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wie sieht die Zukunft der Musikwiedergabe sinnvollerweise aus?

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  • Timo
    Registrierter Benutzer
    • 22.06.2004
    • 9627

    #91
    das sieht gut aus, ich vermute, dass diese Software kein Windoof-Produkt ist????

    ja, ich habs per google gefunden. ist linux

    Gruß Timo

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    • Norbert
      Registrierter Benutzer
      • 16.06.2003
      • 1968

      #92
      Zitat von Lui Beitrag anzeigen
      Manchmal denke ich Was passiert, wenn der Strom ausfällt.

      Grüße Lutz
      Selber spielen/singen
      Kein Plan!

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      • aurelian
        Registrierter Benutzer
        • 05.03.2013
        • 1910

        #93
        Dann werfen wir den Dieselgenerator an, während die anderen vergeblich auf die Antwort aus der Cloud warten
        Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

        Kommentar

        • Norbert
          Registrierter Benutzer
          • 16.06.2003
          • 1968

          #94
          In der Cloud habe ich meine Musik auch nicht gespeichert. Da kommen nicht mal meine Fotos hin
          Kein Plan!

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          • Mr.E
            Registrierter Benutzer
            • 02.10.2002
            • 5316

            #95
            Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
            Nachdem die Moser sich ausgelassen haben würde ich gerne auch nochmal was dazu sagen.

            Da sehe ich einiges anders: foobar in einer Emulation zu benutzen und mit dem Datenstrom etliche Pipes und Schnittstellen auf Softwareseite zu durchlaufen halte ich für absolut nicht sinnvoll im Zuge einer ordentlichen Wiedergabe.

            Die Systeme müssen minimalistisch sein. Die Prozessorlast gering, wenige Prozesse und vor allem direkte Wege. Und das du glaubst, bei einem Mac wäre es am einfachsten, bedeutet nur das du keine Ahnung hast. Gerade mit Linux ist die Ausgabe Hardwarenah. Die Soundarchitektur ist überhaupt nicht kompliziert, sondern schlicht und ergreifend für den Benutzer sichtbar. Nur weil du bei Windows oder Mac nicht sehen kannst wie der Softwareaufbau aussieht, heißt das nicht, das dort nicht dieselben Elemente wie Mixer und Hardwareausgabe bestehen. Jedes Betriebssystem braucht die Elemente, die auch Linux zur Soundausgabe hat. Es MUSS gemixt werden, auch beim Mac. Wie sollen sonst zwei Wiedergabeströme mit jeweils 2 Kanälen zur 2 kanaligen Ausgabe kommen?
            Du hast mal überhaupt nicht richtig gelesen, was ich geschrieben hab. Und ich hab nicht gemosert.

            Erstens: Ich hab selbst gesagt, daß die Methode unter Linux mit WINE nix tolles ist, aber im Moment das beste, was bei mir geht, bzw. das, was meinen momentanen Anforderungen am ehesten entspricht. Dazu nachher noch kurz was. WINE ist übrigens keine Emulation.

            Zweitens, von wegen keine Ahnung: Ich hab nichts behauptet, ich hab nicht gesagt, daß ich dies oder das glaube. Ich kenne jemanden, der sich mit der Thematik beschäftigt hat. Ich hab seine Aussagen nicht überprüft, das kann ich gar nicht, weil ich die nötigen Geräte nicht hab. Du behauptest, gerade mit Linux sei die Ausgabe hardwarenah, er sagt, das ist sie in letzter Konsequenz nur mit Mac, weil da die Wiedergabesoftware direkt auf die Hardware geht und keinen Umweg über einen Systemmixer macht, in dem anscheinend zwangsläufig die Samplingfrequenz geändert (und vielleicht zurückgeändert) wird. So in etwa, ich hab da gar nicht allzu genau nachgefragt, weil das für mich im Moment unwichtig ist. Kern seiner Aussage war jedenfalls, daß eine sauber Wiedergabe mit Mac einfach ist, mit Windows nur so halbwegs und auch nur mit ASIO möglich, mit Linux gar nicht. Letzteres unter anderem deswegen, weil es dafür keine Treiber von den Hardwareherstellern gibt.

            Ich bin mir übrigens nicht so sicher, daß wirklich gemixt werden muß. Wenn ich den Rechner nur für die Musikwiedergabe hernehme, dann gibt es auch nur einen Wiedergabestrom (mit zwei Kanälen oder mehr).

            Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
            Wenn dir keine Programme unter Linux gefallen, ist das ja was anderes. Ich bin mit mpd glücklich. Dafür gibt es beliebig viele Oberflächen. Die sind austauschbar im Zuge einer Client-Serverarchitektur - programmieren kannst natürlich da auch selbst, falls du das kannst. Es gibt auch etliche Programme, die man genauso aussehen lassen kann wie foobar. Bekannte Player wie Deadbeef lassen sich gut anpassen. Es gibt sogar explizit eine Foobar Nachahmung: http://foobnix.com/en/ ??? PS: für den MPD gibt es auch Oberflächen für beliebige Endgeräte: ich nutze diese App. https://play.google.com/store/apps/d....mpdroid&hl=de Auf den Screenshots sieht man leider wenig. Aber man kann alles komfortabel machen. Zum Beispiel wird die Musik pausiert wenn man angerufen wird und weiter wiedergegeben, wenn man fertig ist. Playlisten kann man beliebig zusammenstellen, die Ausgänge am PC in der App steuern (für Multizonen), ... alles einstellbar und komfortabel. Dazu ist die App und allgemein diese Software wirklich sehr schnell. Ich habe 1100 FLAC Alben und der Scan erfolgte in unter 5 Sekunden. Unter Foobar habe ich teils über 20 Minuten warten müssen, bis die ganze Sammlung in der Bibliothek war. Nur mal so gesagt...
            Was ich haben will, seit ich foobar kenne, und bis jetzt bei keiner anderen Software bekommen habe: gapless playback, auch mit mp3, playback follows cursor, cursor foolows playback, activate now playing, stop after current, add to playback queue, mass tagger, … die Liste könnte ewig weitergehen. Ich werde beim Musikhören, von dem ich hier rede – also nicht Musik nebenbei, sondern in Ruhe hinsetzen – nicht angerufen, und ich will dafür keine Apps oder so ein Zeug. Zwei oder sechs Boxen, ein Sessel und ein paar Bedienelemente.

            Unterwegs hör ich keine Musik, ich brauch auch mal eine Pause. Eher stopf ich mir die Ohren zu, um dem ganzen Krach der heutigen Zeit zu entkommen (LKWs, PKWs, plärrende Smartphones, Schienenfahrzeuge, …). Dauernd Musikhören (daheim und unterwegs) wäre mir eindeutig zuviel, es düdelt eh schon dauernd aus irgendeiner Ecke.

            Danke für den Hinweis auf foobnix (ich wollte meinen foobar-ABklatsch für Linux gnubar oder so nennen …), das werde ich mir natürlich ansehen.

            Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
            PS: Ich nutze meine RME Karte OHNE TREIBER in Linux und gebe direkt und bitgenau in den DAC aus. Dem Prozess zur Ausgabe kann man eine Priorität von 0-99 geben, um Jitter zu vermeiden. Dem habe ich eine hohe Priorität gegeben und schon gemessen, was rauskommt. Nämlich genau, was ich Ausgebe. Und das ist nicht irgendne Krücke, sondern eine RME Fireface UCX per USB. Die Latenz ist niedriger, als mit Treiber unter Windows.
            Spielt die Latenz beim Musikhören eine Rolle?

            Wenn das so einfach geht, schön. Ich selber behaupte ja nicht, daß das nicht so ist. Aber das alles steht halt im Moment nicht auf meinem Plan. Kein Platz, kein Budget, keine Zeit, keine Lust. Deswegen: Kein Bedarf. Schade, aber ist so. Deswegen hab ich bis jetzt auch keine Zeit investiert, mich da in irgendwas einzulesen. Bis es soweit ist, daß ich das brauche, haben sich wahrscheinlich sowohl meine Vorstellungen als auch die technischen Möglichkeiten so sehr geändert, daß das jetzt Zeitverschwendung wäre.

