Raphael
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Neue Soundkarte , aber welche....
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Versuch mal für Videos den WinDVD. Hatte letztens den Fall, daß sich der mplayer selbst bei einer einfachen OnBoard-Sound weigerte 96kHz zu spielen, mit WinDVD hats dann gefunkt.
RaphaelThere are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.
T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
LS mit Visaton:
RiPol (2xTIW400)
Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)
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nein, aber oft ist es in den software-bundles (z.Bsp. beim Kauf eines PCs oderso) dabei. Die jeweilige Vorgängerversion gibts manchmal auf Zeitschriften-CDs oder probiers doch erstmal mit der kostenlosen demoversion ausm Netz.
RaphaelThere are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.
T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
LS mit Visaton:
RiPol (2xTIW400)
Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)
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Hallo!
ok danke , ich versuche WinDvD zu finden.
Noch was , ich hoere deutlich unterschied wenn ich eine CD
vom DVD(16x )-Laufwerk oder DVD-R(8x ) laufwerk hoere .
Musik vom DVD laufwerk(16x) klingt ein bisschen kremiger(besser). Aber er ist einfach zu laut fuer eine high-endige Widergabe . Ich habe gehoert dass es ein Software
geben soll um Laufwerk langsamer zu machen.
Gibt es so was ueberhaupt ? Wenn ja , kennt jemand ein Link?
Gruß
Alex.
PS: Bringt es was wenn ich mein CD-Player als Transport
benutze , Optisch angeschlossen ?
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Original geschrieben von Alex2000
"Die Fehlerkorrektur eines PC-Laufwerkes sollte mit Audio-Daten keine Probleme haben"
Original geschrieben von karahara
KlangUnterschied zwischen zwei PC-Laufwerken? Entweder die Daten werden bitgenau ausgelesen und per Southbridge an die Soundkarte weitergegeben oder irgendwas läuft schief, aber anderer Klang?
Ist das theoretisch möglich oder übersehe ich einen Faktor?
empfohlene Lektüre (Grundlagen)
AudioHQ -> EAC's Secure Mode, Caching bei Laufwerken
AudioHQ -> Grundlagen: Der PC als Hifi-Gerät
Hifi-Forum > Anschluss eines PC an eine Hifi-Kette
AudioHQ -> Audiokompression und planbare KompromisseZuletzt geändert von Lego; 10.05.2006, 20:47.
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In fast allen Fällen nur ausgelesen und unverändert durchgereicht. Deshalb greifen ja auch EQ oder Effekt-Plugins in vielen Softwareplayern nicht und aus diesem Grunde werden spezielle "CD Reader Plugins" angeboten, die den Stream umbiegen, damit zB Visualisierungen und der ganze Kram funktioniert.
Ansonsten liest man im Regelfall digital aus und das Signal wird an die digitalen Ausgänge weitergereicht. Abweichende Einstellung finden sich in den Treibern der Soundkarte, zB wenn man ein Resampling wünscht.
Das steht aber alles im Handbuch der Soundkarte erklärt, bzw ist aus den Einstellungen des Mixers/Treibers ersichtlich. RTFM
Darüberhinaus kann es zwar noch vorkommen, daß Klangunterschiede durch unterschiedliche End-Lautstärke der Audio-Karten selbst oder durch "nicht bitgenaue" Ausgabe stattfindet, ich bezweifele aber, daß man sowas im normalen Rahmen überhaupt hört, ebenso wäre es durchaus interessant mal Blindtests auf das "Resampling"-Problem zu machen.
Die Ergebnisse dürften ernüchternd sein und vermutlich aufzeigen, daß es sich auch nur um eine akademische Diskussion handelt und an vielen anderen Schrauben zuerst gedreht werden sollte, bevor man sich diesen Dingen, die sich nur bei sehr kleinen Lautstärken auswirken dürften (wenn überhaupt).
Im Grunde eigentlich alles nichts, was einem den gesunden Nachtschlaf rauben müßte.
Wenn man sich unsicher ist und auf Authenzität Wert legt, dann liest man halt mit EAC aus und speichert in FLAC (Lossless) ab. Mit Foobar2000 ohne Resampling und Kernelstreaming abgespielt hat man immer eine entsprechende Referenz. Ansonsten sei auf Pelmazos Artikel (siehe 2ter Links oben) hingewiesen.
Wer sich des ganzen Elends entledigen will, kauft/leiht sich eine 30 Euro-Karte (mit digital-Ausgang) und verbindet diese Karte digital zu Vergleichszwecken mit einem hochwertigen Wandler. Ich bin sicher es werden keine Klangunterschiede auffallen. Jedenfalls keine, die einen DBT überleben würden.
Darüberhinaus würde ich Dir wirklich empfehlen die verlinkten Artikel auch mal zu lesen, sie gehen auf Fragen wie Deine obige explizit einZuletzt geändert von Lego; 10.05.2006, 20:46.
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OK Danke!
"Wenn man sich unsicher ist und auf Authenzität Wert legt, dann liest man halt mit EAC aus und speichert in FLAC (Lossless) ab. Mit Foobar2000 ohne Resampling und Kernelstreaming abgespielt hat man immer eine entsprechende Referenz. "
-kannst du ein bishen genauer erklaeren , Punkt fuer Punkt ?
EAC FLAC ??
Ich bin mit dem Sound mehr als zufrieden, aber wenn ich mir
DVD-Bremse hole , mache ich ein blind Test.
