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DSP's: DCX2496 vs. Alto Maxidrive 3.4PC

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  • Azrael
    Registrierter Benutzer
    • 16.07.2004
    • 473

    #91
    Der Text ist ein bisschen, ahem, seltsam formuliert . . .

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    • LANDO
      Registrierter Benutzer
      • 10.12.2004
      • 2186

      #92
      Hallo


      nach und nach entwickelt sich meine Vollaktivierung mit dem Alto Maxidrive.

      Habe jetzt bezüglich Aktivierung mich gegen PA-Endstufen entschieden und habe stattdessen einen kleinen PARASOUND HCA 1206 hier stehen.

      Die Verarbeitung des Parasound ist ja ein Traum!!!!!!!!!!!!!!!

      Habe mir letztens noch den neuen 9 Kanal Vor und Endstufe von Onkyo angeschaut.
      Daran sieht man wirklich das bei den heutigen AV-Receivern an jeder Schraube gespart wird.

      Momentan, bis endlich die Magentosten aus den USA kommen, habe ich mal meine Matrix (GF200 AL130M und B&G Neo3) mit der PARASOUND befeuert.

      Wie geil ist das denn


      Bezüglich Alto Maxidrive und das digitale Eingangssignal habe ich mal eine Frage.

      Und zwar gehe ich digital in den ALTO rein. Bezüglich Aussteuerung des Einganngssignal ist der Digitale Eingang noch empfindlicher als der Analoge, was das Übersteuern und den anschließenden Signalmüll (Clippen) angeht.

      Habe viele Sachen auch als MP3 archiviert, wo die Pegel teilweise schon um einige dB variieren und dadurch der ALTO anfängt zu übersteuern und Signalmüöö weitergibt.

      Man kann die Weitergabe des Signals an die einzelnen Kanäle limitieren. Geht so etwas auch mit dem Eingangssignal, das dieses limitiert, begrenzt auf einen bestimmten Pegel wird.


      Gruß
      Zuletzt geändert von LANDO; 12.03.2011, 22:36.
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      • LANDO
        Registrierter Benutzer
        • 10.12.2004
        • 2186

        #93
        Kleiner Zusatz: Das Signal knackt hauptsächlich im Tiefbassbereich und das unabahängig von digital oder analog.

        Wenn der Alto -12db als Höchstwert bei dem Input anzeigt , muß ich in der Regel den Input beim Alto Drive um -1O dB runterregeln. Das ist alles okay.

        Wenn ich den Input Regler bei 0 lassen würde, würden so -12 dB bis -6 db in den Spitzen angezeigt werden und dann fängt sofort der Tieftöner an zu schlagen.


        Gruß
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        • Azrael
          Registrierter Benutzer
          • 16.07.2004
          • 473

          #94
          Zitat von LANDO Beitrag anzeigen
          [...]Man kann die Weitergabe des Signals an die einzelnen Kanäle limitieren. Geht so etwas auch mit dem Eingangssignal, das dieses limitiert, begrenzt auf einen bestimmten Pegel wird.[...]
          Der Maxi Editor sieht diese Möglichkeit jedenfalls nicht vor. Da gibt's Limiter nur für die Ausgänge. Ob es am Gerät selbst geht, da müsste man mal in der Bedienungsanleitung nachsehen.

          Viele Grüße,
          Azrael

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          • LANDO
            Registrierter Benutzer
            • 10.12.2004
            • 2186

            #95
            Okay und vielen Dank!!!

            Aber jetzt noch einmal eine Frage zum Limiter:

            Reaktionszeiten: Fast für Hochtöner und Slow für Tieftöner usw.. okay

            mit Threshold wir der Wert festgelegt wo dann eingegriffen werden soll.

            und die Anzeige verändert sich dynamisch

            aber was bedeutet in der ANLEITUNG: -12dB sind 0 dbU ???

            und was wird mit dem Ratio eingestellt. Irgendein Verhältnis, aber welches??? Wir stark das Signal zum Ausgangssignal abgeschwächt werden soll. Hohes Ratio das bedeutet starke Abschwächung oder wie?

