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neuer Class D Verstärker von Fosi Audio, welchen Trafo könnte man denn nehmen?

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  • Kay*
    Registrierter Benutzer
    • 13.11.2002
    • 880

    #16
    Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
    Musst nur schauen, bei Meanwell definieren sich die Eigenschaften (Konstantstrom / Konstantspannung etc.) über die Buchstaben vorne bzw. hinten angesetzt
    ergänzend,
    für Audio, Begrenzung per Konstantstrom, nicht "Foldback".
    best regards
    Kay

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    • ubix
      Registrierter Benutzer
      • 26.03.2008
      • 3512

      #17
      Zitat von Kay* Beitrag anzeigen
      wer da nicht ins Grübeln verfällt ...

      " kann bis zu 2 x 315 W an 4-Ω-Last bei 10 % Klirrfaktor und 2 x 150 W ungeclippt an 8-Ω-Last treiben. "
      Nöö !!
      siehe Datenblatt www.ti.com
      Bis 53,5 Volt und min. 2 Ohm, wenn es der ist. https://www.ti.com/product/TPA3255-Q1

      Mit Freundlichem Gruß,

      Ubix
      __________________________________________________ ____

      Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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      • Timo
        Registrierter Benutzer
        • 22.06.2004
        • 9144

        #18
        Zitat von Timo Beitrag anzeigen
        Hab noch was gefunden.
        https://amzn.eu/d/ity3cDa
        Ich suche noch weiter. Der hier hat sein Trafo eingebaut. Und hat auch noch xlr. Gruß Timo

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        • FZZ
          FZZ
          Registrierter Benutzer
          • 01.11.2015
          • 251

          #19
          Ich muss da mal trollen.
          Glücklich sind jene die sich bei MM nee Soundbar kaufen und damit glücklich sind, keine "Geräte" hören und Watt nur von der Glühlampe kennen....
          .

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          • boeserody
            Registrierter Benutzer
            • 09.05.2012
            • 833

            #20
            Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
            ....Stell dir vor das Haus brennt, die Feuerwehr braucht GANZ SCHNELL VIEL Wasser (C-Rohr !) und du zeigst verschämt auf den 1/2 Zoll Schlauchanschluss im Garten.. !

            .....
            Das darf aber kein FM lesen

            Mit den Netzteilen hast du leider zu 100 % recht. Gerade erst wieder erlebt.
            Der Tag ist kurz und schnell ist nix getan

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            • Markus213
              Registrierter Benutzer
              • 11.03.2017
              • 848

              #21
              Ich würde so was kaufen, selber habe aber nur 200W genommen.


              MW RSP-320-48 Schaltnetzteil, geschlossen, 320 W, 48 V, 6,7 A


              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: RSP_320_01.png
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ID: 702854
              Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden

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              • Markus213
                Registrierter Benutzer
                • 11.03.2017
                • 848

                #22
                Zitat von laguna 0294 Beitrag anzeigen
                4 In Reihe geschaltete Motorradbatterien wären reinste 48 Volt Gleichspannung bei 20 Ampere.Müssen natürlich nach ein paar
                Stunden Betrieb nachgeladen werden. Von Sinn und Kosten mal abgesehen.
                Gruß
                Ich habe sowas mit 4 Panasonic akus gemacht.

                Noch einfacher geht es mit dem PTA3116, der solo 0,7W braucht und bei 24V fast 50W schafft.

                Auf der Baugruppe von TPA3255 wird von 48V auf 12V für die Vorverstärker geregelt. Bei mir ist wahrscheinlich auch etwas ausgestiegen aber wegen Urlaub noch nicht nachgeschaut. Aufpassen muss man mit der Versorgungsspannung, weil bei mir auf der LP die Elkos nur 50V haben.
                Ich will sowieso ein SE betrieb mit Analogfiltern fahren, so dass die 12V bei mir anders versorgt wird.