            Ich hab im Moment meine Musiksammlung, bestehend aus, FLAC, Vorbis, MP3, MP4 und Youtube-Links, eine selbstgelötete USB-Soundkarte, WINE und fb2k, Totem, wenn mich WINE zu sehr nervt, einen Yamaha und zwei Vox 200. Und einen AKG K240DF. Und: Einen Sony CDP-XE530 und einen kleinen Haufen CDs. Das hat sich über die Jahre so angesammelt und ist schon ziemlich gehobenes Niveau für Musik nebenbei. JACK, jconvolver und miserabel binaural synthetisiertes 5.1 fürs Filmegucken hab ich auch noch. Bei Filmen klingt das ganz passabel, bei Musik ist es fürchterlich.

            Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
            Die Soundarchitektur von Linux ist ganz einfach, da brauch man nur 2 Minuten googeln.
            So einfach ist es sicher nicht.

            Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
            ALSA stellt die Hardware der Software zur Verfügung, ist also in dem Sinne nur die zum "mounten" da - wie wenn man eine Festplatte in den PC steckt und sie erscheint im Arbeitsplatz und macht genau gar nix, außer den Bitstrom per Kernel ausgeben (mit "hw:Soundkarte" in Programmen ansprechen). Der Rest sind Mixer. Pulse zum Beispiel ist der Standardmixer, der Lautstärke regeln kann und ermöglicht, dass Youtube Videos und Musik gleichzeitig gespielt werden können. Das Hardwaregerät kann immer nur einen Datenstrom bekommen oder verarbeiten. Ich nutze als Mixer JACK, wobei JACK für den Tonstudioeinsatz gedacht ist und daher auch sauber arbeitet. Die Ausgabe erfolgt 4-kanalig, routen und verarbeiten kann ich das Signal in Jack beliebig von Ausgang zu Eingang und umgekehrt (wie gesagt, ein Mixer). Eingänge sind auch die Softwareplayer - also genau wie ein Totalmix. Daneben hab ich natürlich noch das Routing in der RME. Brauch ich aber nicht.
            Was macht der Kernel mit dem Bitstrom? Was machen die Mixer? Ich kann unter einem Linux Mint out of the box FLAC mit 16bit/44,1kHz und mp4 mit 48kHz gleichzeitig wiedergeben. Das dürfte der Beweis dafür sein, daß da Samplingfrequenzen geändert werden. Der Bitstrom aus der Datei geht also nicht unverändert auf den DAC.

            @Timo: Mein Hinweis auf das Wesen von Amazon ist wohl komplett an dir vorbeigegangen, oder?

            PS: Foobnix is’ auch nix. Das kann kein Unicode und vieles andere nicht.
            Zuletzt geändert von Mr.E; 14.04.2015, 22:02.

            Kommentar

            • Brettl
              Registrierter Benutzer
              • 19.02.2004
              • 145

              #96
              Bei mir läuft auch ein kleiner Mini-PC mit Windoof und Foobar. Abgespielt werden hauptsächlich lossless Formate ala FLAC und AIFF. Im Prinzip also nichts besonderes.
              Der Rechner hängt direkt an einem Aktivmodul und bedient wird das Ganze über eine Bluetooth-Tastatur und einer Fernbedienung zur Lautstärkeregelung.



              Viele Grüße
              Sören
              Aktuell:
              Studio 3

              Geschichte:
              Vollaktives 2.2 mit BijouWG und TIW250
              B200 + TIW250 oldschool

              Kommentar

              • Timo
                Registrierter Benutzer
                • 22.06.2004
                • 9627

                #97
                Zitat von Mr.E Beitrag anzeigen
                @Timo: Mein Hinweis auf das Wesen von Amazon ist wohl komplett an dir vorbeigegangen, oder?
                EDIT: Text entfernt

                Ich bin mit amazon sehr sehr zufrieden!

                Gruß Timo
                Zuletzt geändert von Timo; 15.04.2015, 16:07.

                Kommentar

                • Timo
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.06.2004
                  • 9627

                  #98
                  Zitat von Brettl Beitrag anzeigen
                  Bei mir läuft auch ein kleiner Mini-PC mit Windoof und Foobar. Abgespielt werden hauptsächlich lossless Formate ala FLAC und AIFF. Im Prinzip also nichts besonderes.
                  Der Rechner hängt direkt an einem Aktivmodul und bedient wird das Ganze über eine Bluetooth-Tastatur und einer Fernbedienung zur Lautstärkeregelung.



