Ich hab hier PA-Boxen, wo in den Frequenzweichen 4Stck 216-8er Kermaik-Widerstände (je 2 x 4,7 und 2 x 8,2 Ohm) 11W verbaut sind... Durch den ständigen Transport, und Gewackel gehen die durch ihr Eigengewicht schon mal kaputt oder verlieren den Kontakt... Nun hatte es wieder in der Box geklappert... ich habe nun für meine 4 Hi/Mid-Boxen die Visaton MOX-Widerstände gekauft... Kann ich die alten Keramik-Widerstände bedenkenlos gegen die MOX von Visaton tauschen? Ich hänge mich da ein wenig an dem 1-Watt-Unterschied auf... also 10 Watt statt 11 Watt...
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Keine Ankündigung bisher.
PA-Boxen... Austausch der alten Lastwiderstände gegen MOX von Visaton...
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ich war geneigt zu schreiben, dass man das bendenkenlos tun kann, aber dann las ich... oder verlieren den KontaktBoxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.
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ich meine damit daß der Draht des Widerstandes durch hin und her dünner wird... also die Lötstellen sind alle okay, hat sich auch nichts ausgelötet, aber manche Widerstände sind eben mechanisch kaputt gegangen... Ich hätte die vielleicht fixieren können, aber dachte halt, ich ersetze die gleich durch MOX... die Kermiks sind ja immerhin Ü30...
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Wieso können die eigentlich so wackeln, sind das radiale Modelle ? https://www.reichelt.de/drahtwiderst...ct=pol_5&nbc=1Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Zitat von Kay* Beitrag anzeigen…mit 2k kleben und mit Kabelbindern sichern...
Viele Grüße - Axel
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Zitat von goofy_ac Beitrag anzeigen
2K Kleber ist nicht lustig, wenn der Widerstand mal durchbrennt, und gewechselt werden muss.
es geht unproblematisch wieder ab,
so zumindest meine jahrelange Erfahrung mit Fixierung von Bauteile per 2K
Blech-Kühlkörper zum Aufklemmen
wenn die Widerstände so heiss werden,
dann sind sie falsch dimensioniert, also austauschen gegen stärkere.
p.s.
Zement ist mechanisch stabiler als MOX
p.s.s.
Wenn die Platten aus Pertinax sind,
würde ich sie eh komplett tauschen
best regards
Kay
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Zitat von Kay* Beitrag anzeigenprobiere es,
es geht unproblematisch wieder ab,
so zumindest meine jahrelange Erfahrung mit Fixierung von Bauteile per 2K
wo bin ich hier?
wenn die Widerstände so heiss werden,
dann sind sie falsch dimensioniert, also austauschen gegen stärkere.
Viele Grüße - Axel
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Es gibt auch Keramikwiderstände mit Lötfahnen , die halten etwas Abstand von der Platine, und sind stabiler als ein Draht. ich finde nur gerade keine im Netz.
Sonst kann man auch 2 kurze stücke , etwas dickere Kuperdrähte in die Lötanschlüße anlöten, daran den Widerstand anlöten, bzw seine Drähte um das Kupferkabel etwas herumwickeln und ebenfalls anlöten.Oder aus den Widerstandsdrähten selbst eine stabilere Halterung formen.
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Hallo!
Die Werte würden doch am Anfang genannt: 4,7 Ohm und 8,2 Ohm.
Ich vermute mal, der 8,2 sitzt parallel zum Lautsprecher, der wohl auch um die 8 Ohm hat und der 4,7 dann in Reihe davor.
Der Lautsprecher bekommt damit noch ca. 1/4 der Leistung ab, die hinter der Weiche für den Hochtonzweig durchkommt. Der 8,2 auch ca. 1/4 und der 4,7 dann die Hälfte. Eine Überhitzung kann ich mir trotzdem nur schwer vorstellen.
Es ist ja auch vom Wackeln die Rede. Ich denke eher, durch ungünstige Montage an einem vom Tieftöner angeregten vibrierenden Gehäuseteil wird dann der Draht mürbe vibriert. Ein Foto der Weiche, der Platzierung in der Box und des Schadens wäre aber sehr hilfreich, um das Alles einschätzen zu können.
Gruß Bernd
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Der Widerstand wird also – vollkommen innerhalb seiner Spezifikation – bis zu 345 °C heiß.
aber im Umfeld von Lautsprechern würde ich so dimensionieren,
dass die Temperaturen im Rahmen bleiben
345 °C sind auf jeder Leiterplatte zuhoch
(deshalb haben die Zementwiderstände auch T-Nuten,
um sie auf Metall zustecken)
p.s.
wir sind uns einig darüber, dass extreme Temperaturen zur mechanischen Beanspruchung führen?best regards
Kay
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