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neuer Class D Verstärker von Fosi Audio, welchen Trafo könnte man denn nehmen?
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenHab noch was gefunden.
https://amzn.eu/d/ity3cDa
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Zitat von mechanic Beitrag anzeigen....Stell dir vor das Haus brennt, die Feuerwehr braucht GANZ SCHNELL VIEL Wasser (C-Rohr !) und du zeigst verschämt auf den 1/2 Zoll Schlauchanschluss im Garten.. !
.....
Mit den Netzteilen hast du leider zu 100 % recht. Gerade erst wieder erlebt.Der Tag ist kurz und schnell ist nix getan
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Ich würde so was kaufen, selber habe aber nur 200W genommen.
MW RSP-320-48 Schaltnetzteil, geschlossen, 320 W, 48 V, 6,7 A
Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden
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Zitat von laguna 0294 Beitrag anzeigen4 In Reihe geschaltete Motorradbatterien wären reinste 48 Volt Gleichspannung bei 20 Ampere.Müssen natürlich nach ein paar
Stunden Betrieb nachgeladen werden. Von Sinn und Kosten mal abgesehen.
Gruß
Noch einfacher geht es mit dem PTA3116, der solo 0,7W braucht und bei 24V fast 50W schafft.
Auf der Baugruppe von TPA3255 wird von 48V auf 12V für die Vorverstärker geregelt. Bei mir ist wahrscheinlich auch etwas ausgestiegen aber wegen Urlaub noch nicht nachgeschaut. Aufpassen muss man mit der Versorgungsspannung, weil bei mir auf der LP die Elkos nur 50V haben.
Ich will sowieso ein SE betrieb mit Analogfiltern fahren, so dass die 12V bei mir anders versorgt wird.
Habe mir VituixCAD2 besorgt und wenn ich fertig werde habe ich vor euch mitzuteilen.Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden
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PPL 300U-480 Tischnetzteil, 300 W, 48 V, 6,25 A
War vor 2 Monaten deutlich unter 100Euro aber wegen der allgemeinen Geldgier eben um 50% teurer.
Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden
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Zitat von CossartHallo,
ich hab's drüben schon mal geschrieben: Wenn man Musik und keine Sinus-Dauertöne hört, braucht man kein Netzteil mit hoher Dauerlast, sondern eines mit hohem Überlastvermögen. Das oben verlinkte Meanwell geht bei Überlast hart in Begrenzung. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich habe selber jede Menge Meanwell-Netzteile hier in der Wohnung und schwöre auf die Dinger - aber nicht für Audio-Anwendungen. An meinen hängt LED-Beleuchtung.
Meine TPA3255-Amps betreibe ich mit einem Recom RACM550-48SG/OF, einem LLC-Resonanzkonverter: Gute Netzunterdrückung, kurzzeitig deutlich überlastbar, sinusförmige Ströme und Spannungen im Übertragerkreis.
Für 10 Ampere Dauer ist so'n für 2 bis maximal 5 Ampere spezifizierter Hohlstecker natürlich nix. Aber wir hören ja üblicherweise keine Sinus-Dauertöne bei Vollaussteuerung.
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ist das so schwer mit dem Datnblatt?
bei 40Vdc werden etwa 2x200W zzgl. Ausgleich von Verlusten für Dauerbetrieb gebraucht
Übliche Tischnetzteile sind also für Dauerbetrieb bei 48V nicht geeignet.
Bei allen SNT sollte man darauf achten, dass Netz-Erde nicht zum Amp durchgeht (Gefahr von Brummschleifen),
bzw. gleich den Amp mit XLR andenken.
best regards
Kay
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Zitat von Markus213 Beitrag anzeigen[URL="https://www.reichelt.de/tischnetzteil-300-w-48-v-6-25-a-ppl-300u-480-p298363.html?&trstct=pol_0&nbc=1"][B]PPL 300U-480 Tischnetzteil, 300 W, 48 V, 6,25 A
Die Art der Strombegrenzung ist für mich aus dem Dastenblatt nicht zweifelsfrei ersichtlich.
edit:
wo sind eigentlich die AIYIMA Netzteile bei Amazon geblieben?
Diese wurden gerne im Zusammenhang mit den Class-D angeboten.
z.B.
https://de.aliexpress.com/item/10050...90735702%21sea
ansonsten
https://de.aliexpress.com/item/10050...90316435%21seaZuletzt geändert von Kay*; 14.06.2022, 15:23.best regards
Kay
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Aus dem schönen Diagramm ergibt sich für typische 8 Ohm Lautsprecher (Timo = TIW .... = 8R) dann bei 32V-Speisung 2x 70W Sinus, aber bei 10% THD, also wahrscheinlich 2x 55W mit annehmbaren Verzerrungen. Schönen Dank auch, für den Einsatzzweck "etwas mehr Dampf für Lautsprecher mit niedrigem Kennschalldruck" heißt das für mich leider "Thema verfehlt" !
