Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Energiesparlampen

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27978

    #16
    Zitat von Andy22 Beitrag anzeigen
    .....
    Die Haushalte verbrauchen ca. 25 % der Gesamtenergie und hiervon entfallen 1,9 % auf die Beleuchtung.
    Für die Beleuchtung in den Haushalten werden also ganze 0,5 % !! der erzeugten Energie verbraucht .....
    ...
    Andy
    Da finde ich andere Zahlen. Aber egal, an der Beleuchtung zu sparen, ist einfach.

    Durchschnittlicher Stromverbrauch
    im Haushalt in Deutschland
    in Prozent

    Kühl- und Gefrierschrank 29
    Kochen, Bügeln, Wäschetrocknen 19
    Warmwasser in Wasch- und Geschirrspülmaschinen 17
    Heizung 15
    TV, Radio und Computer 12
    Beleuchtung 8

    Wenn die normalen Glühlampen nur noch 1000 Stunden halten (warum auch immer) gilt um so mehr: "The trend is your friend", es nützt also nichts, deswegen Glühlampen zu kaufen.

    Strom für Warmwasser für Wasch-und Spülmaschine kann man reduzieren mit Warmwaseranschluss
    Strom für Radio............................................. .................................................o hne Standby und Class D
    ................Heizung........................... .................................................. .............mit Energiesparpumpen
    ................Kühlschrank....................... .................................................. ...........mit AAA+

    Wenn man will, geht schon einiges, am Trockner spare ich nicht! Faulheit pur.
    Zuletzt geändert von walwal; 24.06.2012, 19:46.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

    Kommentar

    • Mr.E
      Registrierter Benutzer
      • 02.10.2002
      • 5316

      #17
      Zitat von walwal Beitrag anzeigen
      Zitat von Andy22 Beitrag anzeigen
      Die ganze Hype um die Energiesparlampen ist Volksverdummung hoch Drei.
      Die Haushalte verbrauchen ca. 25 % der Gesamtenergie und hiervon entfallen 1,9 % auf die Beleuchtung.
      Für die Beleuchtung in den Haushalten werden also ganze 0,5 % !! der erzeugten Energie verbraucht und hier soll nun mit allen Mitteln gespart werden, koste es was es wolle. Die ganze Hype um die Energiesparlampen ist nichts anderes als ein Programm, um den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen und die Wirtschaft anzukurbeln.

      Dazu passt die Meldung, dass die Glühlampenhersteller in den letzten Jahren absichtlich die Lebensdauer der normalen Glübirnen von 5000 h auf 1000 h reduziert haben, um den Verkauf von Energiesparlampen anzukurbeln und zu rechtfertigen.

      Andy
      Da finde ich andere Zahlen. Aber egal, an der Beleuchtung zu sparen, ist einfach.

      Durchschnittlicher Stromverbrauch
      im Haushalt in Deutschland
      in Prozent

      Kühl- und Gefrierschrank 29
      Kochen, Bügeln, Wäschetrocknen 19
      Warmwasser in Wasch- und Geschirrspülmaschinen 17
      Heizung 15
      TV, Radio und Computer 12
      Beleuchtung 8
      @Andy: Hast du die 0,5% selbst ausgerechnet? 1,9% sind etwa 7,6% von 25%. Das würde schon passen (muß dann aber »1,9 Prozentpunkte« heißen, nicht »1,9 Prozent«).

      Zitat von walwal Beitrag anzeigen
      Wenn die normalen Glühlampen nur noch 1000 Stunden halten (warum auch immer) gilt um so mehr: "The trend is your friend", es nützt also nichts, deswegen Glühlampen zu kaufen.

      Strom für Warmwasser für Wasch-und Spülmaschine kann man reduzieren mit Warmwaseranschluss
      Strom für Radio............................................. .................................................o hne Standby und Class D
      ................Heizung........................... .................................................. .............mit Energiesparpumpen
      ................Kühlschrank....................... .................................................. ...........mit AAA+

      Wenn man will, geht schon einiges, am Trockner spare ich nicht! Faulheit pur.
      Du sparst vielleicht Strom, wenn du den Warmwasseranschluß nimmst. Aber wo kommt das warme Wasser her? Wie sollen wir denn bitte hier beurteilen, ob alles in allem der Energiebedarf mit der einen oder der anderen Maßnahme niedriger ist?

