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Grundlagen: Membranflaeche

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  • maha
    Registrierter Benutzer
    • 22.10.2001
    • 1664

    #76
    Moppel,
    -- das "konstante" BL-Produkt drückt gut.
    -- eine aufbrechende Membran arbeitet ohne mech. Filter. (Falsch! Es funkt halt "anders")

    maha, .... der NichtBoxenBauer

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    • Frank
      Registrierter Benutzer
      • 05.03.2005
      • 1387

      #77
      Original geschrieben von Moppel
      Was nützt mir denn ein BL Produkt, das über den gesamten Hub gleich ist, wenn die Membranfläche nicht kolbenförmig arbeitet?
      Resonanzen und aufbrechende Membranen sind böse. So meint der Wastel. Aber welches Chassis arbeitet als reiner Kolbenstrahler?
      Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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      • maha
        Registrierter Benutzer
        • 22.10.2001
        • 1664

        #78
        hihi.

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        • Moppel
          Registrierter Benutzer
          • 21.08.2005
          • 539

          #79
          Maha,

          was gibt es da zu hihi-en ??

          Gruß,
          Moppel, BRD

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          • maha
            Registrierter Benutzer
            • 22.10.2001
            • 1664

            #80
            Im kleinen Dialog ´Der Radfahrer´ moniert ein Schutzmann an Karl Valentins Fahrrad die Ladung Ziegelsteine auf dem Gepäckträger.

            Valentin ist um eine Erklärung nicht verlegen: "Damit ich bei Gegenwind leichter fahre, gestern in der Früh zum Beispiel ist so ein starker Wind gegangen, da hab ich die Steine nicht dabei gehabt, ich wollt nach Sendling nauf fahren, daweil bin ich nach Schwabing nunter kommen."

            maha



            Edit:
            Und Der Radfahrer kontert mit seinem "Schwachsinn" letztlich nur den des Amtsträgers: Der Polizist hat ihn nämlich aus folgendem Grund gestoppt: "Sie haben ja hier eine Hupe, ein Radfahrer muß doch eine Glocke haben. Hupen dürfen nur die Autos haben, weil die nicht hupen sollen."

            Edit nr2: Obiges ist gestohlen.......
            http://www.br-online.de/land-und-leu...ntin/index.xml



            Zuletzt geändert von maha; 04.12.2005, 00:51.

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            • Toni10000
              Registrierter Benutzer
              • 19.09.2005
              • 104

              #81
              Original geschrieben von maha
              Hi!

              Kontrolliert abgegebenes Verdrängungsvolumen ist das Zauberwort.

              -- MahlerSinfonien erfordern nur den Druck eines Achtzöllers. Es genügt.
              -- Nach 3 Bieren braucht Punk allerdings schon zwei bis vier 15zöller.

              96db@30Hz ist eine handhabbare Herausforderung..... aber ganz billig geht´s nicht mehr.

              maha
              Das ist wohl ein gutgemeinter Witz mit Mahler. Gerade klassische Musik und hier besonders die Romantiker, zu denen Mahler zweifelsfrei gehört, brauchen im Baß große Membranflächen, da ihre Musik für große Orchester geschrieben wurde. 96 dB sind hier gerade für Wohnräume von der Größe eines durchschnittsdeutschen WCs ausreichend.

              Dieser moderne Techno "Scheiß" braucht keinen Achtzöller, für den tuts ein Computerbeistelllautsprecher um 3,99.-€ das Paar.

              Große Orchester und vor allem Orgelwerke von Bach, Widor, Reger, etc. gespielt auf großen Orgeln mit 32 Fuß Registern und 10 m langen Pfeifen (zB. Untersatz 32`(Labiale) Posaune 32´(Zunge). Gottfried Silbermann Orgeln in Sachsen, Coll Orgeln in Paris, Johann Gabler Orgel in Weingarten, Karl Riepp Orgel in Ottobeuren etc., verlangen nach mindestens einem 15 Zöller, besser nach zwei 12 Zöllner, um ihre Dynamik im Baß einigermaßen darstellen zu können. Noch besser wären zwei Baßhörner mit 46-er Treiber, aktiv und entzerrt angesteuert, die bis unter 20 Hz reichen, weil die tiefsten Töne einer so großen Orgel bis 16 Hz gehen und außerdem in diesem Bereich viel Rauminformation enthalten ist.

              Es täte vielen Mitglieder not, sich einmal eines dieser Wunderwerke der Orgelbaukunst anzuhören, damit sie verstehen, was Klang und Dynamik bedeuten und warum viele Hi-Ender so riesige Hornsysteme bauen, um das alles einigermaßen live erleben zu können.

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              • Frank
                Registrierter Benutzer
                • 05.03.2005
                • 1387

                #82
                Original geschrieben von Toni10000
                ...um das alles einigermaßen live erleben zu können.

                Warum gehn die dann nicht einfach in Konzert? Liver als live geht nicht
                Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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                • broesel
                  Gesperrt
                  • 05.08.2002
                  • 4337

                  #83
                  Original geschrieben von Frank
                  Warum gehn die dann nicht einfach in Konzert? Liver als live geht nicht
                  Weil Mahler schon tot ist, und deshalb nicht mehr Konzertiert.

