Diese etwas subtil formulierte Frage hat sich mir in der letzten Zeit ein paar mal gestellt, als ich Hörberichte z. B. über verschiedene Hochtöner hier im Forum las. Einige Leute hier im Forum sind offenbar in der Lage, unterschiedlich gute Auflösung / Detailreichtum in sehr differenzierten Nuancen zu hören und ich frage mich mal wieder, was da nun technisch dahinter steckt.
Klar, bekannt ist:
- Details die in pegelmäßig unterbelichteten Frequenzbereichen stattfinden werden gerne akustisch verdeckt ==> gleichmäßigen Frequenzgang anstreben
- Übermäßiger Klirr verdeckt andere Details ==> "Gute" Chassis, ausreichend Pegelreserven
- Intermodulationsverzerrungen sind dem Detailreichtum auch nicht dienlich ==> Hub vor allem bei breitbandig eingesetzten Chassis möglichst gering halten
- Andere Verzerrungen (z. B. Nebengeräusche) verdecken ebenfalls Details
- Zu lange Ausschwingzeiten bzw. Nachhallzeiten überdecken Details.
- Schrottelektronik liefert schon gar kein detailiertes Klangbild an die Box ==> mindestens "Mittelklasse"-Konsumerware kaufen
Auch wenn das "alles" ist, ist damit immer noch nicht gewichtet, was akustisch wie schwerwiegend beurteilt wird. In Hörberichten habe ich aber manchmal den Eindruck, dass Unterschiede gehört werden, die mit obigen Punkten nicht erklärbar sind. Gibt es da noch mehr?
Mir fällt nur noch ein:
- Wenn eine Komponete besonders teuer war ist der Hörer vermutlich geneigt, ihr, wenn sonst schon nichts Besonderes dran ist, wenigstens hohe Auflösung zu bescheinigen.
Klar, bekannt ist:
- Details die in pegelmäßig unterbelichteten Frequenzbereichen stattfinden werden gerne akustisch verdeckt ==> gleichmäßigen Frequenzgang anstreben
- Übermäßiger Klirr verdeckt andere Details ==> "Gute" Chassis, ausreichend Pegelreserven
- Intermodulationsverzerrungen sind dem Detailreichtum auch nicht dienlich ==> Hub vor allem bei breitbandig eingesetzten Chassis möglichst gering halten
- Andere Verzerrungen (z. B. Nebengeräusche) verdecken ebenfalls Details
- Zu lange Ausschwingzeiten bzw. Nachhallzeiten überdecken Details.
- Schrottelektronik liefert schon gar kein detailiertes Klangbild an die Box ==> mindestens "Mittelklasse"-Konsumerware kaufen
Auch wenn das "alles" ist, ist damit immer noch nicht gewichtet, was akustisch wie schwerwiegend beurteilt wird. In Hörberichten habe ich aber manchmal den Eindruck, dass Unterschiede gehört werden, die mit obigen Punkten nicht erklärbar sind. Gibt es da noch mehr?
Mir fällt nur noch ein:
- Wenn eine Komponete besonders teuer war ist der Hörer vermutlich geneigt, ihr, wenn sonst schon nichts Besonderes dran ist, wenigstens hohe Auflösung zu bescheinigen.
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