            Gruß aus Hamm
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            • FoLLgoTT
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              • 01.02.2002
              • 699

              #96
              Zitat von LANDO Beitrag anzeigen
              Problem gelöst. Jetzt geht alles digital mit dem ALTO Maxidrive Plus und läuft gut. Vom Rauschen her nochmals ein riesen Schritt nach vorne.

              Kann mir gar nicht vorstellen, das mit nem Analog-Eingang so viele zufrieden sind oder vielleicht sind auch meine Ansprüche zu hoch.
              Welche Unterschiede hörst du denn zwischen dem analogen und dem digitalen Eingang? Nur das Rauschen? Hast du einen definierten Blindtest gemacht?

              Ich habe mit meinen Maxidrives 3.4 PC auch Rauschen. Deswegen habe ich an die Eingänge der Hypex-Endstufen einen symmetrischen Spannungsteiler eingelötet, der das Signal um 10 dB abschwächt. Dadurch ist das Rauschen unhörbar und die Aktivweiche wird besser ausgesteuert. Einen klanglichen Unterschied konnte ich nicht feststellen.
              Angehängte Dateien
              Gruß
              Nils

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              • LANDO
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                • 10.12.2004
                • 2186

                #97
                Hallo

                ich habe jetzt gerade wenig Zeit und werde heute abend mal dazu etwas sagen. Okay.

                Aber vorab: Welche Widerstände hast Du für den Spannungsteiler und wo gibt es darüber Informationen. Habe irgendwo mal auch im Hifi-Forum gelesen.

                Gruß
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                • FoLLgoTT
                  Registrierter Benutzer
                  • 01.02.2002
                  • 699

                  #98
                  Zitat von LANDO Beitrag anzeigen
                  Aber vorab: Welche Widerstände hast Du für den Spannungsteiler und wo gibt es darüber Informationen. Habe irgendwo mal auch im Hifi-Forum gelesen.
                  Ich habe in das positive und negative Signal jeweils 10 kOhm eingelötet. Dahinter liegen parallel noch einmal 10 kOhm.

                  Hier kannst du die Dämpfung unter Einbeziehung des Eingangswiderstands ausrechnen. Man beachte, dass bei symmetrischem Kabel R1 halbiert werden muss und in beide Signalleitungen gelötet werden muss. Das ganze entspricht der U-Schaltung.

                  Übrigens sind die typischen Pads für Mikrofone für unsere Anwendung nicht geeignet, da der Eingangswiderstand zu niedrig ist und die Vorstufe zu sehr belastet.
                  Gruß
                  Nils

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                  • kboe
                    Registrierter Benutzer
                    • 28.09.2003
                    • 1880

                    #99
                    wegen der dB und so.....
                    http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm

                    gruß
                    kboe
                    Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

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                    • LANDO
                      Registrierter Benutzer
                      • 10.12.2004
                      • 2186

                      Hallo

                      Ich habe mal den einen Link hier reinkopiert und frage mich, wie Du auf "das positive und negative Signal jeweils 10 kOhm eingelötet. Dahinter liegen parallel noch einmal 10 kOhm" gekommen bist.


                      Also ich habe ja XLR zu Cinch vom Alto zur Endstufe. Sehe ich das richtig, das ich beim "roten Cinch" ein 1o KOhm und parallel dahinter 3,3 kOhm zum "weißen Cinch setzen soll???



                      "Eine typische Aufgabe:
                      Der Studiopegel von +4 dBu soll auf den Heimpegel von -10 dBV herabgesetzt (gedämpft) werden.
                      Hier gibt es die Umrechnung von dBu und dV in Volt
                      +4 dBu = 1.228 Volt (U0) und −10 dBV = 0,316 Volt (U2). Das sind 11,8 dB Dämpfung.
                      Der Quer-Widerstand R2 kann nach Wunsch zwischen 1000 Ohm und 4700 Ohm ausgewählt werden.
                      Dann stellt sich die Frage: Wie groß muss der Längswiderstand R1 sein, damit die Dämpfung
                      von 11,8 dB entsteht, entsprechend 20 × log 1,228 / 0,316? Das kann der obige Rechner lösen.

