Ob sie jetzt im Gesamtpegel gegen org. eingebüßt hat, weiß jetzt nicht mehr. Aber der Pegelanstieg im Org. um 10Khz, ist gebohrt nicht mehr so stark vorhanden. Ob es jetzt am geänderten Magnetfluss liegt, oder die Änderung des Dämmmaterial, müsste man untersuchen.
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Ich seh schon, ich muss wieder mit Messen anfangen. Blöderweise hat mein neues Notebook weder Line-In noch Mikroeingang. Ich hab da überhaupt nicht drauf geachtet. Mein vor 100 Jahren selbstgebratene Mikro kann ich also nicht mehr verwenden. Da muss ich mir doch mal das UMIK-1 für die schnelle Messung zwischendurch besorgen.Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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Vielen Dank schonmal!
Ich müsste eine neue G25FFL jetzt in den nächsten Tagen bekommen. Die könnte ich zum messen zur Verfügung stellen falls das sinvoll ist.
Wäre es denn besser die Polkernbohrung von hinten wieder zu verschließen oder diese offen zu lassen oder z.B. nur mit einem Filz abzukleben. Meine Gehäuse haben sowieso ein geschlossenes Volumen für den HT vorgesehen da das WG meiner Meinung nach sonst eine Schwachstelle im Gehäuse wäre :-)
Mein nächster Schritt wäre jetzt nämlich WG/Chassis zu einfräsen, ggf. Chassis modizizieren(der BG20 bekommt ja auch kleine Modifikationen) und dann ein Gehäuse samt Chasis zu Visaton zum messen bringen. Dort wird doch eh alles aufgezeichnet was man zur Simulation benötigt wird, richtig? Oder bedarf es da noch einzelner Messungen einer modifizierten G25?
Gruß NilsAngehängte Dateien
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Wenn Du ein größeres Volumen ankoppelst, wird aus der Polkernbohrung schnell ein Helmholtzresonator. Je größer der Durchmesser, desto geringer ist die Chance dafür. Andererseits gilt natürlich: je größer das Volumen, desto niedriger die untere Grenzfrequenz. Ein Eiertanz.
Will man beides, würde ich einfach ein Volumen mit dem gleichen Durchmesser wie die Bohrung anflanschen.Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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Hmm OK, schade, dachte man könnte so eine Trennung um 1,2-1,3Khz realisieren. Duch das entfernen des FFL steigt der Frequenzgang ja auch unterhalb von 2Khz nochmal an. Zumindest wie das bei Visaton mal an der G25HE gemessen wurde...
http://www.visaton.de/bilder/allgemein/klp3.gif
Studio 1 und 2 trennen bei 1,6-1,7khz und fs liegt auch bei 1600hz, das ist doch auch nicht optimal oder?
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Scheinbar optimaler als den HT zu modifizieren.Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB
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Zitat von nlcarbon Beitrag anzeigenHmm OK, schade, dachte man könnte so eine Trennung um 1,2-1,3Khz realisieren.
Wenn man sieht, was andere Hersteller für weniger Geld anbieten, wird offenkundig, dass Visaton hier den Anschluss verpasst hat. Wenn Du tiefer trennen willst, sind die großen Kalotten von Wavecore sicher die beste Wahl in Sachen Preis/Leistung. Ultimativ ist sicher die große Seas, aber ich persönlich würde für das Geld lieber mit der Familie groß Essen gehenOscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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2.5mm Polplattenhöhe zu 2mm Wickelhöhe erlauben ein bisschen Hub. Zu geringes BL(x) erzeugt K3. THD wird bei Kalotten hauptsächlich durch K2 wegen dem geringen Volumen und der Nichtlinearität der Luft erzeugt. Das wird durch die Polkernbohrung und ein angekoppeltes Volumen vermindert. Da Volumen darf nicht zu groß sein und muss stark gedämpft werden, also nicht einfach offen lassen. Sonst kommt es zu Glasgeräuschen durch die Wolle oder den Schaum in der Polkernbohrung und starker Dämpfung der Resonanzfrequenz. Das Blasen erzeugt auch ungerade Harmonische.
Die Trennung um 1.5kHz sollte möglich sein. Man muss aber bedenken, dass die thermische Belastbarkeit mehr zum Problem wird, insbesondere, wenn man ohne Ferrofluid arbeitet. Auch wird der kurzzeitige Maximalpegel irgendwann vom Hub begrenzt, wie Frank geschrieben hat.
Kurzum, man fordert deutlich mehr von der Kalotte. Nicht wundern wenn sie abraucht.
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Vielen Dank! OK, die Modifikationen machen für eine vielleicht 200hz tiefere Trennung dann wirklich keinen Sinn. Zudem die geringere Belastbarkeit...
Was haltet ihr von dieser Kombination?
http://heissmann-acoustics.de/test-v...eguide-wg-300/
Sieht ja nicht schlecht aus und eine Trennung um 1,2-1,3khz wäre doch zum bg20 deutlich besser als 1,7khz wie z.b mit der g25ffl nur machbar.
Müsste dann aber erstmal bei Visaton Anfragen ob sie mir die Box auch mit Fremdhochtöner messen würden...
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Zitat von nlcarbon Beitrag anzeigen...
Sieht ja nicht schlecht aus und eine Trennung um 1,2-1,3khz wäre doch zum bg20 deutlich besser als 1,7khz wie z.b mit der g25ffl nur machbar...
Zitat von nlcarbon Beitrag anzeigen...Müsste dann aber erstmal bei Visaton Anfragen ob sie mir die Box auch mit Fremdhochtöner messen würden...
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