Hallo,
Tatsache ist aber, daß es Lautsprecher mit Federaufhängung gibt, z.B. der bekannte Breitbänder von Jordan Watts mit Alu-Membran. Die Aufhängung besteht aus 3 dünnen Stäben, die jeweils an der Schwingspule und am Korb befestigt sind. Das Material ist aber nicht Stahl, sondern Beryllium, bin mir da aber nicht 100%-ig sicher. Der Stab wird dabei auf Biegung belastet, nicht auf Torsion, auf diesen Fall hat sich Frankynstone wohl auch bezogen.
Ansonsten fand ich die Ausführungen von Frankynstone recht infomativ und ob jetzt da Schmiedeverformung oder Kaltverformung eintritt, wenn man zu heftig am Material zieht --- zumindest für mich als Elektrotechniker ist das alles das gleiche
Grüße
Bernhard
Original geschrieben von Battlepriest
Wie klein soll denn der Stab werden, damit er sinnvoll als Spider eingesetzt werden kann? Ist der Stab dann noch ein Stab oder schon eine Faser? Wenn er doch noch ein Stab ist, wie sieht dann die Knickbedingung aus? Die Formeln hierzu: Sigma= F / A = delta l / l0 * E.
Wie klein soll denn der Stab werden, damit er sinnvoll als Spider eingesetzt werden kann? Ist der Stab dann noch ein Stab oder schon eine Faser? Wenn er doch noch ein Stab ist, wie sieht dann die Knickbedingung aus? Die Formeln hierzu: Sigma= F / A = delta l / l0 * E.
Ansonsten fand ich die Ausführungen von Frankynstone recht infomativ und ob jetzt da Schmiedeverformung oder Kaltverformung eintritt, wenn man zu heftig am Material zieht --- zumindest für mich als Elektrotechniker ist das alles das gleiche
Grüße
Bernhard
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