      Zitat von walwal Beitrag anzeigen
      In Glühlampen kommt auch Wolfram rein sowie andere Materialien. Sogar der Kienspan ist nicht "sauber". Man sammelt die LED-Lampen (wenn sie nach 25 Jahren kaputt sind) und bringt sie zum Bauhof oder Händler. Zur Lichtqualität kann ich nur sagen, im direkten Vergleich ist LED nicht schlechter. Wie gesagt, man muss die "richtige" LED kaufen. Nach meiner Erfahrung sind das die mit den gelben LEDs, solange kein Strom fließt natürlich.

      Wenn es nicht ums Geld geht, muss man die gesamte Energie/Rohstoffbilanz betrachten. Solange der Strom nicht 100% "Öko" ist, verliert mM. nach die olle Wendelbirne.
      Ich hab gesagt, es geht nicht nur ums Geld. Wenn ständig in erster Linie darauf geachtet wird, daß man etwas möglichst billig bekommt, dann ist es kein Wunder, daß um einen herum alles den Bach runtergeht. Etwas überspitzt. Soll nicht heißen, daß Kosten keine Rolle spielen. Ich hab auch keinen Geldscheißer. Man muß halt Prioritäten setzen.

      Strom wird nie zu 100% sauber sein, solange Elektronik so hergestellt wird wie jetzt. Was steckt denn in einer GroWiAn an Elektronik drin? Sicher ziemlich viel. Und in Wasserkraftwerken auch. Aber man muß nicht auch noch bei der Herstellung der Leuchtmittel exzessiv Dreck anhäufen. Ich hab auch nirgends behauptet, daß die Glühlampe sauber ist, aber sauberer alles andere dürfte sie wohl sein.

      Das Argument der Quecksilbereinsparung durch Leuchtstofflampen über den geringeren Energiebedarf gilt auch nur, wenn dank LSL weniger quecksilberbehaftete Stromerzeugung stattfinden würde. Dürfte aber nicht der Fall sein. Die Kraftwerksbetreiber sind doch nicht so »blöd« sich das Geschäft Strom zu verkaufen entgehen zu lassen, wenn Kapazitäten frei werden. Der Strom wird dann eben nicht für Haushaltsbeleuchtung verbraucht, sondern für etwas anderes.

      Zitat von Hatsch Beitrag anzeigen
      Ich hoffe, die LEDs halte wirklich so lange wie versprochen.
      Ein Argument für LED ist glaube ich wirklich die lange Lebensdauer.

      Zitat von GallileoMK2 Beitrag anzeigen
      1) Lichtleistung
      Die Lichtstärke ist im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen nicht wirklich gut. Man benötigt für eine gute Helligkeit schon mehrere 20W Lampen, was den Stromspareffekt wieder reduziert.
      Aber ein Strom(!)-Spareffekt für den Verbraucher bleibt doch trotzdem.

      Zitat von GallileoMK2 Beitrag anzeigen
      3) Schadstoffe
      Quecksilber in Wohnräumen! geht garnicht. Auch die meisten Kunststoffe der Lampen gasen durch die große Hitzeentwicklung der Lampen und Vorschaltgeräte im Schraubsockel über Monate stark aus, was nun garnicht gesund ist.
      Monate? Ein 15 Jahre alter Gartenschlauch soll an durchfließendes Wasser noch Stoffe abgegeben haben, die meßbar die Oberflächenspannung des Wasser reduziert haben.

      Zitat von GallileoMK2 Beitrag anzeigen
      5) Lebensdauer
      Die bei E-Sparlampen beworbene längere Haltbarkeit wird in der Praxis im Normalfall nicht erreicht. So sterben die Lampen frühzeitig wegen Hitzestau oder kälte am Vorschaltgerät (Glühlampen sind da unempfindlich) oder die Leuchtstoffe verbrauchen schnell (schwarze Ablagerungen in der Röhren).
      Meine Erfahrung ist, dass ca. 30% der E-Sparlampen innerhalb des ersten Jahres defekt sind.
      Die Schaltzyklen sind glaube ich das Problem.

