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  • Mr.E
    Registrierter Benutzer
    • 02.10.2002
    • 5316

    Worauf wollt ihr denn damit hinaus? Wenn man sich potentiell viel Arbeit sparen will, dann benutzt man zum Archivieren kein verlustbehaftetes Format. Da geht es nicht darum, ob man Unterschiede hört, sondern darum, daß man nur verlustfrei komprimiertes Material beliebig in andere Formate konvertieren kann, ohne durch das Konvertieren weitere Qualitätsverluste in Kauf zu nehmen, die man dann vielleicht doch hört.

    Zitat von aurelian Beitrag anzeigen
    genauso wie auch 2+2 = 5 nicht diskutierbar ist
    Diskutierbar nicht, aber in dB ist das etwa richtig.

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    • Hiege
      Registrierter Benutzer
      • 14.03.2008
      • 993

      Hmm mit der Betrachtungsweise macht das Speichern der Kompletten Quallität schon Sinn.
      ich benutze ja wie gesagt Nero zum Sichern. Dort kann ich zum Sichern Flac und auch Wave nutzen.
      Nur leider lässt sich nicht die Quallität einstellen mit der es Gespeichert wird.
      bei dem .wav Format kann ich ja von einer Verlustfreien Speicherung ausgehen richtig ?

      Ich würde Nero gerne weiter nutzen weil es gut Taggt und von der Bedienung bekannt ist.

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      • harry_m
        Registrierter Benutzer
        • 16.08.2002
        • 6421

        Zitat von Hiege Beitrag anzeigen
        ...Gehört mit DT880Pro (kopfhörer) an M-Audio Fast Track Pro ohne KHV.
        Wollte das ganze nochmal ein bisschen mehr austesten mit KHV und mehr Formaten.
        Bin der Meinung der KHV verbessert den Klang etwas.
        Genau hier trennen sich unsere Wege. Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich meine CD's zwecks Hören unterwegs auf mobilen Geräten gerippt habe.

        Daher macht es keinen Sinn über die Unterschiede zu diskutieren, die beim Hören über höchtwertige Gerätschaften womöglich wahrgenommen werden können.

        Auch wenn ich von meinem PC ein Musikstück abspiele, wenn meine Freunde gerade im Wohnzimmer sitzen, spielt es keine Rolle.

        Wenn ich Musik wirklich genießen will, gehe ich zum Regal mit den CD's hole die entsprechende heraus und schiebe sie in den Player. DANN höre ich genau hin. Für den Rest sind die 128kbit mehr, als nur völlig ausreichend.

        Abgesehen davon: "Traue keinem über 40!"-Regel... Ich habe schon oft "Graue Panther" auf Messen gesehen, die hochtragende Diskussionen über die natürliche Tonwiedergaben geführt haben. Mich juckte es immer wieder die nach einem Zeugnis vom HNO-Arzt zu fragen. Denn ich war mir ziemlich sicher, dass die meisten das, worüber sie gesprochen haben gar nicht mehr hören können.

        Ich halte mich inzwischen aus Diskussionen über die Qualitäten diverser Höchtöner dezent heraus.
        Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
        Harry's kleine Leidenschaften

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        • Hiege
          Registrierter Benutzer
          • 14.03.2008
          • 993

          Nunja bisher muss ich zugeben, konnte ich wirklich nur einen unterschied bei 96Kbit MP3s,
          und alles was besser ist wahrnehmen.
          Eine Disskussion wollte ich nicht beginnen nur eine Einfache Möglichkeit des Vergleiches aufzeigen.
          Aber eine Riesen Testreihe wie welches Format nun klingt hab ich jetzt noch nicht begonnen.

          Und da ich immer die Augen zumache, und nicht weiß welcher Codec mit Welcher Quallität,
          nun am Laufen ist. Würde ich das als ehrlichen und aussagekräftigen Test bezeichnen.

          Nun und was die mobilen geräte angeht bin ich der Meinung das ein MP3 Player,
          zumal eine solide Elektronik dahinter ist (also das Verstärker IC) nicht schlechter ist als CD Player oder PC.

          Ich würde einfach mal sagen es ist Geschmacksache,
          ob man Rumprobiert, für eventuelle Verbesserungen, oder es von vorherein lässt.