Gruess
Alex
PS: ich werde mir Link's unbedingt lesen , aber die sind meistens
im "buero" deutsch geschrieben.
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Original geschrieben von Alex2000
-kannst du ein bishen genauer erklaeren , Punkt fuer Punkt ?
EAC FLAC ??
Beim simplen Abspielen, zumal mit einem CDP, geht's aber nicht darum "Authentizität" zu haben, sondern nur darum, dass der Inhalt unterbrechungsfrei wiedergeben wird, darauf ist das System CDDA (Compact Disc) mit seinem mehrstufigen Konzept einer Fehlerkorrektur auch ausgelegt und sieht man mal von kopiergeschützten Un-CDs ab, funktioniert das Ganze seit Anbeginn der CD bis heute in Theorie und Praxis hervorragend.
Exact Audio Copy (EAC) ist ein spezielles Ausleseprogramm mit dem man ein CD-Laufwerk mit speziellen Instruktionen ansteuern kann, es wird dadurch gewissermaßen gezwungen übereinstimmende Ergebnisse zu produzieren, also "authentisch" zu arbeiten.
Free Lossless Audio Codec (FLAC) ist eine Art "Spezialpacker für Audio-Dateien", wohlgemerkt OHNE VERLUSTE, näheres aber dazu in meinem Artikel zur Audiokompression.
Der Rest steht unter:
AudioHQ > Audio-CDs rippen mit Exact Audio Copy
Original geschrieben von Alex2000
Ich bin mit dem Sound mehr als zufrieden, aber wenn ich mir
DVD-Bremse hole , mache ich ein blind Test.
Original geschrieben von Alex2000
PS: ich werde mir Link's unbedingt lesen , aber die sind meistens
im "buero" deutsch geschrieben.
Bei Artikeln hier im Elektronikforum (nehme ich mal an) wird man auch voraussetzen, dass die Leser in der Lage sind, sich selbstständig Kenntnisse über die elektrischen Eigenschaften von Kondensatoren/Spulen/Microcontrollern anzueignen.
Man kann zwar sicher ein paar Worte in der Einleitung über eine Schaltung mit Digitalen Signal Prozessoren (DSP) eines Texas Instrument-IC verlieren, aber keinesfalls wird jeder hier Lust darauf haben, Grundlagen der Mikrocontrollertechnik, Schaltungslehre, Digitaltechnik, Übertragungstechnik, "Messen, Steuern und Regeln" vom Berufsschul- bis zum Ingineurniveau mit Dir durchzukauen, wenn er nur einen Schaltungstrick oder ein Layout-Spezialität vorstellen möchte. In den Hifi-Foto-Illustrierten liest sich das immer so einfach, allerdings wird da 100% Digitaltechnik auf 0.1% artikelrelevantes heruntergebrochen und alles störende weggelassen, oder es wird auf fertige Hardware verwiesen, was ja durchaus seinen Sinn hat.
Verzeihung, ich persönlich hätte da auch einfach ein Zeitproblem alles "Punkt für Punkt" abzuarbeiten. Ich habe noch nicht einmal eine ungefähre Ahnung welche Kenntnisse zu hast, noch warum Du Dich für so spezielle Gebiete interessierst, zumal es sich um Dinge handelt, die teilweise das Bildungsniveau eines Ingenieurs streifen.
Dies sollte aber keinesfalls ein Hinderungsgrund Deinerseits sein, sich das Wissen anzueignen, in meinem Falle ist mir das ja auch gelungen, allerdings ging dies nicht von heute auf morgen und auch nicht ohne, dass ich genau die Interessensgebiete herausgearbeitet habe um die Wissenslücken zu füllen.
Ich kann Dir allenfalls mit unserem Glossar zur Audiokompression weiterhelfen. Bei allem anderen wirst Du wohl auf weitere Experten zurückgreifen müssen und Dich dem "Büro-Deutsch" anpassen müssen. Falls Du dabei Fragen postet die über 10 Sätze hinausgehen, so würde ich Dir auch raten aus Gründen der Lesbarkeit diese in einem Programm mit Rechtschreibkorrektur zu verfassen und per "Kopieren/Einfügen" erst anschließend in das Forum zu setzen, getrennte Groß- und Kleinschreibung sind ebenfalls eine Geste des Entgegenkommens gegenüber den Antwortenden.
Dein Wissensdurst ehrt Dich, aber die meisten Dinge der digitalen und analogen Übertragungstechnik lassen sich eben nunmal nicht ohne Einarbeitung in die Grundlagen zwischen zwei Brötchenhälften packen und als "Fast Food" verzehren, auch wenn ich einer derjenigen wäre, der das zur Wissensvermittlung durchaus zu schätzen wüsste und sofort ein Geschäftsmodell daraus entwickeln würde. Der Eindruck "es geht auch anders", den manchmal die Zeitschriften vermitteln möchten, das ist in jedem Falle eine Täuschung. Dies gilt für den Computer-Zeitschriftenmarkt und auch erst Recht für die Hifi-Presse.
GrussZuletzt geändert von Lego; 10.05.2006, 23:05.
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tiki
Hallo Lego,
eins rauf mit Mappe! Schöner Text, diplomatisch, aber doch mit dem gewissen Quentchen Nachdruck, zumal von einem offenbar Wissenden. Danke auch von mir!
Gruß, Timo
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