Hallo Visaton-Chassisentwickler,
ich haette mal eine paar Fragen bzgl. der Resonanzpeaks und -dips, die man im Frequenzgang sieht.
1. Sind das immer Membranresonanzen, oder passiert es gelegentlich, dass Sicke bzw. Spinne zuerst aufbrechen (speziell bei besonders steifen Membrane)?
2. Welcher Mode bricht zuerst auf? Die radialen (Taeler und Berge entlang des Umfangs) oder die konzentrischen (entlang des Radius')? Ist das immer so? Wovon haengt das ab?
3. Wie wichtig ist die Sicke fuer das Bedaempfen der jeweiligen Modes? Wird gezielt mit einer hochdaempfenden Sicke, die dann aber starke Hystereserscheinungen (Xmax, Klirr) zeigt, die steife Membran diszipliniert, oder opfert man lieber das letzte Kilohertz, um die Aufhaengung so linear wie moeglich auszufuehren?
4. Welche geometrischen "Features" kann man einsetzen, um die Membran vom Resonnieren abzuhalten: variable Membrandicke, Nawi, Falze usw.
5. Kann man aus der Frequenz der ersten Resonanz unfallfrei die Schallgeschwindigkeit in der Membran abschaetzen, oder spielt die Geometrie (4.) eine zu grosse Rolle? Gibt es Anhaltswerte fuer c je Material?
Waere klasse, wenn Ihr ein wenig aus dem "Naeh"kaestchen plaudern wuerdet.
Besten Dank und Cheers,
Ollie
ich haette mal eine paar Fragen bzgl. der Resonanzpeaks und -dips, die man im Frequenzgang sieht.
1. Sind das immer Membranresonanzen, oder passiert es gelegentlich, dass Sicke bzw. Spinne zuerst aufbrechen (speziell bei besonders steifen Membrane)?
2. Welcher Mode bricht zuerst auf? Die radialen (Taeler und Berge entlang des Umfangs) oder die konzentrischen (entlang des Radius')? Ist das immer so? Wovon haengt das ab?
3. Wie wichtig ist die Sicke fuer das Bedaempfen der jeweiligen Modes? Wird gezielt mit einer hochdaempfenden Sicke, die dann aber starke Hystereserscheinungen (Xmax, Klirr) zeigt, die steife Membran diszipliniert, oder opfert man lieber das letzte Kilohertz, um die Aufhaengung so linear wie moeglich auszufuehren?
4. Welche geometrischen "Features" kann man einsetzen, um die Membran vom Resonnieren abzuhalten: variable Membrandicke, Nawi, Falze usw.
5. Kann man aus der Frequenz der ersten Resonanz unfallfrei die Schallgeschwindigkeit in der Membran abschaetzen, oder spielt die Geometrie (4.) eine zu grosse Rolle? Gibt es Anhaltswerte fuer c je Material?
Waere klasse, wenn Ihr ein wenig aus dem "Naeh"kaestchen plaudern wuerdet.
Besten Dank und Cheers,
Ollie
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