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Eigene Energieversorgung für besten Klang
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Hat der Opa keine Enkel? Wenn ich die Räume sehe, ist schon alles verloren.
"...NEVER SHARE YOUR ELECTRONS!!! Last time I shared audio electrons with the neighbor's toaster, my tweeters got yeast infections....?"
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von Norbert Beitrag anzeigenEigene Energieversorgung für besten Klang
http://www.youtube.com/watch?v=XJJy6VJvSCkIch stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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Och, das ist doch mal wieder was für mich. Grundsätzliche sollte man hier mal etwas ruhiger sein, bei der (negativ) Bewertung anderer Anlagen und Lösungsansätzen. Ich habe das letztens schon zum besten gegeben, das die Stromversorgung einen nicht unerheblichen Teil zum PERFEKTEN Klang beiträgt. Das weiß jeder der es macht, jeder Hifi Laden und jede Hifi Zeitung. Nur klar, die selbsternannten Vermessungstechniker mit Ferndiagnose, die erklären natürlich kurz was Sinn macht. Im übrigen gibt es Studios mit eigenen Generatoren und Netzfiltern zu hauf, also nicht so aussergewöhnlich. Netzfilter kommt bei mir auch noch, da ich auch einen Unterschied höre, ob es Montags morgens oder Sonntags morgens ist. Kostet natürlich alles und natürlich nur mit meinem neuen Silent Wire der 16er Serie. Wer hat, der hat eben, und wer nicht hat. Hat Pech. Oder wie Janis Joplin sagte: "My friends all drive Porsche" Beste Grüße
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Ich würde die Unterschiede, die man zu verschiedenen Tageszeiten hört, wohl eher auf gehörphysiologische (Beschaffenheit des Gehörgangs, die sich laufend ändert, der Eustachischen Röhre, der Nase) und psychische Faktoren zurückführen. Wenn man brauchbare Geräte hat, spielt das Stromnetz idR überhaupt keine Rolle. Wie sollte es auch? Und die ganzen externen Netzfilter sind sowieso Kokolores.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Ich muss mal Kontakt zu dem japanischen Rock-Opa aufnehmen und ihm noch einen Atomstromfilter verkaufen. Falls er auf Atomstrom steht, dann eben einen ÖkostromfilterIch stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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Zitat von MJ77 Beitrag anzeigenOch, das ist doch mal wieder was für mich. Grundsätzliche sollte man hier mal etwas ruhiger sein, bei der (negativ) Bewertung anderer Anlagen und Lösungsansätzen. Ich habe das letztens schon zum besten gegeben, das die Stromversorgung einen nicht unerheblichen Teil zum PERFEKTEN Klang beiträgt. ....
Tausch' erstmal Deine unsymmetrische Signalverkabelung gegen eine symmetrische aus!Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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Habe zwar bisher auch mit Cinchkabeln nie Probleme gehabt, aber die Hauptanlage ist längst symmetrisch, bis hin zu den AES-EBU-Schnittstellen (bzw optisch).
Nach meiner Erfahrung: Wenn ein Verstärker oder Zuspieler knackst, hilft kein Netzfilter der Welt, denn es sind in der Praxis immer elektromagnetische Störimpulse, die keine Stromleitungen zur Ausbreitung benötigen, und die dann das Gerät aufgrund eines zweifelhaften Schaltungsdesigns demoduliert. Kommt leider nicht so selten vor, daher teste ich das bereits beim Kauf.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Zitat von Fosti Beitrag anzeigenStrive for excellence, not perfektion!
Tausch' erstmal Deine unsymmetrische Signalverkabelung gegen eine symmetrische aus!
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Das PERFEKTE (jetzt absichtlich ) Ksabel hat im hörbaren Bereich und wegen mir auch noch darüber hinaus (was sich bei unseren Frequenzen i.A. nicht vermeiden lässt ) eine Amplitudenübertragungsfunktion von 1 und eine Phasenverschiebung von 0.
Ich sag ja nicht, dass Kabel keinen Eigenklang haben können. Dann sind sie aber KEIN perfektes Kabel!Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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Eben.. Es geht auch nicht darum den Klang zu verbessern, sondern der Verschlechterung die im allgemeinen durch andere Kabel entsteht aufzuhalten/ entgegen zu wirken. Gerade bei Instrumenten kann man deutlich hören wie die Töne sonorer sind. Stimmen klingen weniger stupf und haben je nach Aufnahme sogar richtig Tiefe. Bei John Lee Hooker hatte ich beim ersten Mal hören echt wieder nen ah Erlebnis. Man hatte das Gefühl die Stimme ist da. völlig abgelöst von den Boxen und richtig mit Tiefe. Der Klingeldraht kann durchweg garnicht mithalten. Hört man sofort tzzz..
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Und, haste das bei Deinen Favoriten mal überprüft, außer mit Deinen Ohren? Oder wenn, traust Du Dir einen Doppelblindtest zu inkl. Vermessung jedes einzelnen Kabels? Ja aber nicht mit Messungen von Dir!Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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Zitat von Norbert Beitrag anzeigenMit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Zitat von Fosti Beitrag anzeigenUnd, haste das bei Deinen Favoriten mal überprüft, außer mit Deinen Ohren? Oder wenn, traust Du Dir einen Doppelblindtest zu inkl. Vermessung jedes einzelnen Kabels? Ja aber nicht mit Messungen von Dir!
Zum Beispiel das UKW Rauschen. Oder ähnliches. Ist nur das problem, möglichst schnell zwischen verschiedenen Kabeln hin und herschalten zu können.Im Grunde am besten ohne merkbare Übergänge.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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