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Ich meine, dass die nano Sats lange vorher die Segel streichen....
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Zitat von kboe Beitrag anzeigenFür den gedachten Einsatzzweck der nano würde ich 60 W als ausreichend erachten.
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Da werden wohl die Sats den Maximalpegel begrenzen. Für den gedachten Einsatzzweck der nano würde ich 60 W als ausreichend erachten.
Mehr schadet NIE.
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Ich habe noch eine Frage zuletzt: Wenn man den Nano Sub mit einem Aktivmodul versieht, welche Leistung sollte das Aktivmodul dann haben?
Boxsim gibt da nicht eindeutig Aufschluß, da die Angaben in der Rubrik Maximalpegel Musik- bzw. Peak-Wattleistungen sind. Die Datenblätter der Aktivmodule geben natürlich immer Sinusleistungen an.
Visaton hat für den Nano Sub mit Passivmembran das Thommessen 0.8 vorgeschlagen. (Nebenbei Thommessen gibt zwar nicht mehr, ist aber jetzt hier nicht so wichtig.) Ich halte eine Sinusleistung von 60 Watt an 8 Ohm für etwas zu niedrig. Was sagt ihr dazu?
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[Zitat von Timo Beitrag anzeigengenau dies ist der springende Punkt, ... hohe Widerstände können den unteren Frequenzgang in eine positive Richtung verformen, ... Ich hatte einen Fall mit TL10B50 bei der Retro TL10 wo man so den QTS von weit unter 0,2 im Gehäuse so nutzen konnte, dass trotz des niedrigen QTS auch noch Bass rausgekommen ist, ... "das ist machmal gewollt", oftmals werden die hohen Widerstände genutzt um Überhöhungen im Grundton zu minimieren.
Zitat von pulsar99 Beitrag anzeigenDie hochohmige Spule in der Frequenzweiche modelliert den Frequenzgang, das war wohl von Visaton so gewollt. Der Widerstand verschlechtert immer den Dämpfungsfaktor, wobei man sagen muss dass das Ausschwingen sehr stark vom Gehäuse und vom Raum bestimmt wird. Der Verstärker "sieht" zwar die 4 Ohm, aber da wird Verstärkerleistung durch die Parallelkondensatoren 330µF und die Impedanzentzerrung am Chassis vorbei geleitet.
Zitat von Kay* Beitrag anzeigenes wäre deutlich besser, weil flexibler,
und wohl auch kostengünstiger, den Bass aktiv zubetreibenZuletzt geändert von ChPuls; 26.05.2024, 07:29.
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es wäre deutlich besser, weil flexibler,
und wohl auch kostengünstiger, den Bass aktiv zubetreiben
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Zitat von ubix Beitrag anzeigenDie Einbaugüte ändert sich natürlich, das ist sogar manchmal gewollt, es kommt auf das Chassis an. Nimmt man ein geschlossenes recht stark gedämpftes Gehäuse, kann man die Auswirkung einer zu hohen Einbaugüte damit begrenzen.
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Zitat von ChPuls Beitrag anzeigenNoch eine Frage, die habe ich schon kboe gestellt: Guckt man sich den Hobby Hifi 04/00 Testbericht an, fallen ein paar Sachen auf. In der Preiskalkulation wird der GF 200 mit 220 DM angegeben. Ist das nicht ein bisschen zu hoch gewesen? Neben Chassis, Weiche und Gehäuse wird auch der Posten Sonstige Ausgaben mit 340 DM angegeben. Was soll das sein?
Weiter fällt noch was anderes auf: Die Tieftonweiche hat durch die Spulen einen Innenwiderstand von fast 3 Ohm. Wird nicht der Dämpfungsfaktor bzw. Kontrolle des Verstärkers dadurch geschwächt und auch die Gesamtgüte des Tieftöners höher? Ok, die Weiche hat eine Flankensteilheit 3. Ordnung mit relativ großer zweiter Spule und daher ein sehr hohe Güte. Man sieht im Hobby Hifi Testbericht am Frequenzdiagramm samt Impedanzschrieb, dass dadurch die Impedanz im Filterbereich wieder auf 4 Ohm heruntertransformiert wird. Wird dadurch wieder die Kontrolle des Verstärkers besser und die ursprüngliche Gesamtgüte des Tieftöners wiederhergestellt?