      Zitat von GallileoMK2 Beitrag anzeigen
      Hinzu kommt, dass die Energie bei Glühlampen ja nicht verloren ist sondern als Wärmequelle auch die Heizkosten entsprechend leicht senkt, wobei ich nicht meine, es sei der gleiche Wirkungsgrad wie bei einer normalen Raumheizung, aber ein kleiner Teil ist es eben doch.
      Das ist das, was ich weiter oben angedeutet habe. »Im Winter« sollte eine Glühlampe einen Wirkungsgrad von nahezu 100% haben. Und eben nicht nur im Winter, sondern immer, wenn es so kalt ist, daß man heizen muß. Das sind deutlich mehr als die Hälfte der Monate des Jahres. Da relativiert sich das mit dem angeblich schlechten Wirkungsgrad schnell. Die Ausbeute an sichtbarem Licht ist gering, aber der Wirkungsgrad sicher nicht. Da kommt einiges an Licht raus. Ein Array aus kleinen 15W-Birnen oder so dürfte neben tollem Licht auch eine viel angenehmere Wärme erzeugen als sprichwörtlich »stink«normale Heizkörper.

      Zitat von GallileoMK2 Beitrag anzeigen
      Was mich wirklich ärgert, ist die absichtliche Verschlechterung der Lebensdauer der neu gefertigten Glühlampen.
      Bei solchen Dingen bin ich immer erstmal sehr skeptisch, aber inzwischen traue ich großen Organisationen (Unternehmen, Behörden, Staaten, …) sehr vieles zu.

      Die Lebensdauer läßt sich durch »Undervolting« und Soft-Start bedeutend erhöhen. Fragt sich nur, ob sich das rentiert. Übrigens sind Signallampen für Ampeln angeblich nichts anderes als Glühlampen, die länger halten.

      Bei manchen Dingen geht mir Qualität über Kostensenkung (daß ich das in einem LS-Selbstbauforum sagen muß), und bei Leuchtmitteln ist das sicher nicht verkehrt. Kosten zu senken heißt außerdem nicht, automatisch insgesamt weniger Energie zu verbrauchen.

      Kommentar

      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27978

        #18
        Zitat von Mr.E Beitrag anzeigen
        @Andy: ....

        Du sparst vielleicht Strom, wenn du den Warmwasseranschluß nimmst. Aber wo kommt das warme Wasser her? Wie sollen wir denn bitte hier beurteilen, ob alles in allem der Energiebedarf mit der einen oder der anderen Maßnahme niedriger ist?....


        Ich hab gesagt, es geht nicht nur ums Geld. Wenn ständig in erster Linie darauf geachtet wird, daß man etwas möglichst billig bekommt, dann ist es kein Wunder, daß um einen herum alles den Bach runtergeht. .....
        Warmwasser wird mit Gas/Öl wesentlich effektiver erzeugt als mit Strom. Wirkungsgrad 90 zu 35 % (wenn man den Wirkungsgrad der Stomerzeugung berücksichtigt).
        Das gleiche gilt, wenn man mit Glühlampen heizt. Das geht mit Gas (z.B.) effektiver.

        Mir geht es nicht nur um Geld sparen , sondern auch um Resourcenschonung.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

        Kommentar

        • horr
          Registrierter Benutzer
          • 04.10.2005
          • 1930

          #19
          Zitat von walwal Beitrag anzeigen
          Warmwasser wird mit Gas/Öl wesentlich effektiver erzeugt als mit Strom. Wirkungsgrad 90 zu 35 % (wenn man den Wirkungsgrag der Stomerzeugung berücksichtigt).
          Das gleiche gilt, wenn man mit Glühlampen heizt. Das geht mit Gas (z.B.) effektiver.

          Mir geht es nicht nur um Geld sparen , sondern auch um Resourcenschonung.
          Die 35% sind aber uralt. Mein letztes GUD-Kraftwerk, bei dessen Genehmigung ich beteiligt war, lag im Wirkungsgrad bei knapp 60%. Kohle geht aus schon über 50% und dies ohne Fernwärmenutzung.

          Sonst stimmt's schon.

          MFG

          Christoph

          Kommentar

          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27978

            #20
            Ich bin ja auch alt. Dann nehmen wir noch mal die Verluste der Hochspannungsleitungen/Umspannwerke dazu und sind bei ?%.

            25% für 100 km sind realistisch bei 400 kV? Habs nur gegoogelt.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

            Kommentar

            • horr
              Registrierter Benutzer
              • 04.10.2005
              • 1930

              #21
              Schon klar Jürgen.
              Ich bin auch für ortsnahe Primärenergienutzung und regenerative Energie, auch wenn meine Kunden RWE und EnBW heißen.