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          • Gast-Avatar
            krabat

            Zitat von Mr.E Beitrag anzeigen
            Worauf wollt ihr denn damit hinaus? ... zum Archivieren kein verlustbehaftetes Format.
            nur zur ergänzung:

            >> http://de.wikipedia.org/wiki/Audiodatenkompression

            "diskutieren" scheint einfacher zu sein als mit verstand zu lesen ...

            exact audio copy soll noch dazu laut selbstbeschreibung die sicherste methode sein, die daten aus einer cd auszulesen - nicht vergessen: es gibt prüf- und korrekturdaten auf der cd!! vielfach wird die technik ja gar nicht verstanden, was dann zu den bekannt verstiegenen "meinungen" zu "hörbarkeit von unterschieden" führt. wenn sich jemand etwas darauf einbildet, gibt's den üblichen streit. der lohnt sich für keine musik der welt nicht.

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            • albondiga
              Registrierter Benutzer
              • 18.06.2004
              • 1111

              zum Thema MP3 und Qualität:
              http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=12590, auch mal auf die Links im Thread klicken
              http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=12626, Ergebnisse auf Seite 16.
              Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

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              • Hiege
                Registrierter Benutzer
                • 14.03.2008
                • 993

                Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                exact audio copy soll noch dazu laut selbstbeschreibung die sicherste methode sein, die daten aus einer cd auszulesen - nicht vergessen: es gibt prüf- und korrekturdaten auf der cd!! vielfach wird die technik ja gar nicht verstanden, was dann zu den bekannt verstiegenen "meinungen" zu "hörbarkeit von unterschieden" führt. wenn sich jemand etwas darauf einbildet, gibt's den üblichen streit. der lohnt sich für keine musik der welt nicht.
                Und wenn ich nun Nero nutzen will, welches auch das Format WAV beherrscht ?
                Muss ich mir Gedanken machen es könnten Lesefehler drinne sein ?
                Nun ich würde gerne Nero weiternutzen, weil halt bequem ^^
                Wie gesagt es gibt die Funktion die CD direkt als WAV zu rippen und Taggen zu lassen.

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                • Gast-Avatar
                  krabat

                  Zitat von Hiege Beitrag anzeigen
                  Und wenn ich nun Nero nutzen will, ...
                  Muss ich mir Gedanken machen es könnten Lesefehler drinne sein?
                  eigentlich nicht, weil wie mit vieleicht zu wenig nachdruck geschrieben: die cd zeichnet sich gegenüber einer analogen speicherung aus durch: >> prüf- und korrekturdaten. jedes halbwegs sinnvolle technische gerät, das das auslesen von musik-cds unterstützt sollte darauf zurückgreifen können. exact audio copy erzeugt zur fehlerkorrektur jedoch einen statusbericht, den jemand mit klang-paranoider einstellung lesenswert finden könnte.

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                  • Hiege
                    Registrierter Benutzer
                    • 14.03.2008
                    • 993

                    ahh dacht ich mir schon^^^schön
                    Dann kann ich mich ja dem gruppenzwang anschließen und meine CDs archivieren.
                    Um meine CDs zu schonen.

                    Kommentar

                    • albondiga
                      Registrierter Benutzer
                      • 18.06.2004
                      • 1111

                      der Witz bei EAC ist halt, dass die eine Prüfsumme pro Lied hochladen und vergleichen mit vielen anderen, die die gleiche CD schon gerippt haben. Wenn die exakt identisch sind, meldet das Programm das dann als akuraten Rip. Dan kann man sich ziemlich sicher sein, exakt das auf der Platte zu haben, was auf der CD drauf ist.
                      Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

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                      • aurelian
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.03.2013
                        • 1910

                        Bei Nero ist nicht gewähreistet, dass korrekt gerippt wurde.

                        Um korrekt zu rippen, gibt es folgende Möglichkeiten:
                        1. Alles wird mehrmals gelesen, damit sind Fehler unwahrscheinlich, wenn das Ergebnis immer dasselbe ist (das ist das klassische EAC)
                        2. Diverse Prüfsummen werden errechnet und mit den Prüfsummen aus einer Datenbank verglichen, die von anderen Usern gefüttert wird. Nennt sich AcurateRip
                        3. Man verwendet Brenner und eine Software, die in der Lage ist, Fehler penibel zu protokollieren, klassisches Beispiel sind die älteren Plextor-Brenner zusammen mit Plextools (so habe ich alle gerippt) - die Rips sind tatsächlich alle fehlerfrei (ich habe viele inzwischen nachträglich geprüft mit Accurate Rip).

