Sogar sehr gut.
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Hallo,
ich stelle mir das wie ein Fachwerk vor.
Und die Gehäusewände werden auch miteinander verbunden.
Ja,ich glaube das muss funktionieren.
Ich weiss,du magst ihn nicht,aber Hr.Timmermann baut das auch so,und ich denke mal der kann besser rechnen als ich.
Die hier habe ich in 70 Liter CB verbaut.(15" Chassis)
Gruß
GuidoAngehängte Dateienhören sie schon oder bauen sie noch ?
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Moin moin,
Ja ja die Herrn Inschenöre die sind doch so Aller-wissend.
Das kann ja auch nix tauegn, wurde doch wohl keine Messssorgie veranstaltet.
Was würdet ihr wohl nur ohne eure Micros machen.
Aber hauptsache erstmal runtergemacht.
Und die Kisten wurden noch nicht mal gehört.Die Menschen die diese Welt ruinieren, tragen Krawatten und keine Tattoos.
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krabat
Zitat von Luzifer Beitrag anzeigenMoin moin,
Ja ja die Herrn Inschenöre die sind doch so Aller-wissend.
Das kann ja auch nix tauegn, wurde doch wohl keine Messssorgie veranstaltet.
Was würdet ihr wohl nur ohne eure Micros machen.
Aber hauptsache erstmal runtergemacht.
Und die Kisten wurden noch nicht mal gehört.
aber ich muss einen fehler zugeben. die abschätzung der wirkung von versteifungen habe ich wiederholt. aus unbestimmten gründen, allgemein gern als schlamperei bezeichnet, war die erste nicht richtig.
die durchbiegung einer wand führt zu einer längenänderung der wand. die kann man ganz grob abschätzen. man kann genauso grob abschätzen, welche spannung insgesamt im material vorliegt. die ist dann wiederum grob mit einer längenänderung zu vergleichen, die ein stab hätte, der zwei gebogene wände verbindet. auch dessen spannung ist grob abzuschätzen.
für praktische verhältnisse, zb 30x30cm^3 freie fläche, wandabstand 30cm, kommt heraus, dass die längenänderung des verbindungsstabes bei weitem, nämlich 100..1000..100000 mal größer ist, als die längenänderung der durchbiegenden wand. also versteift ein stab recht gut, prinzip wellpappe.
aber ebenso praktisch ist, quer zu denken. hier buchstäblich: der stab kann seitlich ausknicken. dessen längenänderung entspricht dann nicht einer stauchung, sondern wiederum eieer durchbiegung. in dem fall ist eine versteifung nicht zu erwarten. das probate mittel dagegen ist, eine durchbiegung des verbindungsstabes zu verhindern, nämlich per kreuzversteifung, oder indem man den als t-träger ausbildet.
eine zeichnung erspare ich mir.
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das probate mittel dagegen ist, eine durchbiegung des verbindungsstabes zu verhindern
http://de.wikipedia.org/wiki/Knicken
Angeklebt ist wohl 4. Eulerfall, ich glaube nicht, dass das alles kritisch ist. Mal FEM mit leicht exzentrischer Last anschauen?
Das sind glaub nicht die wahren Herausforderungen des Lautsprecherbaus.
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krabat
Zitat von fabi Beitrag anzeigen... wenn der Hauptlastfall Druck ist ...
Das sind glaub nicht die wahren Herausforderungen des Lautsprecherbaus.
tja, was nützt es, wir werden diese tolle box wohl nie zu hören bekommen. also sind negative kommentare in keinem fall begründet. nur warum steht sie dann im netz? vieleicht wegen des designs, aber das finde ich persönlich nicht so recht gelungen. geschmacksache, aber vieleicht muss man sie vor einer abschließenden bewertung auch schon mal angefasst haben ...
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Hallo,
@Krabat
wegen dem knicken der Versrebung geb ich dir recht.
Deswegen bilden die Streben auf meinen Bild in dem Subwoofer in allen drei
Achsen eine Verstrebung mit einem Abstand von ca 11cm.
Die Wandstärke ist 25mm,die Schallwand hat 30mm.
Auf dem Teil kann man einen Elefanten stellen(hab ich jetzt nicht berechnet,ist gefühlt)
Gruß
Guidohören sie schon oder bauen sie noch ?
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Gehts eigentlich? Ihr diskutiert hier allen Ernstes den Versagensfall durch Knicken?
Knicken ist ein plötzliches Totalversagen eines schlanken Bauteils auf das eine axiale Kraft einwirkt. Kann mir bitte einer eine durch Knicken zerstörte Versteifung zeigen? Ich habe seit ich das erste mal in den frühen 80ern irgendwelche zusammengeklaubte (nicht geklaute ) Chassis zusammengedübelt habe, noch nie eine eingeknickte Innenversteifung gesehen. Was u.a. daran liegt, dass die eben nicht in einer Richtung belastet werden und überdies allseitig eingespannt bzw,. verklebt sind.
Genung jetzt. Kaffee und frisch gebackene Vanilliekipferl warten auf mich...es gibt halt wichtigeres als weggeknickte Innenversteifungen.Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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Guten Appetit !Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Zitat von Frank Beitrag anzeigenGehts eigentlich? Ihr diskutiert hier allen Ernstes den Versagensfall durch Knicken?