              Kommentar

              • F.H.
                Moderator
                • 05.10.2011
                • 1014

                #22
                Der Strom sollte in viel stärkerem Maße dort erzeugt werden, wo er auch gebraucht wird. Deshalb stehen bei Visaton zwei Mini-BHKWs (Dachs) von Senertec im Keller. Die erzeugen zusammen 11 kW elektrische Leistung und haben 30 kW Wärmeleistung. Im Jahr laufen sie ca. 5500 Stunden und reduzieren die Energiekosten und den CO2-Ausstoß beträchtlich.
                Friedemann

                Kommentar

                • horr
                  Registrierter Benutzer
                  • 04.10.2005
                  • 1930

                  #23
                  So soll's sein

                  Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung erreichen 90 % Wirkungsgrad.
                  Wird inzwischen auch oft in der Industrie eingesetzt, da es sich auch rechnet, obwohl die Investitionskosten hoch sind.
                  Hab es oft in der Papierindustrie, die ihre Reststoffe und Klärschlämme mit Gaszufeuerung verbrennen und Strom und Dampf erzeugen mit Wirkungsgraden von 90%.

                  MFG

                  Christoph

                  Kommentar

                  • Mr.E
                    Registrierter Benutzer
                    • 02.10.2002
                    • 5316

                    #24
                    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                    Warmwasser wird mit Gas/Öl wesentlich effektiver erzeugt als mit Strom.
                    Kommt das nicht darauf an, wie man das mit dem Strom macht? Was eine Glühbirne in die gegen pustet, ist überwiegend Infrarot.

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27978

                      #25
                      Nein, das kommt nicht darauf an, jede Heizung mit Strom ist Energieverschwendung. Denn bevor die Glühlampe IR in den Raum pustest, sind schon 50% (+-) Wärme in die Umwelt gepustet worden. Wenn ich iR will, mache ich den Kaminofen an mit Holz oder die Heizung mit Gas.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • Mr.E
                        Registrierter Benutzer
                        • 02.10.2002
                        • 5316

                        #26
                        Ach so meintest du das. Dann kommt es eben drauf an, wo die Lampe ihren Strom herbekommt. Effizienter heißt nicht unbedingt auch sauberer, oder?

                        Kommentar

                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27978

                          #27
                          Mein letzter Beitrag zu diesem OT.

                          Natürlich ist eine Glühlampe mit Öko-Strom sauberer als eine LED mit Kohlestrom. Aber noch besser ist die LED mit Ökostrom, der nicht benötigte Strom (80%) steht dem Netz zur Verfügung.
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

                          Kommentar

                          • Burns
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.12.2008
                            • 1289

                            #28
                            Also meiner Meinung sollen die Hersteller, die die quecksilberhaltigen Energiesparlampen an den Markt gebracht haben, mit einer Rückrufaktion einziehen und für die fachgerechte Entsorgung aufkommen. Mich hat es vorallem sehr enttäuscht das der Verkauf (oder "staatlich geförderte Verblödung") von den Politik abgesegnet wurde.

                            In der darmaligen DDR gabs die NARVA Glühlampe und sollte 25 Jahre halten so wie Kühlschränke und Waschmaschinen. Durch den Rohstoffmangel machte die Obsiluszenz keinen Sinn.
                            Die hatten wohl dabei am meisten Energie gespart.

                            Kommentar

                            • Frank
                              Registrierter Benutzer
                              • 05.03.2005
                              • 1387

                              #29
                              Lustig. Da diskutiert Ihr hier, wie man bei der Beleuchtung ein paar Watt sparen kann. Ich hab vor Weihnachten ne Glotze gekauft, die bei einem Meter Diagonale 48W verbraucht. Und dann weren Lautsprecher mit erbärmlichen 80dB Wirkungsgrad mit einigen 100W befeuert, nur damit ob der Last sie sofort in den Klirr fahren
                              Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

                              Kommentar

                              • walwal
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2003
                                • 27978

                                #30
                                Frank, auch die neueren TV werden mit LED beleuchtet statt Leuchtstoffröhren, der 60" der Tochter mit LED wird fast nicht warm, meiner (42") mit der alten Technik wird deutlich warm.

                                Zu Verstärkern hatte ich ja schon was geschrieben.
                                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                                Alan Parsons

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X