Hallo,
vielleicht verstehe ich Manches nicht so richtig......
Klar haben unterschiedliche Schallwandgeometrien auch unterschiedliche Amplituden- und Phasenverläufe zur Folge.
Da es aber einen starren Zusammenhang zwischen Amplituden- und Phasenverlauf gibt, gleicht sich der Phasenverlauf in den Beispielen am Messpunkt im RAR an, auch ohne FIR-Einsatz, wenn man den Amplitudenverlauf deckungsgleich entzerrt.
Ohnehin funktioniert die Ortung des Gehörs oberhalb 1000-2000 Hz nur noch auf Intensität, der absolute Phasenverlauf ist da nicht mehr detektierbar.Wichtig ist in dem Frequenzbereich nur noch, daß es keine Phasendifferenzen zwischen den Lautsprechern gibt (Interaurale Laufzeitdifferenzen).
Die gehen ab er gegen Null, wenn sowohl die Frequenzgänge der Zweige und der Summe deckungsgleich sind.
Auch dafür benötigt man noch nicht FIR !!
Gruß
Peter Krips
vielleicht verstehe ich Manches nicht so richtig......
Klar haben unterschiedliche Schallwandgeometrien auch unterschiedliche Amplituden- und Phasenverläufe zur Folge.
Da es aber einen starren Zusammenhang zwischen Amplituden- und Phasenverlauf gibt, gleicht sich der Phasenverlauf in den Beispielen am Messpunkt im RAR an, auch ohne FIR-Einsatz, wenn man den Amplitudenverlauf deckungsgleich entzerrt.
Ohnehin funktioniert die Ortung des Gehörs oberhalb 1000-2000 Hz nur noch auf Intensität, der absolute Phasenverlauf ist da nicht mehr detektierbar.Wichtig ist in dem Frequenzbereich nur noch, daß es keine Phasendifferenzen zwischen den Lautsprechern gibt (Interaurale Laufzeitdifferenzen).
Die gehen ab er gegen Null, wenn sowohl die Frequenzgänge der Zweige und der Summe deckungsgleich sind.
Auch dafür benötigt man noch nicht FIR !!
Gruß
Peter Krips
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