                      Dämpfungs-Pad - Sengpielaudio

                      Widerstände für ein 12 dB Dämpfungs-Pad zum Aussuchen:
                      Berechnet

                      R1Gewählt R2 Nächster E6 Normwert von R1

                      2883 1000 2700
                      4322 1500 4700
                      6335 2200 6800
                      9492 3300 10000
                      13501 4700 12000

                      Anmerkung: Hat das Studiomischpult einen Ausgangsübertrager, dessen Mittelanzapfung geerdet ist
                      oder ist der Ausgang elektronisch symmetriert, so sollte Pin 3 an der XLR-Buchse freigelassen werden,
                      um Verzerrungen zu vermeiden. Wenn der Mischpultausgang übertragersymmetrisch erdfrei ist, sollte
                      Pin 3 mit dem Schirm verbunden werden."


                      Beim Vergleich des Klang beim Alto MAxidrive PLUS bin ich direkt von dem DVD Spieler einmal direkt analog, analog mit SAMSON Convert S (Pegelanhebung ) und SPDIF rein.

                      Fakt ist, das man mit dem SAMSON Convert S den Eingangspegel optimal einstellen kann und ein sehr gutes Signal/Rauschverhältnis dann beim ALTO rauskommt. Bei dem speziellen SPDIF-Kabel ist dies Signal fest und ein Rauschen ist überhaupt nicht mehr zu hören. Ich habe meine ParasoundEndstufe bis zum Anschlag aufgedreht->Nix
                      Das einzigste Problem, wenn MP3s massiv übersteuert aufgenommen sind fängt es im Bassbereich an zu klippen, weil der digitale einfach empfindlicher beim übersteuern ist. -->steht auch so in der Betriebsanleitung!

                      Ob jetzt der reine Klang analog oder digital eingespeist besser klingt, kann ich wohl nicht allgemeingültig beantworten. Bei meinem Pioneer DVD Spieler als auch Multi-Player klingen jedenfalls z.B. dynamikreiche Schlagzeugorgien wie z.B. Billy Cobham einfach besser. Ob das jetzt an den unterschiedlichen Wandlerqualitäten der Player zum Alto liegt kann, ich so nicht zu beantworten. Fakt ist aber, das wenn man analog mit zu wenig Pegel in den ALTO geht, ist das Ergebnis naja sagen wir mal nicht prickelnd.-->aber gut ist das was einem gefällt!


                      Gruß
                      Zuletzt geändert von LANDO; 13.03.2011, 21:50.
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                      • FoLLgoTT
                        Registrierter Benutzer
                        • 01.02.2002
                        • 699

                        Zitat von LANDO Beitrag anzeigen
                        Ich habe mal den einen Link hier reinkopiert und frage mich, wie Du auf "das positive und negative Signal jeweils 10 kOhm eingelötet. Dahinter liegen parallel noch einmal 10 kOhm" gekommen bist.
                        Vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen, dass ich symmetrisch zuspiele. Der Vorverstärker ist ein Onkyo PR-SC5507, der symmetrische XLR-Ausgänge für jeden Kanal besitzt. Studiopegel sind laut dieser Quelle mit maximal 12 V Ausgangsspannung auch kein Problem (entspricht +14 dBu).

                        Die linke Schaltung ist für unsymmetrische Zuspielung, die rechte für symmetrische.


                        Die 10 kOhm (symmetrisch) habe ich gewählt, weil der Eingangswiderstand professioneller Geräte im kOhm-Bereich liegt (Maxidrive 30 kOhm). Mit dem Spannungsteiler "sieht" der Sender also 10 kOhm + 10 kOhm + 10 kOhm = 30 kOhm (die 100 kOhm der Endstufe sind zu vernachlässigen) und wird daher nicht überlastet.
                        Und das Verhältnis 20 kOhm zu 10 kOhm verringert die Spannung am Endstufeneingang auf 1/3, das entspricht ca. -10 dB. Wichtig ist eigentlich nur das Verhältnis des Spannungsteilers. Die absoluten Werte können in Grenzen beliebig sein. Eine Messung zeigte übrigens keine Beeinträchtigung des Amplitudenganges.