                  Kommentar

                  • Frank
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.03.2005
                    • 1387

                    #84
                    Original geschrieben von broesel
                    Weil Mahler schon tot ist
                    Ehrlich? Das wusste ich nicht Hat er denn alle Instrumente im Orchester alleine gespielt? Das wäre in der Tat einen Besuch wert gewesen
                    Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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                    • broesel
                      Gesperrt
                      • 05.08.2002
                      • 4337

                      #85
                      Ja. Hat er alles alleine gespielt. Der hatte einen Sündeseisa von Zuse.

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                      • Basstler
                        Registrierter Benutzer
                        • 16.10.2002
                        • 1630

                        #86
                        Moog hieß der...
                        Straight-forward!

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                        • broesel
                          Gesperrt
                          • 05.08.2002
                          • 4337

                          #87
                          Nein, Zuse. Moog war später. Auch Karl Orff hat Zuses benutzt. Das, was in Orff'scher Musik für Schlaginstrumente gehalten wird, sind in Wirklichkeit nur klappernde Relais.

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                          • Gast-Avatar
                            tiki

                            #88
                            Hallo,
                            "Nonlinear Cone Vibration" auf Platz sieben?
                            Zunächst mal: ich (teil-)zitierte nur Klippelsche Präsentation. Die Reihenfolge der Verzerrungen bezüglich ihres Beitrags zu den Gesamtverzerrungen kann natürlich je nach Chassis variieren, gemeint ist hier der Durchschnitt der von Klippel vermessenen Chassis - eben deren Erfahrung.
                            Cone breakup kann in frequenzabhängigen Auslöschungen resultieren, weil z.B. der innere Teil gegenphasig zum äußeren schwingt. Wenn das "gut" funktioniert, entstehen eben Frequenzgangeinbrüche - lineare Verzerrung, keine/wenig nichtlineare. Ich glaube, gerade diese Verzerrungsart war nicht im Auralization-Modul enthalten. Dieses Modul zeigte sehr deutlich den quantitativen und qualitativen Anteil der einzelnen Verzerrungsarten - wirklich hörenswert.

                            Es gibt auf ihrer Seite einen neckischen Test, wieviel Verzerrung das eigene Gehör noch toleriert (funktioniert unter meiner Opera-Installation leider nicht - MSIE). Wär das nicht etwas für die Goldöhrchen?

                            Gruß, Timo

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                            • AH
                              AH
                              Registrierter Benutzer
                              • 17.01.2003
                              • 586

                              #89
                              Hallo Timo,

                              auf den Test hat mich maha aufmerksam gemacht, leider erfährt man nichts über die tatsächliche Höhe der Verzerrungen. Ich habe im ersten Anlauf mit meinen im Laptop eingebauten Quäken 100% Trefferquote gehabt:

                              http://www.audiodiskussion.de/foren/....php?idx=18230

                              Das ist so deutlich zu hören, daß ich mir nicht vorstellen kann, jemand könnte es nicht wahrnehmen. Daher ist mir die Sinnhaftigkeit des Tests auch nicht ganz klar.

                              Gruß

                              Andreas

                              P.S. @ maha: Meine 30 Jahre alte B&D-Bohrmaschine taugt nicht allzuviel, vor allem das Bohrfutter ist nicht gut, der Zahnkranz zu weich (Abnutzung), das Einspannwerkzeug unterdimensioniert. Die über 30 Jahre alte Metabo-Maschine, die aufgrund ihrer praxisgerechteren Eigenschaften (stufenlose Drehzahlregelung, mehr Leistung, Schlagbohrmöglichkeit) ohnehin viel intensiver genutzt wurde, ist von ganz anderer Qualität. Leider kann man Schrauben mit der Maschine nur einschrauben, da sie nicht rechts/links umschaltbar ist, aber damit kann ich leben.
                              Zuletzt geändert von AH; 05.12.2005, 14:52.

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                              • Gast-Avatar
                                tiki

                                #90
                                Hallo Andreas,
                                hat sich denn der Höreindruck wenigstens von Stufe zu Stufe geändert? Im Auditorium (darunter einige Lautsprecher- und Chassishersteller) war bei -24dB Pumpe. Viel mehr ist meiner Meinung nach mit normalen Tröten in nicht leiser Umgebung und ungeübt auch nicht zu erwarten. Die Statistik zeigte, daß wir uns sehr gut in die Masse einfügten.
                                Bei mir privat (unter Opera) funktionierte der Test auch nicht, es kam immer das gleich stark verzerrte Signal.
                                Ditte jüldet aba nich!
                                Ich zog es gleich noch einmal mit MSIE und normalen PC-Brüllwürfeln fix durch - und blieb bei -18dB hängen. Ich vermute also stark, daß der Test bei Dir nicht korrekt verlief. Wenn Du interessiert bist und ein wenig Zeit hast, versuch es bitte noch einmal und achte auf die deutlich abnehmenden Verzerrungen. Ansonsten gilt meine Einladung an Dich umso heftiger, mich bei Gelegenheit zu besuchen.
                                Gruß, Timo

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