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Erster Hörbericht von der Bayern-Tour

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  • johnjay82
    Registrierter Benutzer
    • 03.06.2002
    • 860

    Hi Mike,

    Die Basisbreite ist bei mir relativ groß. Die B200-Boxen (na Solos sind das ja nicht) stehen bei mir in den Ecken. Der Bass ist glückerlicherweise nicht aufgebläht, sondern kickt präzise und druckvoll. Dröhnen gibt es da nicht.
    Aber durch die Eckaufstellung habe ich eine große Stereobasis -> ca. 3m bei 2m Hörabstand...ich habe nun nichts gemessen, sondern nur geschätzt.

    Und nun eine kleine Theorie:
    Breitabstrahlende LS ala Atlas Compact (nehme ich, da ich sie vorher hatte) verloren ALLE ihre wohldefinierte Stereomitte. Es klang schwammig, was nicht nur an der Eckaufstellung generell lag. Das Klangbild wurde förmlich auseinandergerissen. Eine Mittenortung war eher vage möglich und die Sänger und Instrumente bekommen ihre "Größe".
    Ich persönlich mochte das nie, sondern wollte lieber eine direkt definierte Position haben, was die B200 auch schaffen. Die Atlas Compacts standen bei mir am Ende sehr dicht zusammen. Die Ortung war da auch "Punkt"-genau, nur halt begrenzt auf einem recht kleinen Stereofeld. Der B200 schafft es trotz dieses großen Abstandes noch die Ereignisse präzise zu staffeln(auch in der Tiefenstaffelung klingt es besser).
    Die Stimmen von Sängern etc. klangen nach der Eckaufstellung auch noch recht klein. Nach bessere Dämpfung im Raum passte es schon etwas besser.
    IHMO ist in der starken Bündelung des B200 die punktgenaue Ortung und Abbildung zu erklären. Dadurch muss man LS mit B200 bei gewünschter Größenabbildung auch entsprechend aufstellen. Breitstrahlende LS regen mehr Reflektionen im Raum an und dadurch klingt es auch "größer".

    Da es im LS-Bau nahezu immer als Ziel abgegeben wird, ein gutes Bündelungsverhalten(meistens also ein schwaches Bündelungsverhalten) zu erzielen, denke ich, dass auch die Aufnahmen gleich von Haus aus so abgemischt werden. Der Reflektionsschall im Hörraum soll dann die "fehlenden" Informationen ersetzen. Bei entsprechend stark bündelnden LS fehlen dann wieder diese Informationen. Jeder kennt es doch: In einem überdämpften Raum "wirken" viele Lieder langweilig und leblos.
    Trotz dieser Theorie emfinde ich Musik über B200 alles andere als langweilig und leblos. Eher spaßig und lebendig...

    Alles nur meine Theorie...aber da wird wohl etwas dran sein...
    Grüße
    Dennis

    There is something between life and death, we can´t explain. But we are able to experience it...

    Kommentar

    • MikeMcFluke
      Registrierter Benutzer
      • 05.02.2001
      • 1512

      POLEPOSITION!!!! WE´VE DONE IT!!!!

      Hallo!

      Also nun zum Thema. Sehr interessant, was Du hier schreibst (Johnjay). Ich empfinde ebenfalls keine Langeweile beim B200-hören. Dennoch gibt es Aufnahmen, die hier genau das zeigen, was Du beschrieben hast. Ich denke, Deine Argumente sind stimmig. Die richtig guten CDs klingen einfach toll, so manch andere dann eben nicht mehr...

      Was mir aber nicht einleuchtet:
      Was bringt die Bedämpfung des Raumes an Größe zurück und wie??? (beim B200)

      MIKE

      Kommentar

      • Jorge
        Registrierter Benutzer
        • 16.02.2003
        • 1507

        Fehlen nur noch 4532 Hits auf diesen Thread...
        Grüße Jorge

        Kommentar

        • MikeMcFluke
          Registrierter Benutzer
          • 05.02.2001
          • 1512

          Peanuts...

          Kommentar

          • Nuggets
            Registrierter Benutzer
            • 12.04.2001
            • 571

            Die richtig guten CDs klingen einfach toll, so manch andere dann eben nicht mehr...
            Genau!
            Habe doch die Trenner&Friedl-CD, die wegen ihrer perfekten schnörkellosen, unnachbearbeiteten Aufnahme so gelobt wird.

