Hi Ichse1!
Und das Lustige ist:
-- Ich baue keine LS
-- baute nur ein paar für den Eigenbedarf, vor Jahren!
-- werde auch in Zukunft keine bauen......
Ich tu´ nur brutal "Grundlagen der E-Technik" mit "Grundlagen der Mechanik" verknüpfen.
Dabei sehe ich natürlich den Strahlungswid. als mechano-elektrische Größe.
-- Druck entspricht Spannung, Schnelle entspricht Strom.
-- An einer komplexen Last ergibt die eingeprägte "Schnelle" einen berechenbaren "Druck". Auch die Phase zw. "Druck" und "Schnelle" ist vorgegeben. Warum? Weil supergescheite Leute die Frequenzabhängigkeit des Strahlungswiderstands in Graphen gepackt haben.
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Nochmals!! Ich bin kein Akustiker, bin nur Techno-Brutalist.
Ich meine: bei FL-Hörnern treten Längsresos auf. Eine "schwere" Membrane (masse pro Fläche) hat diese Schweinerei anders (besser?) im Griff. Eine "schwere" Membrane kann aber den oberen Frequenzbereich schlechter. Ergo: Es ist alles ein Kompromiss. Beim Horn lassen sich VIELE Parameter verstellen. Unzählige Lösungen sind die Folge........ Man kann zb. WG oder Tiefgang optimieren. Oder die Bandbreite?
Über Masse pro TreiberFläche!
Über Antrieb pro Treiberfläche!
(Psst: die beiden letzten Sätze hab´ ich mir aus T. Danleys Statements herausinterpoliert. *lol*
U. s. w........
*ggg* Jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter, müsste AJ anwerfen *ggg*
Gruß, maha
Und das Lustige ist:
-- Ich baue keine LS
-- baute nur ein paar für den Eigenbedarf, vor Jahren!
-- werde auch in Zukunft keine bauen......
Ich tu´ nur brutal "Grundlagen der E-Technik" mit "Grundlagen der Mechanik" verknüpfen.
Dabei sehe ich natürlich den Strahlungswid. als mechano-elektrische Größe.
-- Druck entspricht Spannung, Schnelle entspricht Strom.
-- An einer komplexen Last ergibt die eingeprägte "Schnelle" einen berechenbaren "Druck". Auch die Phase zw. "Druck" und "Schnelle" ist vorgegeben. Warum? Weil supergescheite Leute die Frequenzabhängigkeit des Strahlungswiderstands in Graphen gepackt haben.
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Nochmals!! Ich bin kein Akustiker, bin nur Techno-Brutalist.
Ich meine: bei FL-Hörnern treten Längsresos auf. Eine "schwere" Membrane (masse pro Fläche) hat diese Schweinerei anders (besser?) im Griff. Eine "schwere" Membrane kann aber den oberen Frequenzbereich schlechter. Ergo: Es ist alles ein Kompromiss. Beim Horn lassen sich VIELE Parameter verstellen. Unzählige Lösungen sind die Folge........ Man kann zb. WG oder Tiefgang optimieren. Oder die Bandbreite?
Über Masse pro TreiberFläche!
Über Antrieb pro Treiberfläche!
(Psst: die beiden letzten Sätze hab´ ich mir aus T. Danleys Statements herausinterpoliert. *lol*
U. s. w........
*ggg* Jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter, müsste AJ anwerfen *ggg*
Gruß, maha
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