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Zitat von krabat Beitrag anzeigen, denn es reicht eigentlich eine einzige kleine Kopfdrehung aus!
aber das liegt wohl daran, das ich nen "vertrichterten" BB benutze und somit den Raumeinfuß sehr gut ausblenden kann und da mein Raum aus Holz ist, bilden sich kaum Moden......
Ich glaube es gab schon vor AH Verfechter des bündelnden Lautsprechers! Meine das vor mehr als 10Jahren schon gelesen zu haben!
MfG
Peter
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Zitat von Fosti Beitrag anzeigenNun im Übernahmebereich lässt sich das Verhältnis von Direkt- zu Diffusschall (und damit das Bündelungsverhalten) durch einen EQ in Abhängigkeit von der gewählten Filtersteilheit in Grenzen schon beeinflussen.
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krabat
Zitat von markus7 Beitrag anzeigenJa? Lernprozess oder fest verdrahtet? Das ist 'mal eine der interessanteren Frage und in letzter Konsequenz auch tatsaechlich on topic.
Zwischenbemerkung: meine erste stereophonische Anlage datiert auf den 30sten Lenz. Ja, antrainiert. Es begann mit 15 Jahren bei einer Bekannten, die mir den Vorzug anpries ... in Zweifel gezogen von einer Vinylpressung etwa 1983 in der Gelben Musik Berlin (ehem. Galerie Block) welche keinen anderen Zweck hatte als StereO ad absurdum zu führen. Leider nicht gekauft!
Konstanter Pegel im intendierten Abstrahlsegment oder gleichmäßiger Abfall zu den Rändern? Möglichst eng oder wenn nein wie weit - und warum?! Ab welcher Frequenz, und konstant fallend oder parallel abgestuft, und warum?
Das ist nicht der Versuch, dem Kollegen an der Fräse etwas aufzubürden, sondern im Grunde sind's recht einfache Fragen, die auch AH nicht beantwortet haben dürfte. Wohlan! Ich bin der erste der sich den WG hier nachfräsen lässt!
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Interessante Fragen,aber wer sollte sie beantworten wenn es
keinen durchgängigen Standard gibt? Dann geht es eben doch
wiedermal um persönliche Vorlieben, oder?
Jedenfalls freut mich die angeregte Diskussion über das Thema,
ich lerne dabei....
Zur zum Thema gehörenden Hardware:
Angedacht ist eine quadratische Form a-la-O410, die dann
in beiden Einbaulagen verwendet werden kann.
(Übrigens ehrt mich der K+H Vergleich sehr)
Grüße Bernd
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Zitat von krabat Beitrag anzeigenZwischenbemerkung: meine erste stereophonische Anlage datiert auf den 30sten Lenz. Ja, antrainiert. Es begann mit 15 Jahren bei einer Bekannten, die mir den Vorzug anpries ... in Zweifel gezogen von einer Vinylpressung etwa 1983 in der Gelben Musik Berlin (ehem. Galerie Block) welche keinen anderen Zweck hatte als StereO ad absurdum zu führen. Leider nicht gekauft!
Zitat von krabat Beitrag anzeigenKonstanter Pegel im intendierten Abstrahlsegment oder gleichmäßiger Abfall zu den Rändern? Möglichst eng oder wenn nein wie weit - und warum?! Ab welcher Frequenz, und konstant fallend oder parallel abgestuft, und warum
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Zitat:
Zitat von krabat
Konstanter Pegel im intendierten Abstrahlsegment oder gleichmäßiger Abfall zu den Rändern? Möglichst eng oder wenn nein wie weit - und warum?! Ab welcher Frequenz, und konstant fallend oder parallel abgestuft, und warum
Eben. Wieso geht dazu nix voran? Interessiert das hier keinen?
ich würde mal so sagen:
welcher Frequenzbereich dient dem Ohr-Hirn Radar für die Lokalisation eines Schallereignisses (am meisten) ?
Weiter würde ich sagen:
um eine gute "tonträger-originale" Stereo-Ortung zu haben, müßte von obigen Frequenzbereich eher wenig Diffusschall vorhanden sein (oder er müßte ausreichend spät am Ohr eintreffen dürfen).
Da Lautsprecher ja in ganz unterschiedlichen Räumen gehört werden, müßte man die Frage jeweils abängig für unterschiedliche Räume beantworten (können wollen).
Denke mal:
die mannigfaltigen Kompliziertheiten entsprechender Überlegungen sind aufwendiger, als verschiedene Bündelungsvarianten einfach probe zu hören, und sich mittels real vorhandenem eigenen Gehör, einen Reim darauf zu machen.
Grüße von
ALler
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krabat
Zitat von markus7 Beitrag anzeigenDas Argument fuer ""stereo"-hören [ist] Ergebnis eines Lernprozesses"? A bissl sehr duenn.
Sicher ist, dass die stereo-Interpretation des Gehörten als Phantomschallquellen in Konkurrenz steht zur objektiv korrekteren Interpretation als "zwei Lautsprecher". Mag der stereo-Eindruck noch so stark sein, und die Störungen vom Diffusfeld was auch immer noch so minimal, nach spätestens einigen kleinen (!) Kopfbewegungen weiss absolut jeder, wo die zwei Boxen stehen. Also ist ein dauerhaftes, stimmiges Eintauchen in ein stereo-Panorama eine Leistung insofern, als dass man sich was einbilden will, und Störendes, das bei Bewegungen des Kopfes auftreten mag, vehement ignoriert (scheint bei vielen Hifi-Jüngern zum Lebensmotto geworden zu sein).
Ich selbst erwische mich sehr oft dabei, dass mir der stereo-Effekt sowas von schnurz ist. Ich hänge lieber im Sofa und höre mir die Musik an. Das ist zum größten Teil nicht den Boxen geschuldet, sondern der mangelnden Bereitschaft das Hören einer prinzipiell untauglichen Technik zu beugen ...
Zitat von markus7 Beitrag anzeigenEben. Wieso geht dazu nix voran? Interessiert das hier keinen?
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Zitat von krabat Beitrag anzeigenBin ich Kulturwissenschaftler?
Zitat von krabat Beitrag anzeigenWie soll eine ingenieurstechnische Facharbeit, die am Markt 250..1000Euro/Tag kostet für ein paar gute Worte zu haben sein?
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Zitat von markus7 Beitrag anzeigenWir braeuchten einen Psychophysiker.
Zitat von krabat;Aber - ich hoffe das ist rübergekommen, die Lösung muss letztlich auf keinen Fall so sehr genau sein, wie aus purer Verzweiflung oft behauptet wird. Weil man nämlich gar nicht weiss WAS man da so genau haben will und wozu.
10 Prototypen wären nichtmal das Problem, nur wozu und in welche Richtung optimiert? Also momentan bleibt alles wie es ist.
Nach ausgiebigem Hören noch ein paar Feinheiten nachjustiert und
einige Kontrollmessungen (auch vertikal).....und dann schaun wir mal.
Grüße Bernd
...und vor allem nicht Vergessen: Das Bündelungsverhalten ist nur ein
kleiner Teilaspekt der Lautsprecherentwicklung.
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