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  • yoogie
    Registrierter Benutzer
    • 16.03.2009
    • 5827

    #16
    Sogar sehr gut.
    Viele Grüße aus dem Bergischen Land
    Jörg

    Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

    Kommentar

    • gargamel
      Registrierter Benutzer
      • 13.08.2003
      • 2104

      #17
      Hallo,

      ich stelle mir das wie ein Fachwerk vor.
      Und die Gehäusewände werden auch miteinander verbunden.
      Ja,ich glaube das muss funktionieren.
      Ich weiss,du magst ihn nicht,aber Hr.Timmermann baut das auch so,und ich denke mal der kann besser rechnen als ich.
      Die hier habe ich in 70 Liter CB verbaut.(15" Chassis)

      Gruß

      Guido
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      hören sie schon oder bauen sie noch ?

      Kommentar

      • Luzifer
        Registrierter Benutzer
        • 17.07.2007
        • 395

        #18
        Moin moin,

        Ja ja die Herrn Inschenöre die sind doch so Aller-wissend.


        Das kann ja auch nix tauegn, wurde doch wohl keine Messssorgie veranstaltet.
        Was würdet ihr wohl nur ohne eure Micros machen.
        Aber hauptsache erstmal runtergemacht.
        Und die Kisten wurden noch nicht mal gehört.
        Die Menschen die diese Welt ruinieren, tragen Krawatten und keine Tattoos.

        Kommentar

        • Gast-Avatar
          krabat

          #19
          Zitat von Luzifer Beitrag anzeigen
          Moin moin,

          Ja ja die Herrn Inschenöre die sind doch so Aller-wissend.


          Das kann ja auch nix tauegn, wurde doch wohl keine Messssorgie veranstaltet.
          Was würdet ihr wohl nur ohne eure Micros machen.
          Aber hauptsache erstmal runtergemacht.
          Und die Kisten wurden noch nicht mal gehört.
          Luzifer, soll man einen hörtermin ausmachen, wie soll das gehen?

          aber ich muss einen fehler zugeben. die abschätzung der wirkung von versteifungen habe ich wiederholt. aus unbestimmten gründen, allgemein gern als schlamperei bezeichnet, war die erste nicht richtig.

          die durchbiegung einer wand führt zu einer längenänderung der wand. die kann man ganz grob abschätzen. man kann genauso grob abschätzen, welche spannung insgesamt im material vorliegt. die ist dann wiederum grob mit einer längenänderung zu vergleichen, die ein stab hätte, der zwei gebogene wände verbindet. auch dessen spannung ist grob abzuschätzen.

          für praktische verhältnisse, zb 30x30cm^3 freie fläche, wandabstand 30cm, kommt heraus, dass die längenänderung des verbindungsstabes bei weitem, nämlich 100..1000..100000 mal größer ist, als die längenänderung der durchbiegenden wand. also versteift ein stab recht gut, prinzip wellpappe.

          aber ebenso praktisch ist, quer zu denken. hier buchstäblich: der stab kann seitlich ausknicken. dessen längenänderung entspricht dann nicht einer stauchung, sondern wiederum eieer durchbiegung. in dem fall ist eine versteifung nicht zu erwarten. das probate mittel dagegen ist, eine durchbiegung des verbindungsstabes zu verhindern, nämlich per kreuzversteifung, oder indem man den als t-träger ausbildet.

          eine zeichnung erspare ich mir.

          Kommentar

          • fabi
            Registrierter Benutzer
            • 05.01.2008
            • 1472

            #20
            das probate mittel dagegen ist, eine durchbiegung des verbindungsstabes zu verhindern
            T-Träger sind jetzt auch nicht besser als runde Profile wenn der Hauptlastfall Druck ist. Ein Besenstil wird ganz hervorragend funktionieren. Als nächstes forderst du den Nachweis auf Knicken, deswegen die Kreuzversteifung?

            http://de.wikipedia.org/wiki/Knicken

            Angeklebt ist wohl 4. Eulerfall, ich glaube nicht, dass das alles kritisch ist. Mal FEM mit leicht exzentrischer Last anschauen?

            Das sind glaub nicht die wahren Herausforderungen des Lautsprecherbaus.

