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  • boxworld
    antwortet
    na, bei Wandlern ist der Unterschied wohl kleiner als bei Endstufen.
    Ich sage ja nicht das es die Endstufe selbst sein muss (Vergleich am 8Ohm Messwiderrstand) aber gerade heute war wieder so ein Erlebniss: Die Thel hat schrill geklungen, die AVM M1 hat sich abgeschaltet und die Audionet hat bis zum Ende durchgezogen (NAD auch schrill). Warum? Weil der Lautsprecher an zwei Stellen unter 2 Ohm geht (<100Hz und 10.000Hz).
    aber so ist das im Leben, nicht jeder Lautsprecher spielt dem Verstärker zu und dieser hat seine Stärken dann in Einzeldisziplinen.
    Ich gehe mit Dir konform in der Aussage das alle Verstärker an einer konstanten Last von 8Ohm ohne durch die Frequenzweiche verursachten Gegenspannnungen ähnlich klingen (abgesehen vom Klirrspektrum und Dämpfungsfaktor), das stellt aber selten die Praxis dar. Höre Dir mal z.B. eine Endstufe von Audionet an (testweise mal richtig laut) und schreibe hier welchen Eindruck Du davon hast.

    Gruss Marc

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  • horr
    antwortet
    Ja
    ich bin ein taubes Holzohr

    Ich konnte noch nicht mal eine "Gertifizierten" Linn von einem 30.000 € Burmester unterscheiden und das an einer Silbersand 501

    Bin raus.

    MFG

    Christoph

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  • boxworld
    antwortet
    Zitat von horr Beitrag anzeigen
    Ja

    Ich hab im gleichen Raum noch einen Denon, auch ein digitaler Verstärker jedoch mit TI PurePath Technik.
    Außerdem zwei alte Onkyos:
    TX-DS797 18 kg und TX 7830

    Dann hat mein Bruder noch so ein Monsterteil Technics SU-MA10.

    Übrigens meinen ersten Verstärker hab ich vor 35 Jahren gebaut und mit dem Zweistrahl-Speicherozilloscop meines Bruder vermessen.
    Haben keine tiefen Töne gefehlt.

    MFG

    Christoph
    Hallo Chistoph,

    wenn Du mir jetzt sagst das die alle gleich klingen, hilfst Du mir Dich besser zu verstehen. Es ist ein immer wieder gemachter Fehler bei Lautsprecherbauern davon auszugehen das diese auch das nötige Gehör dazu mitbringen.

    Gruss Marc

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  • boxworld
    antwortet
    Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
    Christoph, von dem Marc können wir alle noch lernen, bin gespannt wann er seine erste wiss. Veröff. verfasst

    Munter bleiben
    Christoph
    Die Erfahrungen wirst Du auch noch machen, dauert nur noch eine Weile.
    Deinem Verhalten nach zu Urteilen scheint bei Dir aber etwas nicht zu stimmen, wie sonst muss ich mir erklären das Du den Lautsprecherbau dazu benutzt Dein Ego aufzupolieren? Komischer Weise bist immer Du das der vom Thema abschweifend persönlich wird, gehörst Du vieleicht zu den Jenigen die in der Schule zu viel gehänselt worden sind?
    Wenn Du wirklich glaubst das nur Du dazu in der Lage bist gut klingende Lautsprecher zu bauen bist Du weiter davon entfernt als ich vermutet hatte.
    Mag sein das Ihr in der Theorie von mir nichts lernen könnt aber Musik ist eben mehr und Du bist jederzeit zu einem Hörtest eingeladen (auch wenn ich glaube das ich ausser einer destruktiven Abwehrhaltung wenig zu erwarten hätte).
    Glaube mir, Du würdest Dich wundern...


    Gruss Marc

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  • horr
    antwortet
    Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
    Christoph, von dem Marc können wir alle noch lernen, bin gespannt wann er seine erste wiss. Veröff. verfasst

    Munter bleiben
    Christoph
    Sicher

    Meine wissenschaftliche Veröffentlichungsliste passt hier leider nicht rein.