                Habe mir VituixCAD2 besorgt und wenn ich fertig werde habe ich vor euch mitzuteilen.
                Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden

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                • Markus213
                  Registrierter Benutzer
                  • 11.03.2017
                  • 848

                  #23
                  PPL 300U-480 Tischnetzteil, 300 W, 48 V, 6,25 A


                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 702857

                  War vor 2 Monaten deutlich unter 100Euro aber wegen der allgemeinen Geldgier eben um 50% teurer.
                  Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden

                  Kommentar

                  • Timo
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.06.2004
                    • 9144

                    #24
                    Zitat von Cossart Beitrag anzeigen
                    Hallo,

                    ich hab's drüben schon mal geschrieben: Wenn man Musik und keine Sinus-Dauertöne hört, braucht man kein Netzteil mit hoher Dauerlast, sondern eines mit hohem Überlastvermögen. Das oben verlinkte Meanwell geht bei Überlast hart in Begrenzung. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich habe selber jede Menge Meanwell-Netzteile hier in der Wohnung und schwöre auf die Dinger - aber nicht für Audio-Anwendungen. An meinen hängt LED-Beleuchtung.

                    Meine TPA3255-Amps betreibe ich mit einem Recom RACM550-48SG/OF, einem LLC-Resonanzkonverter: Gute Netzunterdrückung, kurzzeitig deutlich überlastbar, sinusförmige Ströme und Spannungen im Übertragerkreis.

                    Für 10 Ampere Dauer ist so'n für 2 bis maximal 5 Ampere spezifizierter Hohlstecker natürlich nix. Aber wir hören ja üblicherweise keine Sinus-Dauertöne bei Vollaussteuerung.
                    Ich nehme das hier sehr ernst. Und befürchte dass die letzten Vorschläge nicht gut genug sind. Aber ich verstehe zu wenig um konkret meine Befürchtungen zu bestätigen. Gruß Timo

                    Kommentar

                    • Kay*
                      Registrierter Benutzer
                      • 13.11.2002
                      • 880

                      #25
                      ist das so schwer mit dem Datnblatt?
                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: tpa3255_power.jpg
Ansichten: 286
Größe: 176,9 KB
ID: 702860
                      bei 40Vdc werden etwa 2x200W zzgl. Ausgleich von Verlusten für Dauerbetrieb gebraucht
                      Übliche Tischnetzteile sind also für Dauerbetrieb bei 48V nicht geeignet.

                      Bei allen SNT sollte man darauf achten, dass Netz-Erde nicht zum Amp durchgeht (Gefahr von Brummschleifen),
                      bzw. gleich den Amp mit XLR andenken.
                      best regards
                      Kay

                      Kommentar

                      • Kay*
                        Registrierter Benutzer
                        • 13.11.2002
                        • 880

                        #26
                        Zitat von Markus213 Beitrag anzeigen
                        [URL="https://www.reichelt.de/tischnetzteil-300-w-48-v-6-25-a-ppl-300u-480-p298363.html?&trstct=pol_0&nbc=1"][B]PPL 300U-480 Tischnetzteil, 300 W, 48 V, 6,25 A
                        ist es sicher, dass das SNT bei den Kapazitäten (üblich sind 2x 4700µF) auf dem Class-D hochfährt?

                        Die Art der Strombegrenzung ist für mich aus dem Dastenblatt nicht zweifelsfrei ersichtlich.

                        edit:
                        wo sind eigentlich die AIYIMA Netzteile bei Amazon geblieben?
                        Diese wurden gerne im Zusammenhang mit den Class-D angeboten.
                        z.B.
                        https://de.aliexpress.com/item/10050...90735702%21sea

                        ansonsten
                        https://de.aliexpress.com/item/10050...90316435%21sea
                        Zuletzt geändert von Kay*; 14.06.2022, 15:23.
                        best regards
                        Kay

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                        • mechanic
                          Registrierter Benutzer
                          • 25.07.2014
                          • 2277

                          #27
                          Aus dem schönen Diagramm ergibt sich für typische 8 Ohm Lautsprecher (Timo = TIW .... = 8R) dann bei 32V-Speisung 2x 70W Sinus, aber bei 10% THD, also wahrscheinlich 2x 55W mit annehmbaren Verzerrungen. Schönen Dank auch, für den Einsatzzweck "etwas mehr Dampf für Lautsprecher mit niedrigem Kennschalldruck" heißt das für mich leider "Thema verfehlt" !