            Kommentar

            • Gast-Avatar
              krabat

              #21
              Zitat von fabi Beitrag anzeigen
              ... wenn der Hauptlastfall Druck ist ...
              Das sind glaub nicht die wahren Herausforderungen des Lautsprecherbaus.
              ich wollt' halt nur mal zeigen, wie man souverän einen fehler eingesteht sogar wenn den keiner bemerkt zu haben scheint. aber praktisch gesehen: die vorstellungen orientieren sich an erfahrungen. meine war, dass ein nachträglich ausgedünnter träger das schwingen angefangen hat (~200hz), und damit seiner rolle als versteifung kaum mehr gerecht wurde. der betrachtungsfehler in der "theoretischen" begründung war fast zwangsläufig. deshalb ist es ja so ungemein nützlich, leute ansprechen zu dürfen, die auch mal eine gezielte kritische bemerkung abgeben. hier wurde ich (von mir) gezwungen, das ganze nochmal durchzugehen, danke krabat

              tja, was nützt es, wir werden diese tolle box wohl nie zu hören bekommen. also sind negative kommentare in keinem fall begründet. nur warum steht sie dann im netz? vieleicht wegen des designs, aber das finde ich persönlich nicht so recht gelungen. geschmacksache, aber vieleicht muss man sie vor einer abschließenden bewertung auch schon mal angefasst haben ...

              Kommentar

              • gargamel
                Registrierter Benutzer
                • 13.08.2003
                • 2104

                #22
                Hallo,

                @Krabat

                wegen dem knicken der Versrebung geb ich dir recht.
                Deswegen bilden die Streben auf meinen Bild in dem Subwoofer in allen drei
                Achsen eine Verstrebung mit einem Abstand von ca 11cm.
                Die Wandstärke ist 25mm,die Schallwand hat 30mm.
                Auf dem Teil kann man einen Elefanten stellen(hab ich jetzt nicht berechnet,ist gefühlt)

                Gruß
                Guido
                hören sie schon oder bauen sie noch ?

                Kommentar

                • Frank
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.03.2005
                  • 1387

                  #23
                  Gehts eigentlich? Ihr diskutiert hier allen Ernstes den Versagensfall durch Knicken?

                  Knicken ist ein plötzliches Totalversagen eines schlanken Bauteils auf das eine axiale Kraft einwirkt. Kann mir bitte einer eine durch Knicken zerstörte Versteifung zeigen? Ich habe seit ich das erste mal in den frühen 80ern irgendwelche zusammengeklaubte (nicht geklaute ) Chassis zusammengedübelt habe, noch nie eine eingeknickte Innenversteifung gesehen. Was u.a. daran liegt, dass die eben nicht in einer Richtung belastet werden und überdies allseitig eingespannt bzw,. verklebt sind.

                  Genung jetzt. Kaffee und frisch gebackene Vanilliekipferl warten auf mich...es gibt halt wichtigeres als weggeknickte Innenversteifungen.
                  Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

                  Kommentar

                  • We-Ha
                    Moderator
                    • 26.09.2001
                    • 12247

                    #24
                    Guten Appetit !
                    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

                    Kommentar

                    • gargamel
                      Registrierter Benutzer
                      • 13.08.2003
                      • 2104

                      #25
                      Zitat von Frank Beitrag anzeigen
                      Gehts eigentlich? Ihr diskutiert hier allen Ernstes den Versagensfall durch Knicken?

                      Knicken ist ein plötzliches Totalversagen eines schlanken Bauteils auf das eine axiale Kraft einwirkt. Kann mir bitte einer eine durch Knicken zerstörte Versteifung zeigen? Ich habe seit ich das erste mal in den frühen 80ern irgendwelche zusammengeklaubte (nicht geklaute ) Chassis zusammengedübelt habe, noch nie eine eingeknickte Innenversteifung gesehen. Was u.a. daran liegt, dass die eben nicht in einer Richtung belastet werden und überdies allseitig eingespannt bzw,. verklebt sind.

                      Genung jetzt. Kaffee und frisch gebackene Vanilliekipferl warten auf mich...es gibt halt wichtigeres als weggeknickte Innenversteifungen.
                      Hallo,

                      jaaa,kann bei mir ja auch nichts wegknicken,weil ich ausreichend dimensioniert habe.

                      Also nächstes baue ich mir die Clonwall.
                      Sozusagen als Beispiel für minimale Versteifung.
                      Riesige Flächen,nur eine einzige Strebe(Strebchen).

                      Gruß
                      Guido

                      Gruß
                      Guido
                      hören sie schon oder bauen sie noch ?

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                      • Gast-Avatar
                        krabat

                        #26
                        Zitat von Frank Beitrag anzeigen
                        Gehts eigentlich? Ihr diskutiert hier allen Ernstes den Versagensfall durch Knicken?

                        Knicken ist ein plötzliches Totalversagen eines schlanken Bauteils auf das eine axiale Kraft einwirkt. Kann mir bitte einer eine durch Knicken zerstörte Versteifung zeigen? Ich habe seit ich das erste mal in den frühen 80ern irgendwelche zusammengeklaubte (nicht geklaute ) Chassis zusammengedübelt habe, noch nie eine eingeknickte Innenversteifung gesehen. Was u.a. daran liegt, dass die eben nicht in einer Richtung belastet werden und überdies allseitig eingespannt bzw,. verklebt sind.