    MFG

    Christoph

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  • Fosti
    antwortet
    Zitat von horr Beitrag anzeigen
    Ja......
    Haben keine tiefen Töne gefehlt.

    MFG

    Christoph
    Christoph, von dem Marc können wir alle noch lernen, bin gespannt wann er seine erste wiss. Veröff. verfasst

    Munter bleiben
    Christoph

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  • horr
    antwortet
    Zitat von boxworld Beitrag anzeigen
    Hallo Christoph,

    schon mal mit einem "anderen" Verstärker vergleichen können und keinen Unterschied gehört?

    Gruss Marc
    Ja

    Ich hab im gleichen Raum noch einen Denon, auch ein digitaler Verstärker jedoch mit TI PurePath Technik.
    Außerdem zwei alte Onkyos:
    TX-DS797 18 kg und TX 7830

    Dann hat mein Bruder noch so ein Monsterteil Technics SU-MA10.

    Übrigens meinen ersten Verstärker hab ich vor 35 Jahren gebaut und mit dem Zweistrahl-Speicherozilloscop meines Bruder vermessen.
    Haben keine tiefen Töne gefehlt.

    MFG

    Christoph

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  • boxworld
    antwortet
    Zitat von horr Beitrag anzeigen
    Ein Verstärker bei dem die Tiefen Töne fehlen ist ein Fehlkonstruktion.
    So was soll es geben.

    Bei meinem 10€ Tripath fehlen sie nicht.
    Hab gerade mit Toccata und Fuge überprüft.



    MFG

    Christoph
    Hallo Christoph,

    schon mal mit einem "anderen" Verstärker vergleichen können und keinen Unterschied gehört?

    Gruss Marc

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  • Chaomaniac
    antwortet
    Zitat von horr Beitrag anzeigen
    Ein Verstärker bei dem die Tiefen Töne fehlen ist ein Fehlkonstruktion.
    So was soll es geben.
    Muß nicht sein. Je nach Einsatzzweck. Bei meinem Notebook kommt unter 200 Hz so gut wie nix mehr an die Mikro-Quietscher. Sinnvoll dem Einsatzzweck angepasst.
    Aber was solche Hochpassfilter in HiFi-Verstärkern zu tun haben sollen?
    KA. Die Hei-Änder machen so manches, was man nicht unbedingt verstehen muss.

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  • Peter K
    antwortet
    Zitat von boxworld Beitrag anzeigen
    Hallo Peter,

    ich bin der Meinung man sollte mal unterscheiden was man mit einem Lautsprecher überhaupt machen will.
    Will ich zu Hause gemütlich Musik geniessen oder will ich im Tonstudio damit arbeiten?
    Wieso drischst du hier die alte Mär, daß man mit messtechnisch optimierten Lautsprechern nicht zu Hause gemütlich Musik genießen könne ?

    Nimm mal den Amplitudenverlauf als Beispiel, hier ergeben sich schon eklatante Klangunterschiede die sich im Messchrieb auf Strichdicke bewegen.
    Warum hackst du jetzt auf EINEM Amplitudenverlauf herum ? Allein in diesen Thread ist nun wirklich schon mehrfach darauf hingewiesen worden, daß nur eine Amplitudenmessung eines Lautsprechers nicht ausreicht, um seine Eigenschaften zu beschreiben/zu beurteilen.
    Zwei Lautsprecher mit identischem Frequenzgang auf Achse werden im Raum unterschiedlich klingen, wenn sie unterschiedliches Abstrahl- und Energieverhalten haben.
    Das sollte doch langsam mal bei dir ankommen...