            @ Mike:
            Nimm bitte deswegen deine solos dann zu mir mit.
            Da können wir dann auch nochmal den Vergleich Solo50 vs. V20 machen.

            Nuggets
            Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
            Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
            Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

            Kommentar

            • MikeMcFluke
              Registrierter Benutzer
              • 05.02.2001
              • 1512

              Mit Doppel-15"-CB-DBA-Irgendwas-Sub oder ohne?

              MIKE

              Kommentar

              • We-Ha
                Moderator
                • 26.09.2001
                • 12247

                Was ich mich nun schon die ganze Zeit frage:

                Dort oben, im toppic steht:

                Erster Hörbericht von der Bayern-Tour


                Wann kommen denn nun die nächsten ?
                Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

                Kommentar

                • be.audiophil
                  Registrierter Benutzer
                  • 13.05.2004
                  • 15

                  Hallo Hörergemeinde,

                  also ich habe mich jetzt mal eben noch schnell in Eurem Forum angemeldet, damit auch ich meinen Hörbericht über die Solo50 abgeben kann. Ja, ich bin der, von dem bytelight bereits erzählt hat und entpsrechend seinen Erzählungen wohl der Einzige, der den Hörtest mit einem reinen Röhrenequipment und fast rein Analog durchgeführt hat;-)

                  Zudem habe ich schon eine gewisse Affinität zu Breitbändern; allerdings wohl eher zu den klassischen Vertretern mit wirklich hohem Wirkungsgrad;-)

                  Nun, auf die B200 hat mich mein Freund bytelight zuerst aufmerksam gemacht und mir dann auch schon vor der Hörsession mit der Solo50 seine B200er für einige Tage leihweise zur Verfügung gestellt, so daß ich diese schon einmal in einer - sagen wir einmal - provisorischen Schallwand vorhören durfte. Bei diesen ersten Versuchen vermittelte mir der B200 einen durchweg positiven Eindruck. Somit war ich natürlich auch auf die Solo50 sehr gespannt.

                  Samstags klingelte bytelight und brachte die Solo vorbei. Zuerst ließ er mich mit der Box einige Zeit allein; ich sollte mir zuerst einen eigenen Eindruck verschaffen können. So probierte ich die Solo zuerst ganz ohne Weiche aus und verglich sie zuerst mit meinem "Stammbreitbänder", der übrigens immer gänzlich ohne Weiche oder Korrekturglieder und zu meiner vollsten Zufriedenheit spielen darf.

                  Danach versuchte ich natürlich auch noch die "mitgelieferten" Weichen, die ja angeblich neu und anhand der bislang aus der Rundreise gesammelten Erfahrungen abgestimmt worden waren.

                  Besonders auffällig war, daß die B200 in diesem Gehäuse und unabhängig von einer angeschlossenen Weiche die im Prospekt "versprochenen" 96dB auf keinen Fall erreicht; ich würde mal - und ohne Hilfe von entsprechendem Meßgerät - von maximal 86dB oder gar weniger ausgehen. Zudem ist sie leider auf keinen Fall pegelfest.

                  Wenn man gewohnt ist mit mindestens 94dB (in einem BR-Dreiwegerich) bzw. bei meinem "Stammbreitbänder" in einem ca. 120 Liter BR-Gehäuse mit etwas mehr als 98dB - in einem Horngehäuse könnten es bis zu "amtlich bestätigten" 108dB werden - verwöhnt zu werden und zudem mit Trioden hört, machen die beiden angesprochenen Auffälligkeiten bereits einen ganz großen Unterschied.

                  Nach dieser ersten etwa einstündigen "Kennenlernphase" sollte die Hörsession also richtig losgehen:

                  Zuerst wanderte John MC Laughlin und Al Di Meola, One Night in San Franzisco auf den heiligen Plattenteller und zeitgleich die selbige Aufnahme auf CD in den Silberling-Verwerter.

                  Hmm, nein, es klang keineswegs wie gewohnt und konnte leider nicht sonderlich überzeugen.