                          Ich habe da kürzlich bei HSB eine sehr schöne Veröffentlichung gefunden, die die Zusammenhänge sehr gut beschreibt:

                          "Realitätsnahe Wiedergabe

                          Nach perfekter, realitätsnaher Wiedergabe sind wir und alle anderen HiFi-Freunde doch ständig auf der Suche. Musik so im eigenen Wohnzimmer zu hören, wie man sich vorstellt, dass es im Konzert klingen soll. Dass viele HiFi-Freunde noch nie ein echtes Konzert gehört haben, sei da nur am Rande erwähnt, da sie sonst wüssten, dass HiFi oft wesentlich "besser" klingt als Live. Dass wir für eine realitätsnahe Wiedergabe ein tonal richtiges Ergebnis benötigen, sollte jedem klar sein, das muss man wohl nicht diskutieren. Wie wichtig ist jedoch die Dynamik und in diesem Zusammenhang die Spitzenlautstärke und die dafür benötigte Verstärkerleistung?

                          Leider ist auf den meisten CD´s heute allgemein nicht mehr als 20 dB Dynamik drauf (eher weniger), ganz selten gibt es Aufnahmen 30, oder mehr dB Dynamik. (unter Dynamik verstehen wir in diesem Fall den Unterschied zwischen dem energetischen Mittelwert und dem Spitzenwert). Das ist einerseits mies, andererseits gut. Mies, weil das so gar nichts mit realitätsnah zu tun hat, gut weil die heimische Stereoanlage nicht immer an ihre Grenzen stößt und dann rumscheppert. So manch einer freut sich einen Bart ab, wenn er die Shaker glasklar in der Musik ausmachen kann und bezeichnet das als "Auflösung" seiner 50 k-Euro-Anlage. Viele wissen dabei nicht, dass dies nur funktioniert wenn ganz massiv Kompressoren und Limiter eingesetzt werden. Von realitätsnah KEINE Spur. Etliche HiFi-Deliker freuen sich ein Loch in den Bauch, wenn sie die Anblasgeräusche einer Querflöte so deutlich hören wie das Instrument. Das wird erreicht indem man die Anblasgeräusche mit einem 2. Mikro aufnimmt und nach Gusto der Aufnahme beimischt, ähnlich verhält es sich mit dem Seitengerutsche bei Gitarristen. Von realitätsnah KEINE Spur und bei einem normalen (in der Regel verstärkten) Live-Gig hört man davon so ziemlich nichts.

                          Realitätsnah kann man zuhause allerhöchstens eine akustische Gitarre, Gesang oder ähnliches wiedergeben. Wer ein normal gespieltes Drumset zuhause länger als 5 Minuten hört, wird genervt den Raum verlassen, garantiert (einige Hardcorer sind da ausgenommen).

                          Also wird die Aufnahme komprimiert, damit man sie zuhause überhaupt genießen kann. Dann sind leise, feine Töne plötzlich deutlich zu hören und extrem laute Töne leisegedämpft damit sie einem nicht auf den S..... gehen. Wenn man das nicht übertreibt ist das auch gut so, man ist nicht genervt und hört alles. Wer will auch schon im Wohnzimmer die Anlage ständig leiser und lauter drehen, was ja im Übrigen auch eine Art Kompression wäre, nur ganz langsam halt.