Ich habe da kürzlich bei HSB eine sehr schöne Veröffentlichung gefunden, die die Zusammenhänge sehr gut beschreibt:
"Realitätsnahe Wiedergabe
Nach perfekter, realitätsnaher Wiedergabe sind wir und alle anderen HiFi-Freunde doch ständig auf der Suche. Musik so im eigenen Wohnzimmer zu hören, wie man sich vorstellt, dass es im Konzert klingen soll. Dass viele HiFi-Freunde noch nie ein echtes Konzert gehört haben, sei da nur am Rande erwähnt, da sie sonst wüssten, dass HiFi oft wesentlich "besser" klingt als Live. Dass wir für eine realitätsnahe Wiedergabe ein tonal richtiges Ergebnis benötigen, sollte jedem klar sein, das muss man wohl nicht diskutieren. Wie wichtig ist jedoch die Dynamik und in diesem Zusammenhang die Spitzenlautstärke und die dafür benötigte Verstärkerleistung?
Leider ist auf den meisten CD´s heute allgemein nicht mehr als 20 dB Dynamik drauf (eher weniger), ganz selten gibt es Aufnahmen 30, oder mehr dB Dynamik. (unter Dynamik verstehen wir in diesem Fall den Unterschied zwischen dem energetischen Mittelwert und dem Spitzenwert). Das ist einerseits mies, andererseits gut. Mies, weil das so gar nichts mit realitätsnah zu tun hat, gut weil die heimische Stereoanlage nicht immer an ihre Grenzen stößt und dann rumscheppert. So manch einer freut sich einen Bart ab, wenn er die Shaker glasklar in der Musik ausmachen kann und bezeichnet das als "Auflösung" seiner 50 k-Euro-Anlage. Viele wissen dabei nicht, dass dies nur funktioniert wenn ganz massiv Kompressoren und Limiter eingesetzt werden. Von realitätsnah KEINE Spur. Etliche HiFi-Deliker freuen sich ein Loch in den Bauch, wenn sie die Anblasgeräusche einer Querflöte so deutlich hören wie das Instrument. Das wird erreicht indem man die Anblasgeräusche mit einem 2. Mikro aufnimmt und nach Gusto der Aufnahme beimischt, ähnlich verhält es sich mit dem Seitengerutsche bei Gitarristen. Von realitätsnah KEINE Spur und bei einem normalen (in der Regel verstärkten) Live-Gig hört man davon so ziemlich nichts.
Realitätsnah kann man zuhause allerhöchstens eine akustische Gitarre, Gesang oder ähnliches wiedergeben. Wer ein normal gespieltes Drumset zuhause länger als 5 Minuten hört, wird genervt den Raum verlassen, garantiert (einige Hardcorer sind da ausgenommen).
Also wird die Aufnahme komprimiert, damit man sie zuhause überhaupt genießen kann. Dann sind leise, feine Töne plötzlich deutlich zu hören und extrem laute Töne leisegedämpft damit sie einem nicht auf den S..... gehen. Wenn man das nicht übertreibt ist das auch gut so, man ist nicht genervt und hört alles. Wer will auch schon im Wohnzimmer die Anlage ständig leiser und lauter drehen, was ja im Übrigen auch eine Art Kompression wäre, nur ganz langsam halt.
Gehen wir also mal davon aus, dass wir mit einer Lautstärke (energetischer Mittelwert) von 83 dB am Hörplatz Musik hören wollen (das entspricht übrigens der empfohlenen Abhörlautstärke im Studio). Dafür braucht man mit einem normalen Verstärker an einer durchschnittlichen Box (86 dB/W/m) etwa 0.5 Watt in einem Meter Entfernung. Wir hören aber nicht in 1m sondern z.B. in 2.8 m Abstand. Da wäre es ohne Raumrückwirkung etwa 9 dB leiser (20*Log10(1/2.8) = 9 dB), dafür hätten wir jetzt einen Beitrag von beiden Boxen, das wären dann wieder 3 dB lauter (bei einem Rauschsignal). Um die 6 dB Pegelminderung wieder zu kompensieren müsste die Verstärkerleistung vervierfacht werden (10*Log10(4/1) = 6 dB), wir brauchen also 2 Watt um am Hörplatz mit beiden Boxen einen Pegel von 83 dB zu erzeugen. So weit, so gut.