                        Ob jetzt der reine Klang analog oder digital eingespeist besser klingt, kann ich wohl nicht allgemein gültig beantworten. Bei meinem Pioneer DVD Spieler als auch Multi-Player klingen jedenfalls z.B. dynamikreiche Schlagzeugorgien wie z.B. Billy Cobham einfach besser. Ob das jetzt an den unterschiedlichen Wandlerqualitäten liegt kann, ich so nicht beantworten.
                        Das ist mir irgendwie zu vage. Ich denke nicht, dass man (mit Pegelabsenkung) im Blindtest einen Unterschied hören würde. Da ist zu viel Psychologie im Spiel.
                        Gruß
                        Nils

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                        • LANDO
                          Registrierter Benutzer
                          • 10.12.2004
                          • 2186

                          Hallo

                          nochmal jetzt meine Frage:

                          Ich will von dem Alto Maxidrive XLR auf Cinch in den PARASOUND.

                          Sehe ich das richtig, das für mich auch deine Methode mit den drei Widerständen also richtig wäre, da der ALTO MAXI auch symetrische XLR Ausgänge hat. Könnte also direkt am Cinch-Stecker zum Verstärker die drei 10kOhm einlöten? Ist ja super beim Einkaufen: 18 x 10 KOHM

                          Mein Händler an der Ecke hat garantiert nicht soviel: Kannst Du mir mal einen direkten Link geben, wo ich diese bestellen kann. Bei Reichelt sind ja endlose 10KOHM Widerstände mit verschiedenen Wattzahlen. Was nimmt man denn da?

                          Habe heute diese email bekommen und das finde ich ich Psychologie:

                          - Basslautsprecher und Frequenzweiche sind mit *****lack von ***** lackiert worden.

                          - Alle Lautsprecherchasis erhielten eine Störstromableitung.

                          Mit diesen Modifizierungen spielt der Lautsprecher dann mindestens ein bis zwei Klassen besser.

                          Naja, lassen wir das mal im Raum stehen.

                          Gruß
                          Zuletzt geändert von LANDO; 13.03.2011, 22:57.
                          Musikzimmer:
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                          • FoLLgoTT
                            Registrierter Benutzer
                            • 01.02.2002
                            • 699

                            Zitat von LANDO Beitrag anzeigen
                            Ich will von dem Alto Maxidrive XLR auf Cinch in den PARASOUND.

                            Sehe ich das richtig, das für mich auch deine Methode mit den drei Widerständen also richtig wäre, da der ALTO MAXI auch symetrische XLR Ausgänge hat. Könnte also direkt am Cinch-Stecker zum Verstärker die drei 10kOhm einlöten?
                            In dem Fall reichen die zwei Widerstände auf dem von dir verlinkten Bild. Du hättest also z.B. 20 kOhm in Reihe und 10 kOhm parallel.

                            Habe heute diese email bekommen und das finde ich ich Psychologie:

                            - Basslautsprecher und Frequenzweiche sind mit *****lack von ***** lackiert worden.

                            - Alle Lautsprecherchasis erhielten eine Störstromableitung.

                            Mit diesen Modifizierungen spielt der Lautsprecher dann mindestens ein bis zwei Klassen besser.


                            Mit Psychologie meinte ich eher den ganz einfachen Fall der Autosuggestion: "Ich weiß, dass es rauscht und zusätzlich A/D-gewandelt wird, also muss es auch schlechter klingen.".
                            Zuletzt geändert von FoLLgoTT; 13.03.2011, 23:15.
                            Gruß
                            Nils

                            Meine Entwicklungen & Untersuchungen

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                            • LANDO
                              Registrierter Benutzer
                              • 10.12.2004
                              • 2186

                              Hi

                              außerdem was für ein Zufall: Der gute Mann, von dem ich die Parasound 6-Kanal gekauft habe, hatte auch einen Onkyo PR-SC5507, PA-MC 5500 und das ganze Heimkino mit Klipsch Horn-Laustprecher ausgestattet.

                              Der Onkyo wird momentan wohl viel gekauft, obwohl ja schon fast 4000 Euro weg sind.

                              Gruß
                              Musikzimmer:
                              B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
                              Hörzimmer mit Solitude
                              Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
                              Reckhorn A 404

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                              • LANDO
                                Registrierter Benutzer
                                • 10.12.2004
                                • 2186

                                Hallo

                                hier hat man diese Kombination gewählt:




                                und hat man direkt an die XLR gelötet:



                                Gruß
                                Musikzimmer:
                                B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
                                Hörzimmer mit Solitude
                                Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
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