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  • ubix
    Registrierter Benutzer
    • 26.03.2008
    • 3512

    #16
    Ich habe immer noch meinen Philips FA 670, der läuft , und läuft ...

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Philips_FA-660-670-Prospekt-1991.jpg
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    Mit Freundlichem Gruß,

    Ubix
    __________________________________________________ ____

    Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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    • ubix
      Registrierter Benutzer
      • 26.03.2008
      • 3512

      #17
      Und die Subwooferendstufe
      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 1442563948_6878.jpg
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      Mit Freundlichem Gruß,

      Ubix
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      Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27544

        #18
        Meist sterben die Geräte, weil ein Kondensator (Elko) defekt wird, nur Rauch, kein Schall. Ältere Geräte waren auf 220 V ausgelegt und sind gefährdet. Kommt immer darauf an, wieviel Cent an Bauteilen gespart werden musste. Warmwasserpumpe - Kondensator hin, Saba Verstärker - Elko geplatzt, TV -Elko defekt, Rolladensteuerung - Kondensator. So die Erfahrung vieler Jahre. Wurde alles repariert, teil selbst gemacht. Heute ist der Gerätetod oft so gewollt.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • goofy_ac
          Registrierter Benutzer
          • 17.02.2018
          • 1065

          #19
          Ich würd sogar "Voraussetzung" sagen, zieht sich doch durch alle Branchen hindurch. Thermostatgehäuse am Motorblock hat drei Schlauchtüllen - zwei aus Metall (klein und groß), eine aus Kunststoff (mittelgroß) - vorgestern gebrochen, Motor fast trocken gelaufen, weil der Fühler im Thermostatgehäuse sich immer noch wohl gefühlt hat. Wer ist so blöd, und stellt für die eine Tülle den Produktionsprozess um? Da verbraten wir unsere Energie Sorry, auch wenn OT, die Luft musste raus...

          Viele Grüße - Axel

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          • Markus213
            Registrierter Benutzer
            • 11.03.2017
            • 848

            #20
            Zitat von walwal Beitrag anzeigen
            Meist sterben die Geräte, weil ein Kondensator (Elko) defekt wird, nur Rauch, kein Schall. Ältere Geräte waren auf 220 V ausgelegt und sind gefährdet. ......

            Es gibt eine einfache DIY-Methode, die jedoch Kenntnisse in der Elektrotechnik erfordert. Du brauchst einen Kleintransformator (40 W reicht aus) mit einer Ausgangsspannung von 20 V. Die Sekundärwicklung in Reihe mit der Stromversorgung des Verstärkers schliessen. Die Spannung auf der Sekundärseite des Transformators muss jedoch phasenverschoben zur Netzspannung angeschlossen werden. In diesem Fall wird die Netzspannung von 240 V um 20 V abgesenkt. Sonst, addieren sich 20 V zur Netzspannung auf 260V
            Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden

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            • Bernd
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2021
              • 577

              #21
              Hallo!

              Das halte ich bei einer Endstufe nicht für praktikabel und auch für recht gefährlich. Da würde ich eher versuchen, die gefährdeten oder schon defekten Elkos gegen welche mit höherer Spannungsfestigkeit zu tauschen, falls die dann noch auf die Platine passen.

              Bei den Warmwasserpumpen, wahrscheinlich in der Heizung, ist das Problem wohl auch, daß die Lebensdauer eines Elkos ohnehin in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur z.B. mit 30 000 h angegeben ist. Bei Dauerbetrieb sind das ja nur ca. 3,5 Jahre. Meist halten die doch wesentlich länger. Diese alten Pumpen würde ich aber sowieso austauschen. Die brauchten ja so 70 bis 140 Watt. Das läppert sich übers Jahr ganz schön zusammen. Moderne Hocheffizienzpumpen brauchen nur noch 7 Watt oder so. Neue Heizung hat bei mir ca. 300€ im Jahr an Strom(!) gespart. Da waren einige von diesen Stromfressern drin.

              Ansonsten ist die Spannung ja noch nicht einmal 5% höher als früher. Da muss man schon ganz schön "auf Kante" dimensioniert haben, wenn das was ausmacht. Bei Grundig Vollverstärkern soll das aber so gewesen sein, hab ich mal gelesen.

              Gruss Bernd

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27544

                #22
                OT: Die Pumpe ist schon lange ersetzt durch eine Hocheff.pumpe, die Heizung Gas-Brennwert. Wärmepumpentrockner und LED, dadurch 30 % weniger Verbrauch an Strom. Lohnt sich.

                Wenn der Dachdecker wieder Material bekommt, kommt ein Aufsparrendämmung und Photovoltaik aufs Dach. Lohnt sich erst in Zukunft.
                Zuletzt geändert von walwal; 19.08.2021, 09:56.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • Fosti
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.01.2005
                  • 3155

                  #23
                  Die meisten Verstärker sind nicht 4-Quadranten fähig. Alles was von der Frequenzweiche und den Chassis an den Verstärker zurückgegeben wird, muss dort von der Schaltung abgefangen bzw. verheizt werden. Das kann (!!!) sich klanglich auf entsprechend unterschiedliche LS auswirken. Auch bei einem Chipamp wie den TDA7294 ist die Beschaltung extrem wichtig. Der Chip an sich ist Klasse....
                  Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27544

                    #24
                    Es gibt zum Testen der Verstärker "virtuelle Lautsprecher", als nicht rein Ohmsche Last, sonder zusätzlich mit Kapazität und Induktivität. Da sieht man die Effekte.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: fetch?id=693420.jpg Ansichten: 0 Größe: 61,4 KB ID: 693421
                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 519BAT56fig01.jpg Ansichten: 0 Größe: 73,2 KB ID: 693422


                    Die schwarze Kurve zeigt den Frequenzgang mit der simulierten Last.

