...mal wieder eine Antwort auf die Ausgangsfrage und ein Plädoyer fürs Unkomplizierte: Da ich nicht zu denen gehöre, die durch jahrelanges aktives Hören ihre nun zu sehr geschärften Sinne mit Voodoo bekämpfen müssen, reicht mir das Rippen mit Mediamonkey völlig aus. Motto: Wenn das Ergebnis in meinen Ohren so klingt wie die CD, dann ist es genau richtig
Gilt natürlich nur für problemfreie CDs und Laufwerke. Für diese bietet MM entsprechende Fehlerausgleiche an. Wie gut die im Vergleich zu den bereits genannten Größen wie EAC und Co. sind, weiß ich nicht, mir hat es immer gereicht.
Mediamonkey ist ansonsten ein berühmtes Schweizer Messer für die Verwaltung von Musiksammlungen UND zum Hören, auch die kostenlose Version bietet ordentliche Funktionen. Rippen heißt, CD rein, Daten holen/selbst taggen und los. Wie überall, eigentlich. Ob es mittlerweile bessere Software im Stil von MM gibt, weiß ich nicht.
Ich rippe zwar das meiste als FLAC, weiß aber bis heute nicht, ob das nicht Quatsch ist. mp3-Kompression höre ich ab 160 kbit/s schon nicht mehr (so geht es nach einem c't-Bericht übrigens auch gestandenen Tonmeistern), spätestens bei 192 kbit/s ist es für mich cd-qualität. habe mp3 dennoch immer variabel von 160 bis 320 gerippt, so dass bei sehr dynamischen stellen weniger kompression verwendet wird.
Achja: Ich rippe immer mit voller Geschwindigkeit, das müsste eigentlich eine Todsünde sein. Aber ich hörs auf meiner doch hochwertigen Stereoanlage einfach nicht, auch nicht in verschiedenen guten Kopfhörern - war entweder glück (kein jitter) oder es ist in 90 prozent der fälle einfach okay.
Hören am PC tu ich selten, wenn, dann mit Mediamonkey oder ggf. VLC (der ist leider unkomfortabel bei Musik). Einen einfachen, freien/kostenlosen Player im Stil des guten alten Winamp 2 zu finden, ist aber nicht so einfach (Coolplayer vielleicht, gibts bei portableapps.com) und wenn, dann haperts doch an der Bedienung. Da hilft wohl nur Probieren.
Gruß,
KK

Mediamonkey ist ansonsten ein berühmtes Schweizer Messer für die Verwaltung von Musiksammlungen UND zum Hören, auch die kostenlose Version bietet ordentliche Funktionen. Rippen heißt, CD rein, Daten holen/selbst taggen und los. Wie überall, eigentlich. Ob es mittlerweile bessere Software im Stil von MM gibt, weiß ich nicht.
Ich rippe zwar das meiste als FLAC, weiß aber bis heute nicht, ob das nicht Quatsch ist. mp3-Kompression höre ich ab 160 kbit/s schon nicht mehr (so geht es nach einem c't-Bericht übrigens auch gestandenen Tonmeistern), spätestens bei 192 kbit/s ist es für mich cd-qualität. habe mp3 dennoch immer variabel von 160 bis 320 gerippt, so dass bei sehr dynamischen stellen weniger kompression verwendet wird.
Achja: Ich rippe immer mit voller Geschwindigkeit, das müsste eigentlich eine Todsünde sein. Aber ich hörs auf meiner doch hochwertigen Stereoanlage einfach nicht, auch nicht in verschiedenen guten Kopfhörern - war entweder glück (kein jitter) oder es ist in 90 prozent der fälle einfach okay.
Hören am PC tu ich selten, wenn, dann mit Mediamonkey oder ggf. VLC (der ist leider unkomfortabel bei Musik). Einen einfachen, freien/kostenlosen Player im Stil des guten alten Winamp 2 zu finden, ist aber nicht so einfach (Coolplayer vielleicht, gibts bei portableapps.com) und wenn, dann haperts doch an der Bedienung. Da hilft wohl nur Probieren.
Gruß,
KK
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