Nun hören wir aber keine Sinustöne mit konstanter Lautstärke sondern Musik, da kommen andauernd Signalspitzen vor, die lauter sind als der energetische Mittelwert. Bei 14 dB Dynamik (Definition s.o.) - das entspräche einer stark komprimierten Pop-Produktion - bräuchten wir die 25-fache Leistung (10*Log10(25) = 14 dB) um diese Signalspitzen unkomprimiert abzubilden. Das wären dann also nach Adam Riese und Eva Klein 50 Watt pro Box – uups! Eine weniger komprimierte Produktion hat ca. 20 dB Dynamik und bräuchte schon 200 Watt pro Box. Und bei extrem dynamischen Aufnahmen wie z.B. einem kaum komprimierten Schlagzeugsolo mit 30 dB Dynamik wären sogar kurzfristig 2000 Watt pro Box nötig um diese Signalspitzen unkomprimiert abzubilden. Und trotzdem ist die empfundene Lautstärke der stark komprimierten Popproduktoin und des Schlagzeugsolos gleich – und genau das ist der Grund, warum man das so macht! Denn wer hat zuhause schon einen Verstärker, der 2x 2000 Watt sauber liefert? Schon bei 2x 200 Watt strecken die meisten Verstärker die Segel. Wie also soll man also mit durchschnittlichen HiFi-Lautsprechern realitätsnah durchschnittliche CD´s wiedergeben ohne das einem alle Schwingspulen abrauchen? Eben, geht gar nicht.
Nehmen wir doch mal einen Lautsprecher der an besagten 1 Watt 96 dB in 1m Abstand liefert. Dann verringert sich der Leistungsbedarf auf 1/10 der oben berechneten Werte und das Ganze klingt schon wesentlich realistischer, oder? Spätestens jetzt dürfte jedem klar werden warum hier einige HiFi-Fans aus gutem Grund auf große Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad schwören - und aus unserer Sicht haben sie Recht damit! Um den Dynamikumfang einer guten CD wiederzugeben, braucht man einen Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad, und Wirkungsgrad im Tieftonbereich ist leider 1:1 einhergehend mit der Größe des Lautsprechers (s.a. Zusammenhang zwischen Wirkungsgrad, unterer Grenzfrequenz und Gehäusevolumen). Bei kleinen Lautsprechern macht entweder die Box schlapp oder der Verstärker. Es sei denn man verzichtet auf tiefe Töne, aber wer will das schon.
Hier wird aus dem Wirkungsgrad in dB/W/m der Wirkungsgrad in % ausgerechnet. Ein Lautsprecher mit einem Wirkungsgrad von 86 dB/W/m hat doch sage und schreibe einen Wirkungsgrad von 0.25%,.........99.75% der zugeführten elektrischen Energie werden also in Wärme umgewandelt, . . ....das müsste eigentlich von der EU verboten werden....... Bei einem LAUTsprecher mit 96 dB/W/m beträgt der Wirkungsgrad immerhin 2.5%, aber 97.5% der zugeführten Leistung werden immer noch in Wärme umgewandelt. Für denselben Schalldruck wird aber nur 1/10 der Leistung benötigt und damit wird nur etwa 1/10 der Eingangsleistung (genau genommen nur 9.774%) in Wärme umgewandelt. Diese Wärme sorgt dafür, dass die Schwingspule sich aufheizt und sich der Gleichstromwiderstand erhöht. Bei einer Temperaturerhöhung von 20°C auf 100°C erhöht sich der Widerstand eines Kupfer- oder Aludrahtes um 31.2% (s. Spezifischer Widerstand). Da bei einem Spannungsverstärker die Ausgangsspannung vorgegeben wird nimmt das Chassis nun (100°C heisse Schwingspule) nur noch 76.2% der Leistung auf und ist daher ca. 1.2 dB leiser - das nennt man dann im PA-Bereich Power Compression. Hier haben also wirkungsgradstarke Lautsprecher oder Lautsprecher mit einer Schwingspule mit hoher Wärmeaufnahmefähigkeit (oder beidem) Vorteile. Eine unserer Testsequenzen bei der Beurteilung von Lautsprechern ist der Anfang von Hugh Masekela / Stimela. Dort gibt es ein ca. 40 Sekunden langes Trommelcrescendo, bei dem es bei wirkungsgradschwachen Lautsprechern mit Schwingspulen mit geringer Wärmekapazität (z.B. 25mm Durchmesser) bereits deutlich hörbar zu Power Compression kommen kann.