                  Ohne Weiche verfärbt der B200 derart stark, daß die Gitarren nicht mehr sonderlich sauber rüberkommen. Mit den Weichen wird dieser klangliche Mißstand zwar etwas weniger auffällig, dafür reduziert sich der Wirkungsgrad deutlich. Im vorliegenden Gehäuse-Setup bündelt die B200 auffällig stark und läßt es an Spielfreude missen. Warum nur diese angezogene Handbremse? Nein, dieser deutliche Effekt der Bündelung ist für Breitbänder nicht zwangsläufig symptomatisch. Die PicoLino - steht normalerweise in meinem Arbeitszimmer und derzeit bei bytelight - bündelt z.B. wesentlich weniger und spielt auch lockerer und irgendwie freudiger.

                  Daraufhin kamen die nachfolgenden Jazz-Aufnahmen auf die zwei im Wohnzimmer vorhandenen Plattenteller:

                  Ella Fitzgerald & Louis Armstrong, Porgy and Bess, Verve MG V-4011-2 (US-Erstpressung, mint)
                  George Benson, Tell it like it is, AM SP3020 (US-Erstpressung, mint)
                  The Dave Brubeck Quartet, Jazz at Oberlin, Fantasy 3-245 (Reissue ZYX OJC-046)
                  Chet Baker, Chet, Riverside RLP-1135 (Reissue ZYX OJC-087)
                  Milt Jackson Quartet, Milt Jackson, Prestige 7003 (erstes Reissue Fantasy OJC-001)
                  John Coltrane, Live at the village vanguard again!, Impulse A-9124 (US-Reissue von MCA)

                  Auch hier spielte die B200 in dem vorliegenden Gehäuse-Setup mit sehr stark angezogener Handbremse, klingt dumpf, leblos und irgendwie spröde. Es fehlt ihr an Auflösung, Tiefenstaffelung und Bass.

                  Einen kurzen letzten Versuch unternahm ich dann noch mit Herman van Veen, Signale, Polydor 817522-1.

                  Einige Zeit später kam dann bytelight zurück und wir hörten nochmals und zusammen die Philips-Pressung One Night in San Franzisco. Er versicherte mir, daß er die nun gemeinsam gehörten klanglichen Eigenschaften der Solo50 bereits zu Hause an seinem Restek Factor wahrgenommen hat; allerdings nicht derart deutlich.

                  Fazit:

                  Die Solo50 spielt eingeengter als der kleine Vifa Vifa 10 BGS 119/8 in der Transmissionline der PicoLino. Die PicoLino erzeugt ein wesentlich räumlicheres Abbild, liefert mit ca. 86 dB in etwa den gleichen Wirkungsgrad und ist ebenfalls nicht sonderlich pegelfest. Ok, die Solo50 beherrscht auch noch die Lautstärken über der gehobenen Zimmerlautstärke, wenn die PicoLino bereits kapitulieren muß. Dafür hat die PicoLino in Punkto Auflösung, Bass, Tiefenstaffelung und PRAT die Nase eindeutig vorn.

                  Im Vergleich zu meinen normalerweise eingesetzten Breitbändern, fehlt es der Solo50 nicht nur gehörig an Pegelfestigkeit, Auflösungsvermögen, Tiefenstaffelung, PRAT und Schnelligkeit, sondern sie läßt auch jede Luftigkeit und Brillanz vermissen. Zudem verfärbt und bündelt der B200 in dieser Kombination viel zu stark.

                  Sorry, daß ich kein positiveres Statement zum Einstand abgeben konnte, aber das war und ist nunmal mein Klangeindruck.


                  Gruß

                  Rolf
                  aka be.audiophil

                  Anlagenbeschreibung:

                  Plattenspieler1:
                  Thorens TD-121 mit SME 3012-2 (mit Bronzebasis von AnalogTubeAudio) und Fidelity Research FR-1MKII in Eigenbauzarge, schwere Ledermatte, Headshell Coral S-100 (13,5 gr.), Übertrager MCT-SPU (Prototyp von AnalogTubeAudio), Phonokabel Kimber PBJ

                  Plattenspieler2:
                  Garrard 401 mit Mayware Formula IV MK III und Fidelity Research FR-1 MK II in Eigenbauzarge, schwere Ledermatte, Übertrager Mayware T-24, Phonokabel Thorens/ SAC Silber