                    Damit es schön schaurig wird, sind das Röhrenverstärker....

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 621RoMM8fig1.jpg
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Größe: 54,5 KB
ID: 693423
                    Das ist ein Transistorverstärker der Spitzenklasse (Rotel Michi)

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 521NADfig01.jpg
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Größe: 62,0 KB
ID: 693424
                    NAD Endstufe

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 220Para21fig1.jpg
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Größe: 71,1 KB
ID: 693425
                    Parasound Endstufe

                    Lautsprecher sind sehr unterschiedlich, manche sind sehr schwierig dür den Verstärker, wie man hier sieht:

                    https://www.lowbeats.de/epdr-technik...on-resistance/

                    Hoher Dämpfungsfaktor, stabiles Netzteil und viel Leistungsreserven sind immer gut.
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von walwal; 20.08.2021, 17:41.
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

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                    • Hiege
                      Registrierter Benutzer
                      • 14.03.2008
                      • 979

                      #25
                      Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
                      Die meisten Verstärker sind nicht 4-Quadranten fähig. Alles was von der Frequenzweiche und den Chassis an den Verstärker zurückgegeben wird, muss dort von der Schaltung abgefangen bzw. verheizt werden. Das kann (!!!) sich klanglich auf entsprechend unterschiedliche LS auswirken. Auch bei einem Chipamp wie den TDA7294 ist die Beschaltung extrem wichtig. Der Chip an sich ist Klasse....
                      Wie ist das zu verstehen? Gescheites Netzteil damit der mit der Dämpfungsfaktor niedrig ist?

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                      • Fosti
                        Registrierter Benutzer
                        • 18.01.2005
                        • 3155

                        #26
                        Hier das pdf unter " Was ist der Unterschied zwischen einem Netzteil und einem Verstärker"
                        runterladen: https://www.drhubert.de/faq.html

                        @walwal: Sehr schön! Besten Dank!
                        Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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                        • JAL
                          JAL
                          Registrierter Benutzer
                          • 26.03.2018
                          • 1003

                          #27
                          Hallo,

                          obwohl ich ein Laie bin im Vergleich zu euch, wage ich trotzdem zu behaupten, daß es sehr wohl einen Verstärkerklang gibt.
                          Vllt. ist entscheidend, in welchem Preisbereich man sich bewegt (das kann ich nicht beurteilen) und inwieweit ein "Sounding" in entsprechenden Bereichen als sinnvoll erachtet und gemacht wird.

                          Aber ich habe viele verschiedene Verstärker über dieselben Lautsprecher gehört.

                          Und ich fand die klangen alle ziemlich unterschiedlich, z.T. sehr deutlich wahrnehmbar.
                          (Marantz Model 1800b, Pioneer A-449, Denon PMA-715R, Pioneer A-717, Onkyo-Receiver weiß nimmer welcher, Denon PMA-1080R und sicher noch 2, 3 andere Kandidaten an deren Abstammung ich mich nimmer genau erinnern kann)

                          Einbildung?
                          Glaub ich nicht, Messdiagramme hin oder her.
                          Ich glaube auch nicht, daß der Großteil der Teilnehmer an irgendwelchen Defekten zu leiden hatte.
                          Ich halte das objektiv für ein Faktum, das sagen mir meine Ohren.
                          Ob das Einbildung ist oder nicht, oder erbärmliches Sounding vom Hersteller, überlaße ich euch zu beurteilen.

                          Gruß

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                          • ubix
                            Registrierter Benutzer
                            • 26.03.2008
                            • 3512

                            #28
                            Ich hatte früher Endstufen mit Ausgangselko, das waren Bausätze, die rein technisch gar nicht schlecht waren. Danach einen Verstärker von Philips. Das merkte man schon sehr, der klang war eigentlich nicht unbedingt besser, aber anders. In den tiefen etwas schwächer, aber klarer. Es wird da bestimmt immer kleine Unterschiede geben.
                            Mit Freundlichem Gruß,

                            Ubix
                            __________________________________________________ ____

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                            • ubix
                              Registrierter Benutzer
                              • 26.03.2008
                              • 3512

                              #29
                              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                              Es gibt zum Testen der Verstärker "virtuelle Lautsprecher", als nicht rein Ohmsche Last, sonder zusätzlich mit Kapazität und Induktivität. Da sieht man die Effekte.


                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: 519BAT56fig01.jpg Ansichten: 0 Größe: 73,2 KB ID: 693422


                              Die schwarze Kurve zeigt den Frequenzgang mit der simulierten Last.

                              Damit es schön schaurig wird, sind das Röhrenverstärker....



                              Lautsprecher sind sehr unterschiedlich, manche sind sehr schwierig dür den Verstärker, wie man hier sieht:

                              https://www.lowbeats.de/epdr-technik...on-resistance/

                              Hoher Dämpfungsfaktor, stabiles Netzteil und viel Leistungsreserven sind immer gut.
                              Die schwarze Frequenzgangkurve ist aber ziemlich geweitet, im Grunde fällt das fast noch in die Studio Norm, oder ? +- 2db .
                              Mit Freundlichem Gruß,

                              Ubix
                              __________________________________________________ ____

                              Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

                              Kommentar

                              • walwal
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2003
                                • 27544

                                #30
                                Ob es nun diese Norm gibt oder nicht - solche Abweichungen sind eindeutig hörbar.
                                Und das ist ja mit einem Standard-Dummy gemessen. Wenn der LS noch schwieriger ist, werden auch die Abweichungen mehr...
                                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                                Alan Parsons

                                Kommentar

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