                  Viele Grüße
                  Sören
                  Dein Wohnzimmer gefällt mir außerordentlich gut.
                  Gruß Timo

                  Kommentar

                  • Mr.E
                    Registrierter Benutzer
                    • 02.10.2002
                    • 5316

                    #99
                    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
                    ist nicht an mir vorbeigegangen und ich sehe es auch nicht so, ... die negativen Stimmen rund um amazon kenne ich natürlich, ... ich habe selbst Bekannte die bei amazon in Pforzheim arbeiten, und beide sind froh überhaupt eine gut bezahlte Arbeit gefunden zu haben. Beide sagen selbst, dass es wohl oft mal Themen rund um die Mitarbeiterzufiredenheit gibt, dies aber in der Presse maßlos überzogen wird, willkommen im Berufsleben.
                    Das war mal wieder so richtig am Thema vorbei. Von Mitarbeiterzufriedenheit hab ich gar nicht gesprochen.

                    Die beiden mögen froh sein, Arbeit zu haben, subventionieren sie aber mit ihren Steuern über die Maßen selbst. Wer das nicht einsieht, lügt sich in die eigene Tasche. Das ist wie mit den Leuten, die glauben etwas gutes für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel zu tun, wenn sie Energiesparlampen (KLS, LED) benutzen. Das ist genauso Quark wie der Glaube daran, daß »Atomstrom« sauber und billig wäre.

                    Kommentar

                    • Timo
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.06.2004
                      • 9627

                      ich lösche im Nachgang meine OT, aus meinen vorigen Posts.

                      ps. ich bin auch der Meinung dass zu viel OT gequatscht wird.

                      Gruß Timo

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                      • kmm
                        kmm
                        Registrierter Benutzer
                        • 11.05.2011
                        • 915

                        zu viel OT gequatscht
                        also Leute, das kann doch nicht euer Ernst sein. Wird das alles hier nicht
                        ein bischen zu knacke spröde genommen? Niemand ist hier in Lohnabhängigkeit
                        und stielt auch keinem Arbeitnehmer kostbare Zeit. Na, vielleicht doch, wenn
                        vom Büro aus gepostet wird

                        mfgm
                        so dicht wie beim Urknall kommen wir nicht mehr zusammen

                        Kommentar

                        • ropf
                          Registrierter Benutzer
                          • 03.12.2013
                          • 841

                          Zitat von Mr.E Beitrag anzeigen
                          Was macht der Kernel mit dem Bitstrom? Was machen die Mixer? Ich kann unter einem Linux Mint out of the box FLAC mit 16bit/44,1kHz und mp4 mit 48kHz gleichzeitig wiedergeben. Das dürfte der Beweis dafür sein, daß da Samplingfrequenzen geändert werden. Der Bitstrom aus der Datei geht also nicht unverändert auf den DAC.
                          Der Kernel stellt übergeordneten Schichten ein Blockdevice zur Verfügung, legt die dort hineingeschriebenen Daten in einen Puffer, wo sie von der Soundhardware per DMA abgeholt werden ... geht sogar auf der Kommandozeile per Copy-Befehl, vorausgesetzt das Soundfile hat korrektes Datenformat. Für komfortable Wiedergabe ist aber mehr nötig, eben das Mischen mehrerer Quellen, ggf. Konvertierung und resampling, Routing, Zeitsynchronisation, ... und ein Haufen Verwaltung.

                          Diese Arbeit nehmen sog. Soundserver dem Programmierer ab - in deinem Fall pulse-audio - die wiederum in eine komplexe Mutimedia-Infrastruktur eingebettet sind - bei dir zB. gstreamer. Die sorgt für das richtige Ein- und Auspacken der Daten, Auswahl der richtigen Codecs, Netzwerktransparenz, Audio-Video-Synchronisation, usw... Das ist bei Linux und Windows gar nicht sooo verschieden. Generell hat der Programmierer (eines Players) die Wahl, auf welcher Ebene er sich einklinken will. Mehr Hardwarenähe = mehr Kontrolle = (viel) mehr Arbeit.

                          Aber um mal auf das Thread-Thema zurückzukommen - der Anspruch an ein modernes Musik- oder Multimedia-System lautet: Spiele Alles und Jedes über die vorhandene Hardware (Verstärker, Lautsprecher, Bildschirme ...) in jedem mäglichen Szenario (Musik, Film, Hintergrundbeschallung, Multiroom...) bestmöglich ab - ganz egal ob es sich um CDs, Internetradio, Files in der Cloud oder sonstwas handelt. Gleichzeitig soll es flexibel sein (zB. um eine elektr. Raumkorektur einzuschleifen) und einfach bedienbar sein - ohne unbedingt einen Bildschirm einschalten zu müssen ...