                  Vorstufe:
                  modifizierte Dynaco PAS -3x (mit 4 Stck. NOS Sylvania ECC83, 1 Stck. NOS RCA 12x4)

                  Phonostufe für Plattenspieler2:
                  SUPRA Phonoverstärker aus Elektor

                  CD-Player:
                  Cambridge TRAC-1

                  D/A-Wandler:
                  Mission DAC-5

                  Endstufe:
                  modifizierte Dynaco Stereo 70 (2 Stck. NOS Philips 7199, 4 Stck. NOS Tesla EL34)

                  Lautsprecher:
                  Coral Beta 10 in BR-Gehäuse

                  Kabel:
                  Cinch-Kabel Eigenbau aus kreuzverschalteten orig. IBM Token-Ring-Netzwerkkabeln (versilberte Innenleiter), Kabel zwischen CD und DAC The Max Rochlin Memorial Cable, Lautsprecherkabel Eigenbau aus kreuzverschalteten RG-214 (versilbert)
                  Gruß

                  Rolf (aka be.audiophil)
                  http://be-audiophil.de

                  -> Thorens TD-121, SME 3012-II, Bronzebasis, FR-1 MK 3F, MCT-SPU
                  -> Garrard 401, AC-400 MK II, Supex SD-900 Super, Supex SDT-77
                  -> Thorens 125, SME 3009-2, Denon DL-103R, MCT-1

                  Kommentar

                  • broesel
                    Gesperrt
                    • 05.08.2002
                    • 4337

                    Die Sache mit dem Pegel ist mir auch aufgefallen. Wollte mir aber niemand glauben.

                    Zum Vergleich mit der "Piko Lino": Natürlich bündelt das Ding weniger als die Solo. Das wird dem Hörer jedenfalls durch die durch den Raum wabbernden Schwabbelbässe vorgegaukelt. Wenn man sich bei der Piko Lino aber auf die Suche nach Höhen begibt, wird man feststellen, das sie sogar extrem bündelt.

                    Die Piko ist - ähnlich wie die Buschhorn - eine nette Experimentierbox, und es macht 5 Minuten Spaß, sich mit dem Teil zu beschäftigen; zum Musikhören ist sie allerdings nicht geeignet.

                    Ich versuche seit etwa 30 Jahren, selber Gitarre zu spielen. Auch wenn ich sonst nichts weiß, eines weiß ich mit Sicherheit: Gitarren klingen im richtigen Leben völlig anders als über diese komische Piko Lino. Konzertgitarre mag noch angehen, aber gerade "One Night In San Franzisco" und ähnliches ist auf den Dingern nicht anhörbar.

                    Was ich damit sagen will, klingt doof; ich sage es aber trotzdem: Wer zu solch "abartigen" Ergebnissen wie audiophil kommt, sollte eventuell mal seine Hörgewohnheiten überprüfen.

                    Kommentar

                    • Saylor
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.07.2002
                      • 679

                      Guten Morgen

                      ich denke, dass man, wenn man normalerweise mit einem nicht mit einer Weiche beschalteten Breitbänder hört, ohnehin an einen Frequenzgang gewöhnt ist, welcher mit HIFI-Boxen nur entfernt was zu tun hat. Außerdem, wenn man den B200 ohne Weiche laufen lässt, so klingt er aufgrund seines für Breitbänder doch eher ungewöhnlichen Konzeptes, zwangsweise ganz anders, oder täusch ich mich da?

                      Bitte aber nicht als Angriff verstehen.

                      Grüße Alex

                      Kommentar

                      • markus
                        Registrierter Benutzer
                        • 04.02.2003
                        • 373

                        @Alex: welches für Breitbänder ungewöhnliche Konzept?

                        @broesel & Rolf
                        Was soll der Vergleich des B200 mit dem kleinen Vifa, das passt weder vom Preis noch von der Größe her. Natürlich bündelt der Vifa bereits im Mittenbereich weniger allein schon wegen des geringen Membrandurchmessers.