                        Methode 3 war vor Accurate Rip die schnellste sichere Methode und weit Brenner- (oder CDROM)-schonender als Methode 1, nur verlangt sie halt geeignete Hardware, während 1) immer geht, egal wie mies das Lesegerät ist (es dauert halt dann ewig...)
                        Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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                        • fabi
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.01.2008
                          • 1472

                          Falls Unterschiede zwischen unterschiedlichen ripps auftreten, handelt es sich meist um ein paar samples am Anfang oder Ende eines Tracks. Diskussionen über CD Qualität und gebrannte CDs habe ich schon vor 15 Jahren geführt. Ich habe dazu folgenden Test gemacht: Ei Track der Original CD in single speed gerippt und am Anfang des Tracks nach einigen zero Samples ein einziges 1 sample eingefügt, ebenfalls am Ende eine 1 und wieder ein paar hundert Nullen. Dann mit maximalgeschwindigkeit gebrannt, gerippt, gebrannt, gerippt, etc, 5x. anschliessend von jedem File die Nullen am Anfang und Ende abgeschnitten und durch ein uraltes DOS programm bit für bit vergleichen lassen. Es gab keinerlei Unterschiede mehr, kein Sample ausgelassen, kein Sample auf einem anderen Wert.

                          Auch leichtes anschleifen der CDs und wieder rippen brachte keine Unterschiede. Eine zerstörte CD ist dagegen sehr leicht auszumachen, dann auch hörbar.

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                          • aurelian
                            Registrierter Benutzer
                            • 05.03.2013
                            • 1910

                            Es gibt genug Leute, die keine fehlerfreien Rips geschafft haben, weil sie so grottige Notebooklaufwerke hatten (AudioCDs haben kein Dateisystem und damit keine Sektoren und schlechte Laufwerke rippen nur sektoral und sind nicht in der Lage die Sektoren immer korrekt aneinanderzustückeln und dann knackts (dazu braucht man kein Dateivergleichsprogramm, das hört man auch so)). Ansonsten hätte man sich nämlich die Entwicklung von EAC und Accurate-Rip sparen können und auch Plextor wäre nicht dafür bekannt geworden, fehlerfrei rippende Laufwerke herzustellen, wenn das eh alle gekonnt haben.
                            Nullstellen am Anfang sind uninteressant, allerdings macht ein gutes Laufwerk auch das richtig, weil es den Leseversatz korrigiert.
                            Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

                            Kommentar

                            • harry_m
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.08.2002
                              • 6421

                              Zitat von aurelian Beitrag anzeigen
                              Es gibt genug Leute, die keine fehlerfreien Rips geschafft haben, weil sie so grottige Notebooklaufwerke hatten...
                              Das müssen schon ganz lausige Gerätschaften sein, wenn es nicht funktioniert... Ich habe bis jetzt noch keins in die Finger bekommen, wo es nicht ging. Bedenkt man, wie viel Fehlerkorrektur in der CD eingebaut ist, muss es schon gewaltig hinken, wenn es hörbar wird.
                              Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                              Harry's kleine Leidenschaften

                              Kommentar

                              • aurelian
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.03.2013
                                • 1910

                                Wie ich geschrieben habe, hat das nichts mit der Fehlerkorrektur zu tun, sondern ob das Laufwerk die Sektoren beim Lesen richtig aneinanderreiht.
                                Wenn das jetzt nur ein Dutzend Laufwerke nicht beherrscht hätte, keiner hätte sich deshalb hingesetzt, um EAC zu programmieren. Es hat eben nicht funktioniert, noch viele Jahre nach Erfindung des CDROM-Laufwerkes nicht. Ich habe genug solche CDRs gehört, die lausig gerippt worden waren, und habe daher auch nie von Dritten gerippte Musik verwendet, sondern mir die CD ausgeliehen zum Selber-Rippen.
                                Auch im Internet findet man immer wieder mp3s, die definitiv Ripfehler haben.
                                Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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