                        Genung jetzt. Kaffee und frisch gebackene Vanilliekipferl warten auf mich...es gibt halt wichtigeres als weggeknickte Innenversteifungen.
                        nö die Versteifung fängt, so steht's auch oben Überdeutlich, das Schwingen an. also frag ich zurück. das mit dem Ausknicken habe ich aus meiner Zeit bei der chaostheorie. da heißt das so, also Ausknicken, wenn das Ding das Biegen anfängt.

                        gutenappetit!

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                        • jhohm
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.09.2003
                          • 4527

                          #27
                          Jo krabat,

                          die Versteifung fängt deutlich an zu schwingen, ne ist schon klar.

                          Alter, wir sind hier nicht beim dB-Drag, das ist Dir schon klar?!

                          Aber Du kannst Dich ja mal mit einer Messreihe zum Thema "durch mitschwingende Versteifungen hervorgeruferner Klirr" melden

                          Das Du Dich mit diesem Statments völlig lächerlich machst, ist Dir bewusst?!

                          Kopf hoch, des wird schon wieder

                          Jörn
                          ...Gruß Jörn

                          Kommentar

                          • Frank
                            Registrierter Benutzer
                            • 05.03.2005
                            • 1387

                            #28
                            Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                            das mit dem Ausknicken habe ich aus meiner Zeit bei der chaostheorie. da heißt das so, also Ausknicken, wenn das Ding das Biegen anfängt.
                            Wir sind hier aber nicht in der Chaostheorie sondern in der technischen Mechanik. Vielleicht liest Du Dich mal ein bisschen ein, bevor du hier so einen Unsinn verbreitest.
                            Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

                            Kommentar

                            • gargamel
                              Registrierter Benutzer
                              • 13.08.2003
                              • 2104

                              #29
                              Hallo,

                              Waveguide Audio hat mal eine Messreihe mit einem Sensor zur Gehäusevibration gemacht.

                              http://www.waveguide-audio.de/gehaeu...inleitung.html

                              http://www.waveguide-audio.de/gehaeu...ssungen-1.html

                              http://www.waveguide-audio.de/gehaeu...ssungen-2.html

                              Interessanten zur Gehäuseversteifung steht hier

                              http://www.waveguide-audio.de/gehaeu...-nachlese.html

                              Demnach sind meine äusserst Stabilen Versteifungen eigentlich sinnlos,
                              oder ich hätte sie weg lassen können,da in dem 50x50x50cm Subwoofergehäuse
                              keine stehenden Wellen aufkommen oder von so hoher Frequenz sind das sie nicht stören.

                              Gruß
                              Guido
                              hören sie schon oder bauen sie noch ?

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                                krabat

                                #30
                                Zitat von Frank Beitrag anzeigen
                                Wir sind hier ... in der technischen Mechanik. Vielleicht liest Du Dich mal ein bisschen ein, bevor du hier so einen Unsinn verbreitest.
                                also das ist bestimmt eine retourkutsche - aber ohne anlass. niemand hat chaostheorie verlangt. nur der begriff "AUSknicken", nicht wegknicken, den kenne ich daher. den gibt's wohl auch in der "technischen mechanik".

                                wenn ich das mal erklären darf (und dann ist schluss):

                                die wand biegt gerne, weil sie weich ist. sie kann viel biegen, weil es wenig kraft kostet. sie soll durch einen genau auf druck belasteten stab daran gehindert werden. um den stab zusammenzudrücken, braucht es viel mehr kraft, als die wand um den gleichen betrag durchzubiegen.

                                diese sehr günstige verhältnis aus senkrechtem druck auf den stab und der spannung im durchbiegenden teil ändert sich schlagartig (deswegen chaostheorie), wenn der stab sich nur um eine kleinste winzigkeit zur seite wegbiegt. diesen letzteren vorgan nennt auch die technik ausknicken:

                                http://baulexikon.de/Bautechnik/Begr...Ausknicken.htm

                                im allgemeinen verstärkt sich das ausknicken dann ebenso schlagartig, und der stab knickt weg. weil nämlich dann die grundlage für die stabilitätsberechnung wegfällt, fällt die konstruktion zusammen.

                                selbstverständlich war hier nie davon die rede. sondern von schwingungen, ein periodisches ausknicken. es bricht nichts zusammen, aber die grundlage für die stabilitätsannahme ist weg, der stab verstärkt nicht mehr, und die wand kann biegen.

                                ich erspare mir, auf die persönlichen motive für das oben ausgewalzte (sebstverschuldete) missverständnis einzugehen. warum soll man auf solche aggressive anmache mit erklärungen reagieren? soll man diese art der anfeindungen mit wohlwollenden erklärungen belohnen? eigentlich nicht. statt sich im internet(t?) in der vervollkommnung seines selbstbewusstseins zu üben, wäre mal eine eigenständige beschäftigung mit den themen eine nette abwechslung.

                                euer "krabat"

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