                          Gehen wir also mal davon aus, dass wir mit einer Lautstärke (energetischer Mittelwert) von 83 dB am Hörplatz Musik hören wollen (das entspricht übrigens der empfohlenen Abhörlautstärke im Studio). Dafür braucht man mit einem normalen Verstärker an einer durchschnittlichen Box (86 dB/W/m) etwa 0.5 Watt in einem Meter Entfernung. Wir hören aber nicht in 1m sondern z.B. in 2.8 m Abstand. Da wäre es ohne Raumrückwirkung etwa 9 dB leiser (20*Log10(1/2.8) = 9 dB), dafür hätten wir jetzt einen Beitrag von beiden Boxen, das wären dann wieder 3 dB lauter (bei einem Rauschsignal). Um die 6 dB Pegelminderung wieder zu kompensieren müsste die Verstärkerleistung vervierfacht werden (10*Log10(4/1) = 6 dB), wir brauchen also 2 Watt um am Hörplatz mit beiden Boxen einen Pegel von 83 dB zu erzeugen. So weit, so gut.
                          Nun hören wir aber keine Sinustöne mit konstanter Lautstärke sondern Musik, da kommen andauernd Signalspitzen vor, die lauter sind als der energetische Mittelwert. Bei 14 dB Dynamik (Definition s.o.) - das entspräche einer stark komprimierten Pop-Produktion - bräuchten wir die 25-fache Leistung (10*Log10(25) = 14 dB) um diese Signalspitzen unkomprimiert abzubilden. Das wären dann also nach Adam Riese und Eva Klein 50 Watt pro Box – uups! Eine weniger komprimierte Produktion hat ca. 20 dB Dynamik und bräuchte schon 200 Watt pro Box. Und bei extrem dynamischen Aufnahmen wie z.B. einem kaum komprimierten Schlagzeugsolo mit 30 dB Dynamik wären sogar kurzfristig 2000 Watt pro Box nötig um diese Signalspitzen unkomprimiert abzubilden. Und trotzdem ist die empfundene Lautstärke der stark komprimierten Popproduktoin und des Schlagzeugsolos gleich – und genau das ist der Grund, warum man das so macht! Denn wer hat zuhause schon einen Verstärker, der 2x 2000 Watt sauber liefert? Schon bei 2x 200 Watt strecken die meisten Verstärker die Segel. Wie also soll man also mit durchschnittlichen HiFi-Lautsprechern realitätsnah durchschnittliche CD´s wiedergeben ohne das einem alle Schwingspulen abrauchen? Eben, geht gar nicht.

                          Nehmen wir doch mal einen Lautsprecher der an besagten 1 Watt 96 dB in 1m Abstand liefert. Dann verringert sich der Leistungsbedarf auf 1/10 der oben berechneten Werte und das Ganze klingt schon wesentlich realistischer, oder? Spätestens jetzt dürfte jedem klar werden warum hier einige HiFi-Fans aus gutem Grund auf große Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad schwören - und aus unserer Sicht haben sie Recht damit! Um den Dynamikumfang einer guten CD wiederzugeben, braucht man einen Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad, und Wirkungsgrad im Tieftonbereich ist leider 1:1 einhergehend mit der Größe des Lautsprechers (s.a. Zusammenhang zwischen Wirkungsgrad, unterer Grenzfrequenz und Gehäusevolumen). Bei kleinen Lautsprechern macht entweder die Box schlapp oder der Verstärker. Es sei denn man verzichtet auf tiefe Töne, aber wer will das schon.

                          Hier wird aus dem Wirkungsgrad in dB/W/m der Wirkungsgrad in % ausgerechnet. Ein Lautsprecher mit einem Wirkungsgrad von 86 dB/W/m hat doch sage und schreibe einen Wirkungsgrad von 0.25%,.........99.75% der zugeführten elektrischen Energie werden also in Wärme umgewandelt, . . ....das müsste eigentlich von der EU verboten werden....... Bei einem LAUTsprecher mit 96 dB/W/m beträgt der Wirkungsgrad immerhin 2.5%, aber 97.5% der zugeführten Leistung werden immer noch in Wärme umgewandelt. Für denselben Schalldruck wird aber nur 1/10 der Leistung benötigt und damit wird nur etwa 1/10 der Eingangsleistung (genau genommen nur 9.774%) in Wärme umgewandelt. Diese Wärme sorgt dafür, dass die Schwingspule sich aufheizt und sich der Gleichstromwiderstand erhöht. Bei einer Temperaturerhöhung von 20°C auf 100°C erhöht sich der Widerstand eines Kupfer- oder Aludrahtes um 31.2% (s. Spezifischer Widerstand). Da bei einem Spannungsverstärker die Ausgangsspannung vorgegeben wird nimmt das Chassis nun (100°C heisse Schwingspule) nur noch 76.2% der Leistung auf und ist daher ca. 1.2 dB leiser - das nennt man dann im PA-Bereich Power Compression. Hier haben also wirkungsgradstarke Lautsprecher oder Lautsprecher mit einer Schwingspule mit hoher Wärmeaufnahmefähigkeit (oder beidem) Vorteile. Eine unserer Testsequenzen bei der Beurteilung von Lautsprechern ist der Anfang von Hugh Masekela / Stimela. Dort gibt es ein ca. 40 Sekunden langes Trommelcrescendo, bei dem es bei wirkungsgradschwachen Lautsprechern mit Schwingspulen mit geringer Wärmekapazität (z.B. 25mm Durchmesser) bereits deutlich hörbar zu Power Compression kommen kann.