Wer kann dazu etwas sagen?
Ich habe den Nano Sub mal in Boxsim simuliert, da kannst du selber ausprobieren wie eine Spule mit geringerem Innenwiderstand den Frequenzgang verändert.
Grüße Ralf
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Die Einbaugüte ändert sich natürlich, das ist sogar manchmal gewollt, es kommt auf das Chassis an. Nimmt man ein geschlossenes recht stark gedämpftes Gehäuse, kann man die Auswirkung einer zu hohen Einbaugüte damit begrenzen.
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bei mir gibt es einen Kifferraum, ... da gibt es gutes Zeuch, ... wie werden alle angefixt mal wieder was Neues zu machen (Scherz)
ich halte es so, wie schon seit Jahren, wenn ich nichts beitragen kann, halte ich meine Klappe!
Und ich werde nur antworten wenn ich auch praktische Erfahrungen im angefragten Gebiet habe.
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Ich gebe hier mal selber eine Antwort. Ja, der Dämpfungsfaktor wird im Tiefbass verschlechtert, aber dadurch, dass die Weiche bei der Trennfrequenz die Impedanz wieder heruntertransformiert, wird im Bereich der Trennfrequenz die Spannung und der ursprüngliche Dämpfungsfaktor wieder hergestellt. Es bleibt aber durch den höheren Widerstand im Resonanzbereich des Lautsprechers die verschlechterte Einbaugüte. Warum antwortet hier Keiner? Wo sind die Gurus hier hin? Das Timo-Treffen hat wesentlich mehr Hits. Ist das Timo-Treffen vermutlich nur vorgegeben ein Lautsprechertreffen und in wirklich eine verkappte Trink-Party?
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Noch eine Frage, die habe ich schon kboe gestellt: Guckt man sich den Hobby Hifi 04/00 Testbericht an, fallen ein paar Sachen auf. In der Preiskalkulation wird der GF 200 mit 220 DM angegeben. Ist das nicht ein bisschen zu hoch gewesen? Neben Chassis, Weiche und Gehäuse wird auch der Posten Sonstige Ausgaben mit 340 DM angegeben. Was soll das sein?
Weiter fällt noch was anderes auf: Die Tieftonweiche hat durch die Spulen einen Innenwiderstand von fast 3 Ohm. Wird nicht der Dämpfungsfaktor bzw. Kontrolle des Verstärkers dadurch geschwächt und auch die Gesamtgüte des Tieftöners höher? Ok, die Weiche hat eine Flankensteilheit 3. Ordnung mit relativ großer zweiter Spule und daher ein sehr hohe Güte. Man sieht im Hobby Hifi Testbericht am Frequenzdiagramm samt Impedanzschrieb, dass dadurch die Impedanz im Filterbereich wieder auf 4 Ohm heruntertransformiert wird. Wird dadurch wieder die Kontrolle des Verstärkers besser und die ursprüngliche Gesamtgüte des Tieftöners wiederhergestellt?
Wer kann dazu etwas sagen?Zuletzt geändert von ChPuls; 11.05.2024, 18:13.
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Hallo!
Ohne Dipol habe ich das Ganze im Schlafzimmer seit Jahren in Gebrauch. Ist nicht schlecht, aber die Anforderung war auch nicht "High End". Zwischen Kleiderschrank und Zimmerdecke sind 12 cm Platz. Da ging nichts anderes. Der Subwoofer steht neben dem Kleiderschrank in der Raumecke, also insgesamt alles andere, als optimal. Für Musik im Schlafzimmer ist es aber sehr gut. Geht auch wesentlich lauter, als man es braucht.
Gruß BerndAngehängte Dateien
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