Na dann hast Du weder hier, noch in der Antwort Friedemann auf Deine Frage in dem von horr zitierten Beitrag was nicht verstanden! .....oder seit wann hat ein B200 Ferrofluid?
Das stimmt nicht. Wenn bei einem Tieftöner die Schwingspule verbrennt, dann immer an den Rändern. In der Mitte kühlt die Nachbarschaft der Polplatte, so dass dort die Wicklung fast nie richtig schwarz wird. Bei Kalottenmittel und -hochtönern hat man kaum einen Überhang der Schwingspule, so dass die ganze Wicklung gekühlt wird, vor allem durch das FFL, das die Wärme an den Magnet leitet. Wenn man nicht stundenlang mit Dauerpegel heizt, bleibt der Magnet auch noch relativ kühl. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die DSM 50 FFL für einige Minuten 200 W aushalten kann (z.B. mit Sinus 1000 Hz).
Ich habe mich während der Entwicklungsphase des B 200 gefragt, wann die vergleichsweise winzige Spule tatsächlich verbrennt. Die Spule des B 200 ist nicht viel größer als die eines Hochtöners: 25 mm Durchmesser, Wickelhöhe 4 mm, Material Alu. Allerdings ist es eine Unterhangspule, denn die Polplatte ist mit 8 mm um 4 mm dicker. Die Spule bleibt also normalerweise immer im Luftspalt. Ich habe also ein Sinussignal mit 200 Hz angelegt und schrittweise erhöht. Bei 120 W ist sie dann verbrannt. Und das ohne Ferrofluid!
Ich habe mich während der Entwicklungsphase des B 200 gefragt, wann die vergleichsweise winzige Spule tatsächlich verbrennt. Die Spule des B 200 ist nicht viel größer als die eines Hochtöners: 25 mm Durchmesser, Wickelhöhe 4 mm, Material Alu. Allerdings ist es eine Unterhangspule, denn die Polplatte ist mit 8 mm um 4 mm dicker. Die Spule bleibt also normalerweise immer im Luftspalt. Ich habe also ein Sinussignal mit 200 Hz angelegt und schrittweise erhöht. Bei 120 W ist sie dann verbrannt. Und das ohne Ferrofluid!
Kommentar