                          Für hochwertige Musikwiedergabe sehe ich die Zukunft in verteilter Intelligenz - zB. aktiven Boxen mit eigener Signalverarbeitung, die dynamisch ihre Rolle zugewiesen bekommen (du bist Front-links, du Center, ... holt euch aus dem Datenstrom was ihr braucht)

                          Dazu muss der Systemgedanke, wie er in verschiedener Form auf PCs implementiert ist, auf die Wiedergabehardware erweitert werden, wie das (in Ansätzen) bei Apple, Sonos usw. erkennbar ist - jedoch seh ich in Zeiten eines verqueren Begriffs von "geistigem Eigentum" nicht, dass Hersteller sich jemals auf einen übergreifenden Standard einigen. Wenn, dann wird sowas aus der OpenSource-Ecke kommen.
                          Zuletzt geändert von ropf; 15.04.2015, 17:50.

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                          • Fosti
                            Registrierter Benutzer
                            • 18.01.2005
                            • 3175

                            Zitat von ropf Beitrag anzeigen
                            ...
                            Für hochwertige Musikwiedergabe sehe ich die Zukunft in verteilter Intelligenz - zB. aktiven Boxen mit eigener Signalverarbeitung, die dynamisch ihre Rolle zugewiesen bekommen (du bist Front-links, du Center, ... holt euch aus dem Datenstrom was ihr braucht)...
                            Hypex scheint da den richtigen "Riecher" zu haben...ist nicht offiziell, sei aber laut Anfrage beim Support mit den AS2.100D Modulen möglich.

                            Zitat von ropf Beitrag anzeigen
                            ...
                            Dazu muss der Systemgedanke, wie er in verschiedener Form auf PCs implementiert ist, auf die Wiedergabehardware erweitert werden, wie das (in Ansätzen) bei Apple, Sonos usw. erkennbar ist - jedoch seh ich in Zeiten eines verqueren Begriffs von "geistigem Eigentum" nicht, dass Hersteller sich jemals auf einen übergreifenden Standard einigen. Wenn, dann wird sowas aus der OpenSource-Ecke kommen.
                            Das sehe ich auch so...und schon gar nicht von einem angebissenen Apfel, die verwehren dem Verbraucher ja sogar den Datenaustausch via USB. Damit war für mich schon ganz zu Anfang das Tablet Thema mit dieser Firma durch!
                            Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                            Kommentar

                            • Brettl
                              Registrierter Benutzer
                              • 19.02.2004
                              • 145

                              Zitat von Timo Beitrag anzeigen
                              Dein Wohnzimmer gefällt mir außerordentlich gut.
                              Gruß Timo
                              Dito. Denke beim Einrichtungsstil nehmen wir uns nichts.

                              Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
                              Hypex scheint da den richtigen "Riecher" zu haben...ist nicht offiziell, sei aber laut Anfrage beim Support mit den AS2.100D Modulen möglich.
                              Kannst du hier nähere Informationen geben, wie genau das funktioniert?

                              Grüße
                              Sören
                              Aktuell:
                              Studio 3

                              Geschichte:
                              Vollaktives 2.2 mit BijouWG und TIW250
                              B200 + TIW250 oldschool

                              Kommentar

                              • Timo
                                Registrierter Benutzer
                                • 22.06.2004
                                • 9627

                                Zitat von Brettl Beitrag anzeigen
                                Bei mir läuft auch ein kleiner Mini-PC mit Windoof und Foobar. Abgespielt werden hauptsächlich lossless Formate ala FLAC und AIFF. Im Prinzip also nichts besonderes.
                                Der Rechner hängt direkt an einem Aktivmodul und bedient wird das Ganze über eine Bluetooth-Tastatur und einer Fernbedienung zur Lautstärkeregelung.

                                Viele Grüße
                                Sören
                                kannst du ein klein wenig mehr über den mini-PC erzählen, wo gekauft, selbst zusammen gestellt, eigenes gehäuse??? Danke

                                gruß timo

                                Kommentar

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