                        Rolfs 'Stammbreitbänder' ist ein 25cm-Chassis und auch nicht die gleiche Klasse wie der B200. Also einmal zu klein (Vifa) und einmal zu groß. Man kann jedoch sagen, dass der Coral viel Pegel und Auflösung bringt - auch im Hochtonbereich. Der Klang des unbeschalteten Beta10 ists selbstverständlich viel impulsiver als der eines beschalteten anderen B200. Ich frage mich aber, warum Du die Verfärbungen des Beta nicht erwähnst. Auch der hat einen F-Anstieg. Außerdem ist der Bass aller Betas nicht originalgetreu. Ich habe selber verschiedene Ausführungen der Betas, daher kenne ich deren Zicken.

                        Es ist auf jeden Fall so, dass die Kompensationsschaltungen einiges an Lebendigkeit rauben. Um die Qualitäten des B200 mit anderen BB vergleichen zu können, sollten diese entweder gleichzeitig ohne und/oder mit Weiche gegeneinander getestet werden, um gleiche Bedingungen zu haben. Schön wäre es, wenn die TSP annähernd gleich wären, um auch bei den Gehäusen ähnliche Konzepte nehmen zu können. Also nicht Horn gegen BR oder Picolino gegen Solo.

                        Gruß Markus
                        Gruß Markus

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 28080

                          Ich brauch mir nur die Kabel-Beschreibung von be.audiophil ansehen, da weiss ich schon Bescheid........
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

                          Kommentar

                          • Saylor
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.07.2002
                            • 679

                            Naja, Konzept ist vielleicht der falsche Ausdruck. Aber die gute Verwendbarkeit für BR und eher geringe Eignung für Hörner ist für nen Breitbänder doch ehr ungewöhnlich, wenn man an Lowther und Co. denkt.

                            Kommentar

                            • Tosti
                              Registrierter Benutzer
                              • 21.10.2002
                              • 846

                              Original geschrieben von walwal
                              Ich brauch mir nur die Kabel-Beschreibung von be.audiophil ansehen, da weiss ich schon Bescheid........
                              Hi,
                              wieso? DAS ist doch nun deutlich kein "Voodoo-High-End"!

                              @all
                              Ich habe im Augenblick ja auch das Vergnügen , einen BB (Needle) zu hören. Da es aber noch nicht lange her ist, daß ich Mehrwegeriche hatte, bin ich noch nicht "versaut" . Der ist im Vergleich zur Solo50 schon offener, da unbeschaltet. Aber vom Klang her ist er für mich nur für Hintergrundbeschallung oder (in Zukunft) Arbeitsplatzbeschallung geeignet. Da sind schon einige Verfärbungen drin!

                              Grüße
                              Tosti
                              Endlich !!! wieder im Wohnzimmer: The Final Mein Voxkino Eckhörnchen 4x Studio1 CB als Surrounds

                              Kommentar

                              • bytelight
                                Registrierter Benutzer
                                • 13.08.2003
                                • 33

                                VERGLEICHE

                                @be.audiophil
                                guter Bericht und trotz oder gerade wegen der nicht gängigen Meinung.

                                @alle
                                Ich kann nicht verstehen, warum die Kabelangabe etwas mit "bescheid wissen" zu tun hat. Sollte wir nicht lieber dem Anwender der seinen 1. Beitrag in der Forumsgemeinde schreibt willkommen heissen und neue uns fremde Erfahrungen zu schätzen wissen ?

                                Auch ich musste im direktem Vergelich zur Coral Beta 10 mit der SOLO50 (unbeschaltet oder beschaltet) absolut der Coral den Vorzug geben. !!! Mit dieser Elektronik, in diesem Raum, und auch mit diesen Kabelnklang die Coral um Welten besser. !!!
                                Ob es natürlicher war, lasse ich dahingestellt. Sie klang wirklich gut. Von daher gehe ich davon aus das be.audiophil schon etwas von gutem Klang versteht, denn seine Kette funktioniert tadellos.

                                Warum das Ergebnis an diesem Tag so negativ für die SOLO50 so ausfiel, kann ich nicht erklären. Dennoch halte ich den B200 für eine willkommene Bereicherung in der Breitbandszene, wenn auch nicht in der SOLO50 sondern lieber als 100er oder offen.

                                lg
                                BL

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