@BN
ok, die 10° sind also überlegt. Es könnte ja auch sein, dass der Konusteil irgenwie doppelt so lang sein muß wie der WG-Teil, aber wenn du das auch nicht weißt ists egal.
190mm Munddurchmesser scheint mir einiges. Meinst du die Wellenform verändert sich noch so stark? Wenn die Wellenfront stets senkrecht auf den Hornwänden verläuft, wieso muß der Konische Teil (also da wo es sich asymptotisch annähert zum Mund hin) überhaupt sein? Da ändert sich doch an der Wellenform nichtmehr viel.
Könnte man nicht sogar mathematisch sagen, dass die Krümmung mindestens soundsoviel sein muß, sonst kann man den Teil auch weglassen? Mir ist schon klar, dass die Welle dann einfach wieder um das Ding rumgebeugt wird, aber warum rechnet man dann bei Hörnern nur mit lambda=Mundumfang? Was sich ja wohl irgendwie bis heute hält...
gruß, farad
ok, die 10° sind also überlegt. Es könnte ja auch sein, dass der Konusteil irgenwie doppelt so lang sein muß wie der WG-Teil, aber wenn du das auch nicht weißt ists egal.
190mm Munddurchmesser scheint mir einiges. Meinst du die Wellenform verändert sich noch so stark? Wenn die Wellenfront stets senkrecht auf den Hornwänden verläuft, wieso muß der Konische Teil (also da wo es sich asymptotisch annähert zum Mund hin) überhaupt sein? Da ändert sich doch an der Wellenform nichtmehr viel.
Könnte man nicht sogar mathematisch sagen, dass die Krümmung mindestens soundsoviel sein muß, sonst kann man den Teil auch weglassen? Mir ist schon klar, dass die Welle dann einfach wieder um das Ding rumgebeugt wird, aber warum rechnet man dann bei Hörnern nur mit lambda=Mundumfang? Was sich ja wohl irgendwie bis heute hält...
gruß, farad
Kommentar