                          Vorsicht, nachher nicht gefrustet sein wenn festgestellt wird, dass mit der eigenen Anlage realitätsnahe Wiedergabe lediglich ein Traum ist. Ein gutes Beispiel für Dynamik ist das Lied "Sad old red" von Simply Red. Bei 1:35 min kommt ein Bassdrumtritt der auf einer normalen Hifi-Box einfach nur lächerlich klingt. Auf einer großen, wirkungsgradstarken Box gibt es einen Schuppser in den Bauch, wie im Proberaum der Band eben auch. Wenn dann bei 2:08 min der Chrash der Band einsetzt, ist jede normale Hifi-Box sofort am Ende. Immer vorausgesetzt man spielt so etwas in Bandlautstärke ab, leiser funktioniert immer. Aber das hat dann nichts mehr mit realitätsnah zu tun."


                          Quelle: HSB
                          Gruß Klaus

                          Kommentar

                          • Kay*
                            Registrierter Benutzer
                            • 13.11.2002
                            • 880

                            #28
                            2000W Verstärker sind heutzutage at home keine Seltenheit,
                            ...
                            weil der Strom kommt ja aus der Steckdose
                            ...
                            nur wenn ich wirklich ernsthaft Leistung will,
                            dann setze ich auf PA-Technik,
                            nicht auf China-Kracher

                            p.s.
                            Nehmen wir doch mal einen Lautsprecher der an besagten 1 Watt 96 dB in 1m Abstand liefert. Dann verringert sich der Leistungsbedarf auf 1/10 der oben berechneten Werte und das Ganze klingt schon wesentlich realistischer, oder? Spätestens jetzt dürfte jedem klar werden warum hier einige HiFi-Fans aus gutem Grund auf große Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad schwören - und aus unserer Sicht haben sie Recht damit!
                            man kann es nicht besser ausdrücken!
                            best regards
                            Kay

                            Kommentar

                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9144

                              #29
                              wir driften etwas ab, zunächst mal habe ich eine Weile die Class D verfolgt was die in den letzten Jahren so treiben. Und dann habe ich immer wieder fosi audio mit teilweise positivem Erfolg mir zugelegt, oft im Bereich der Boomboxen, ... da sind die Teile nämlich richtig gut. Jetzt suche ich immer wieder nach neuen Class D mit größeren Spannungen und größeren Leistungen. Auch hier, wie bei allen anderen technischen Produkten, gibt es positve wie negative Dinge.

                              Wer es vergessen hat; es geht um
                              neuer Class D Verstärker von Fosi Audio, welchen Trafo könnte man denn nehmen?

                              im übrigen gibt es hier eine Version (nicht von fosi audio) mit gleichem Class D Chip der kein Netzteil braucht und zusätzlich noch XLR hat, gestern gab es noch 6 Prozent und heute ist das Teil ausverkauft.
                              https://www.amazon.de/gp/product/B09...?ie=UTF8&psc=1

                              wenn es nichts ist, schicke ich zurück, was ich recht selten mache. Weil ein Anwendungszweck wird immer irgendwo gefunden. Ich möchte ihn direkt vergleichen mit dem großen Fosi https://www.amazon.de/Verst%C3%A4rke...s%2C137&sr=1-4

                              Danke für die rege Teilnahme.

                              Gruß Timo

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                              • mechanic
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                                • 25.07.2014
                                • 2277

                                #30
                                Der AIYIMA hat wenigstens den Motor im Auto und nicht auf dem Anhänger (Kraftübertragung mit Transmissions-Riemen) und wenn alles drinne ausgereizt ist, im BTL-Mode (d.h. zwei TPAs jeweils gebrückt ?) 100W / 8 Ohm, dann gehen die THD-Werte senkrecht gen Himmel. Bin gespannt ...
                                Gruß Klaus

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