Vorsicht, nachher nicht gefrustet sein wenn festgestellt wird, dass mit der eigenen Anlage realitätsnahe Wiedergabe lediglich ein Traum ist. Ein gutes Beispiel für Dynamik ist das Lied "Sad old red" von Simply Red. Bei 1:35 min kommt ein Bassdrumtritt der auf einer normalen Hifi-Box einfach nur lächerlich klingt. Auf einer großen, wirkungsgradstarken Box gibt es einen Schuppser in den Bauch, wie im Proberaum der Band eben auch. Wenn dann bei 2:08 min der Chrash der Band einsetzt, ist jede normale Hifi-Box sofort am Ende. Immer vorausgesetzt man spielt so etwas in Bandlautstärke ab, leiser funktioniert immer. Aber das hat dann nichts mehr mit realitätsnah zu tun."
Quelle: HSBGruß Klaus
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2000W Verstärker sind heutzutage at home keine Seltenheit,
...
weil der Strom kommt ja aus der Steckdose
...
nur wenn ich wirklich ernsthaft Leistung will,
dann setze ich auf PA-Technik,
nicht auf China-Kracher
p.s.
Nehmen wir doch mal einen Lautsprecher der an besagten 1 Watt 96 dB in 1m Abstand liefert. Dann verringert sich der Leistungsbedarf auf 1/10 der oben berechneten Werte und das Ganze klingt schon wesentlich realistischer, oder? Spätestens jetzt dürfte jedem klar werden warum hier einige HiFi-Fans aus gutem Grund auf große Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad schwören - und aus unserer Sicht haben sie Recht damit!best regards
Kay
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wir driften etwas ab, zunächst mal habe ich eine Weile die Class D verfolgt was die in den letzten Jahren so treiben. Und dann habe ich immer wieder fosi audio mit teilweise positivem Erfolg mir zugelegt, oft im Bereich der Boomboxen, ... da sind die Teile nämlich richtig gut. Jetzt suche ich immer wieder nach neuen Class D mit größeren Spannungen und größeren Leistungen. Auch hier, wie bei allen anderen technischen Produkten, gibt es positve wie negative Dinge.
Wer es vergessen hat; es geht um
neuer Class D Verstärker von Fosi Audio, welchen Trafo könnte man denn nehmen?
im übrigen gibt es hier eine Version (nicht von fosi audio) mit gleichem Class D Chip der kein Netzteil braucht und zusätzlich noch XLR hat, gestern gab es noch 6 Prozent und heute ist das Teil ausverkauft.
https://www.amazon.de/gp/product/B09...?ie=UTF8&psc=1
wenn es nichts ist, schicke ich zurück, was ich recht selten mache. Weil ein Anwendungszweck wird immer irgendwo gefunden. Ich möchte ihn direkt vergleichen mit dem großen Fosi https://www.amazon.de/Verst%C3%A4rke...s%2C137&sr=1-4
Danke für die rege Teilnahme.
Gruß Timo
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Hallo!
Die Variante mit Trafo und Gleichrichter scheint hier nicht so beliebt zu sein.
Man könnte den hier nehmen und dann Brückengleichrichter und fetten Elko dahinter schalten.
https://www.voelkner.de/products/708...38b614a6d6e6b8
Man muß dann aber den ganzen Kram vernünftig und sicher in irgendein Gehäuse einbauen. Der obligatorische Warnhinweis: Basteln mit Netzspannung führenden Teilen sollte nur mit ausreichendem Fachwissen in Erwägung gezogen werden!
Der Trafo liefert 2x15 Volt, in Reihe also 30 Volt effektiv. Am Ladeelko sollten dann hinter dem Gleichrichter so ca. 50 Volt Leerlaufspannung anliegen. Je nach Belastung brechen die natürlich ein. Das ist dann das Spiel mit Spitzen- und Dauerleistung.
Ich glaube aber auch nicht, daß sich der Aufwand lohnt. Der fertige Verstärker mit integriertem Netzteil liefert aber bestimmt auch nicht die maximale Leistung, die der 3255 laut Datenblatt kann. Dafür dürfte das eingebaute Netzteil zu schwach sein.
Diese Geräte sehen hübsch aus, aber wenn man die Leistung wirklich haben will, sollte man sich besser bei den günstigen PA-Verstärkern bei Thomann, musicstore, etc umsehen. Um aber nur zuhause den Fernsehton aufzupäppeln gehen diese kleinen Chinateile bestimmt. Bei externen Schaltnetzteilen würde ich aber auch nicht zu denen für LEDs gehen. Da wird ja eine konstante Last angehängt. So ein Verstärker ist da eben viel dynamischer und im Normalfall ja fast im Leerlauf mit einigen Peaks betrieben.
Gruß Bernd
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