Knicken ist ein plötzliches Totalversagen eines schlanken Bauteils auf das eine axiale Kraft einwirkt. Kann mir bitte einer eine durch Knicken zerstörte Versteifung zeigen? Ich habe seit ich das erste mal in den frühen 80ern irgendwelche zusammengeklaubte (nicht geklaute ) Chassis zusammengedübelt habe, noch nie eine eingeknickte Innenversteifung gesehen. Was u.a. daran liegt, dass die eben nicht in einer Richtung belastet werden und überdies allseitig eingespannt bzw,. verklebt sind.
Genung jetzt. Kaffee und frisch gebackene Vanilliekipferl warten auf mich...es gibt halt wichtigeres als weggeknickte Innenversteifungen.
jaaa,kann bei mir ja auch nichts wegknicken,weil ich ausreichend dimensioniert habe.
Also nächstes baue ich mir die Clonwall.
Sozusagen als Beispiel für minimale Versteifung.
Riesige Flächen,nur eine einzige Strebe(Strebchen).
Gruß
Guido
Gruß
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krabat
Zitat von Frank Beitrag anzeigenGehts eigentlich? Ihr diskutiert hier allen Ernstes den Versagensfall durch Knicken?
Knicken ist ein plötzliches Totalversagen eines schlanken Bauteils auf das eine axiale Kraft einwirkt. Kann mir bitte einer eine durch Knicken zerstörte Versteifung zeigen? Ich habe seit ich das erste mal in den frühen 80ern irgendwelche zusammengeklaubte (nicht geklaute ) Chassis zusammengedübelt habe, noch nie eine eingeknickte Innenversteifung gesehen. Was u.a. daran liegt, dass die eben nicht in einer Richtung belastet werden und überdies allseitig eingespannt bzw,. verklebt sind.
Genung jetzt. Kaffee und frisch gebackene Vanilliekipferl warten auf mich...es gibt halt wichtigeres als weggeknickte Innenversteifungen.
gutenappetit!
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Jo krabat,
die Versteifung fängt deutlich an zu schwingen, ne ist schon klar.
Alter, wir sind hier nicht beim dB-Drag, das ist Dir schon klar?!
Aber Du kannst Dich ja mal mit einer Messreihe zum Thema "durch mitschwingende Versteifungen hervorgeruferner Klirr" melden
Das Du Dich mit diesem Statments völlig lächerlich machst, ist Dir bewusst?!
Kopf hoch, des wird schon wieder
Jörn...Gruß Jörn
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Zitat von krabat Beitrag anzeigendas mit dem Ausknicken habe ich aus meiner Zeit bei der chaostheorie. da heißt das so, also Ausknicken, wenn das Ding das Biegen anfängt.Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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Hallo,
Waveguide Audio hat mal eine Messreihe mit einem Sensor zur Gehäusevibration gemacht.
http://www.waveguide-audio.de/gehaeu...inleitung.html
http://www.waveguide-audio.de/gehaeu...ssungen-1.html
http://www.waveguide-audio.de/gehaeu...ssungen-2.html
Interessanten zur Gehäuseversteifung steht hier
http://www.waveguide-audio.de/gehaeu...-nachlese.html
Demnach sind meine äusserst Stabilen Versteifungen eigentlich sinnlos,
oder ich hätte sie weg lassen können,da in dem 50x50x50cm Subwoofergehäuse
keine stehenden Wellen aufkommen oder von so hoher Frequenz sind das sie nicht stören.
Gruß
Guidohören sie schon oder bauen sie noch ?
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krabat
Zitat von Frank Beitrag anzeigenWir sind hier ... in der technischen Mechanik. Vielleicht liest Du Dich mal ein bisschen ein, bevor du hier so einen Unsinn verbreitest.
wenn ich das mal erklären darf (und dann ist schluss):
die wand biegt gerne, weil sie weich ist. sie kann viel biegen, weil es wenig kraft kostet. sie soll durch einen genau auf druck belasteten stab daran gehindert werden. um den stab zusammenzudrücken, braucht es viel mehr kraft, als die wand um den gleichen betrag durchzubiegen.
diese sehr günstige verhältnis aus senkrechtem druck auf den stab und der spannung im durchbiegenden teil ändert sich schlagartig (deswegen chaostheorie), wenn der stab sich nur um eine kleinste winzigkeit zur seite wegbiegt. diesen letzteren vorgan nennt auch die technik ausknicken:
http://baulexikon.de/Bautechnik/Begr...Ausknicken.htm
im allgemeinen verstärkt sich das ausknicken dann ebenso schlagartig, und der stab knickt weg. weil nämlich dann die grundlage für die stabilitätsberechnung wegfällt, fällt die konstruktion zusammen.
selbstverständlich war hier nie davon die rede. sondern von schwingungen, ein periodisches ausknicken. es bricht nichts zusammen, aber die grundlage für die stabilitätsannahme ist weg, der stab verstärkt nicht mehr, und die wand kann biegen.
ich erspare mir, auf die persönlichen motive für das oben ausgewalzte (sebstverschuldete) missverständnis einzugehen. warum soll man auf solche aggressive anmache mit erklärungen reagieren? soll man diese art der anfeindungen mit wohlwollenden erklärungen belohnen? eigentlich nicht. statt sich im internet(t?) in der vervollkommnung seines selbstbewusstseins zu üben, wäre mal eine eigenständige beschäftigung mit den themen eine nette abwechslung.
euer "krabat"
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