=> Einfach iTunes oder was anderes auf dein Netbook drauf und mit der entsprechenden Remote App fernbedienen
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wie sieht die Zukunft der Musikwiedergabe sinnvollerweise aus?
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Zitat von NausNamR Beitrag anzeigenHallo Timo, bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstandenen habe: du hörst keinen Unterschied bei verschiedenen Samplingraten? Oder hörst Du keinen Unterschied zwischen mp3 und original (verlustfreier) CD?
Freundliche Grüße, Norbert
Gruß Timo
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Moin,
also meine! Zukunft wird darin liegen, das ich meine ca 600 CDs mittels eines Cocktail Audio X12 rippen werde.
Allerdings höre ich eh meistens Musik aus dem Radio, meistens übers Internet.
Ich habe einfach zu wenig zeit - bzw setze andere prioritäten - als dass ich da so ein Ritual draus machen kann, wie es früher einmal war... Platte aussuchen, auflegen, abbürsten, hinsetzen und nur auf die Musik konzentrieren... Ja, war ja auch interessant, aber die Musik als ganzes habe ich nie gehört, immer nur gewisse Passagen, , Bruchstücke...
Jetzt so, während ich das schreibe, läuft irgendwas klassisches - ich höre klassik-Radio - und wenn mir die Musik gefällt, ist es mir egal, ob 64k MP3 oder CD oder WAV......
Wobei es hier im Forum ja mal einen Hörtest gab....
sehr interessant zu lesen!
der Beginn : http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=12590&
der Test : http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=12626
auch gut : http://www.syraha.de/foren/msg.php?f...ein&idx=19608&
auch : http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuz...st-287592.html
Da kann jeder SEINE Schlüsse draus ziehen
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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Zitat von jhohm Beitrag anzeigen...
der Beginn : http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=12590&
der Test : http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=12626
auch gut : http://www.syraha.de/foren/msg.php?f...ein&idx=19608&
auch : http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuz...st-287592.html
Da kann jeder SEINE Schlüsse draus ziehen
Gruß Jörn
meine Erfahrung ist, dass ich bei 128kBit zur CD einen minimalen Unterschied höre, aber nicht definieren kann was besser ist. Meine Treffsicherheit ist nur bei Stücken sehr gut, die ich über Jahre als Testmusik kenne und meine Boxen damit teste, bei neuen oder mir unbekannten Stücken höre ICH keinen Unterschied.
... aber dies soll garnicht das Thema sein, dies ist nur eine Frage der Speichergröße.
Mir geht es priniziell darum ob man seine Musik im Datenformat (egal wie) speichert oder man noch mit CD oder Schallplatten hantiert.
Gruß Timo
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenmeine Erfahrung ist, dass ich bei 128kBit zur CD einen minimalen Unterschied höre, aber nicht definieren kann was besser ist. Meine Treffsicherheit ist nur bei Stücken sehr gut, die ich über Jahre als Testmusik kenne und meine Boxen damit teste, bei neuen oder mir unbekannten Stücken höre ICH keinen Unterschied.
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Ich hab natürlich noch meine alten Schallplatten aus der "Jugend".
Ist wirklich mal was feines (Nostalgisches) die alten Dinger zu hören aber die meiste Zeit (>99,9%) höre ich über den Musikserver.
Was ganz entscheident ist bei der Sache ist die Bedienbarkeit!
Ich habe damals mit einem iPod Touch 2. Generation angefangen.
Geil!
Endlich nicht mehr aufstehen
Alle Alben in der Hand...
Aber nach ein paar Monaten hatte ich an dem Remote von Apple was auszusetzen:
- Alben sind immer nur nach Albennnamen sortiert, keine Option um nach Interpreten zu sortieren!
- Bei den Compilations werden die Interpreten nicht eingeblendet
etc.Entwickler von "Remote for iTunes DJ & UpNext"
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenIch habe dies auch auf meinem Rechner, komme aber NICHT immer damit klar, denn NICHT alle Alben findet das Progrämmchen, ganz schwierig wird es mit Einzeltitel die man ohne jede Information bekommt, zB. als Testmusik.
Gruß Timo
Wenn ich die Cover nicht direkt über das Programm selber finde suche ich einfach bei Google.
Ich hab schon viele alte Maxis und natürlich Plattencover abfotografiert.
Das Tool ist genial aber die Informationen über Titel Album Interpret sollten natürlich schon beim Rippen in die MP3 rein!Entwickler von "Remote for iTunes DJ & UpNext"
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Timo,
ich bin gerade dabei, mit einem Netzwerkspeicher laufen zu lernen&
Da liegen u.a. meine Mp3's drauf. Das Teil ist DLNA fähig, d.h. es stellt die Files auch Fernseher, AV Receiver und co. per LAN / WLAN zur Verfügung.
Scheint soweit alles zu passen. Endzustand soll wie folgt sein: AV Receiver im Wohnzimmer, dazu ein einfaches Tablet an die Schranktür gedübelt. Dieses ist dann nur zur (grafische) musikauswahl da für alle im Haus. Das geht zwar auch per Handy / mobiles Tablet, aber ständig liegt diese Dinge irgendwo rum - bin einfach zu faul zum suchen
Tja, und fertig ist die Laube.
Vorteil des Netzlaufwerkes für mich ist, dass die Daten nur noch auf einem Punkt zentral (Im Keller im letzten Eck) liegen. Darauf kann dann jeder im Haus mit jedem Rechner drauf zugreifen. Weitere Themen wie automatisches Backup, Fotos am Fernseher schauen, Mailserver und und und ist damit auch gleich erledigt.
Zum Thema Bitrate: meine MP3's sind alle mit 192kBit compressed, ab da höre ich keinen Unterschied mehr.
Auf Android nutze ich Poweramp, der gefällt wegen leichter Bedienbarkeit und Fullscreen Coveranzeige. Kostet allerdings 2€, aua!
MfG MarkoDenon DCD 500 AE+Yamaha RX A-1070
Main's: Experience V20, bi-amped
Surround: Concept S
Sub: Der Don
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DLNA
Hallo zusammen,
mich wundert, das bisher noch keine Aussagen zu DLNA (OK, abgesehen vom letzten Post) kamen.
Meine Konfiguration sieht aktuell so aus:
Ein RaspberryPi mit dem dicken USB Stick, der die FLAC Dateien beinhaltet. Auf dem RasPi habe ich MiniDLNA laufen, auf welchen ich von meinem AV-Receiver zugreife um die Musik abzuspielen (FLAC/MP3). Video ist bei mir kein Thema, dafür hab ich Netflix. Fernsteuern lässt sich das dann entweder über die AV-Receiver Fernbedienung, oder per App auf Handy (Android/iOS - WindowsPhone muss ich noch testen, haben wir seit gestern im Haus).
Apps benutze ich 2 verschiedene. Einmal die RemoteApp von Okyo für meinen AV-Receiver. Zum Zweiten die oRemote für iOS, da ich mit der Onkyo App immer Abstürze hatte. Dann war die Musik auf einmal durch digitales Rauschen ersetzt und die Familie erschrak jedesmal zu TodeSeit der AVR per Kabel am Netz hängt (vorher WLAN) läuft auch die Onkyo App stabil.
Das einzige was mich an DLNA nervt sind die Gags zwischen den Liedern. Bei Alben bei denen das sehr störend ist (Archive, Pink Floyd) bin ich in der Zwischenzeit dazu übergegangen diese Alben als Single File FLAC zu rippen. Einziges Manko dabei ist, dass ich aktuell nicht zwischen den Titeln springen kann (auch wenn das mit CUE-Sheets grundsätzlich geht, z.B. mit FooBar).
So sieht das dann auf iPad/iPhone aus.Grüße Jorge
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Also DLNA ist nur ein Standart zum Musikstreamen, ob der jetzt über den MediaPlayer von Windows, Foobar, MiniDLNA, proprietäre NAS Software ... eingesetzt wird, spielt eigentlich keine Rolle. Insofern wird er von vielen hier verwendet.
Bei foobar meine ich gesehen zu haben, dass man auch beim streamen einstellen kann, das zwischen den Liedern keine Pausen kommen. Schaue ich aber gerne nochmal nach...
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Zitat von core Beitrag anzeigenBei foobar meine ich gesehen zu haben, dass man auch beim streamen einstellen kann, das zwischen den Liedern keine Pausen kommen. Schaue ich aber gerne nochmal nach...Grüße Jorge
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Bei den Anfängen hatte mir als erstes DLNA angeschaut und ein wenig mit herumexperimentiert vor etwa 5 oder 6 Jahren.
Die scheinen das Problem mit dem Gapless ja immer noch nicht hinzubekommen
Da ich alles perfekt mit der Kombi iTunes und Remote hinbekommen habe, habe ich mich um DLNA nicht mehr gekümmert. (Never change a running system)
Aber was Jorge da erwähnt mit der Kombi von verschiedene Apps hört sich nicht wirklich Komfortabel an.
Wie ich schon erwähnt habe ist die einfache und vor allem dingen die übersichtliche Bedienung das wichtigste aus meiner sicht.
Am Anfang reicht es durch die Ordner zu blättern und etwas abzuspielen, aber irgendwann möchte man mehr...Entwickler von "Remote for iTunes DJ & UpNext"
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Hi timo. Du hast doch gesagt du hast ein kleines macbook oder? Hast du dann auch ein iphone, wenn ja, würd ich dich gern mal anrufen, dann erklär ich dir mal eine coole lösung!Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB
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Ich auch mal
Vor gut einem Jahr habe ich meine DVD-Audio Sammlung auf Festplatte in Multichannel FLAC auf einem 2012er Mac mini gesichert. Dieser ist über HDMI an einem 8038 Denon Receiver angeschlossen. Abspielsoftware auf dem Mini ist Audirvana 2.0. Steuern kann ich die Software entweder über VNC oder Remote von einem iPhone oder iPad.
Klingt supergut!
Samplingraten sind 48kHz oder 96kHz in 24 Bit.
Schallplatten inkl. Plattenspieler tu ich mir nicht mehr an. Kaum macht man ein bisschen lauter, gibt es eine Rückkopplung über den Abtaster.Kein Plan!
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