    Bei einer höhren Auflösung im Messschrieb ist dann letztendlich überhaupt nichts brauchbares mehr zu sehen.
    Bei einer Hörplatzmessung im Diffusfeld: Richtig
    Bei einer reflexionsfreien Messung: Falsch

    Wie meinst Du sollte der Messchrieb denn aussehen? Lineal glatt, leicht fallend, leicht steigend oder mit Bauch?
    Da gibt es nicht nur DIE eine Antwort, das ist von der akustischen Umgebung, vom Abstrahlverhalten und von der Aufstellung und vom Hörabstand abhängig.
    Aber auch das ist doch schon gesagt worden...

    Ich rede hier von Nuancen die ein Laie im Messschrieb überhaupt nicht sehen würde. Wir haben uns mal die Mühe gemacht diverse Messungen mittels halbtransparenter Darstellung übereinander zu legen, wir reden hier dann von einer bis einer halben Strichdicke.
    Siehe oben: ABSTRAHLVERHALTEN

    Meinst Du im Ernst das bei Visaton Lautsprecher entwickelt werden und als Bausatz erscheinen ohne vorher per Gehör nachkorrigiert zu werden?
    Kaum, da es eher weniger Modelle gibt, die gutes und gleichmäßiges Abstrahlverhalten haben.

    Über Zeitrichtigkeit könnten wir auch vorstrefflich streiten, wer jedoch mal ein Schlagzeugoder Perkussionsolo darüber gehört hat weiss schlagartig ob dieser Parameter vernachlässigt werden sollte oder nicht.
    Wir habe hier zwei identische passive Systeme aufgebaut, einmal mit einer sogenannten "zeitrichtigen" Weiche und einmal mit 18dB beschaltet. Trotz identischer Amplitudengänge (alle anderen Parameter können dabei nicht gleich sein) klang die 18dB Version müde und und undynamisch wärend die "zeitrichtige" wesentlich impulsiver geklungen hat.
    Wie sieht denn so eine "zeitrichtige" Weiche im Gegensatz zu einer 18 dB Weiche bei gleicher Box und gleichem Achsenfrequenzgang aus ?
    Das, was du als "impulsiver" gehört hast, können unzureichend unterdrückte Resos beim TT gewesen sein und/oder Hilfeschreie (in Form von Klirr) des HT, beides hervorgerufen durch zu flache Filterung.....
    Jeder der schon mal live ein Schlagzeugsolo gehört hat sollte wissen wie es richtig ist,ich kenne keinen (!) Hifi Lautsprecher der das auch nur annähernd echt wiedergeben kann
    Ein paar Zeilen weiter oben konnte es der "zeitrichtige" Lautsprecher doch noch, was denn nun ????

    wir hatten hier einen Verstärker Shootout zwischen Symsym (zwei Versionen), Marantz PM14 und die Audiocreativ Sanken Module, alle Verstärker hatten in keiner Disziplin Gemeinsamkeiten und klingen vollkommen unterschiedlich.
    Als eindeutig bester stellte sich der günstigste (Audiocreativ) raus, und das mit weitem Abstand.
    Wenn sich da wirklich solche großen Unterschiede ergaben, waren einige oder alle Verstärker Kernschrott.

    Gruß
    Peter Krips

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  • Peter K
    antwortet
    Hallo Jürgen,

    zu Post 50:

    Voll zustimm....

    Gruß

    Peter Krips

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  • horr
    antwortet
    Zitat von boxworld Beitrag anzeigen
    Das geht dann von Tönen die im Ohr weh tun bis hin zu tiefen Tönen die bei einem Amp komplett fehlen.

    Gruss Marc
    Ein Verstärker bei dem die Tiefen Töne fehlen ist ein Fehlkonstruktion.
    So was soll es geben.

    Bei meinem 10€ Tripath fehlen sie nicht.
    Hab gerade mit Toccata und Fuge überprüft.



    MFG

    Christoph

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  • walwal
    antwortet
    Lustig.

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  • boxworld
    antwortet
    Zitat von Violoncello Beitrag anzeigen
    @boxworld: Blindtest or it didn't happen.
    Alles weitere wenn dann in einem anderen Thread.
    Auch der Blindtest ist ein Märchen, man muss die Testtracks nur gut kennen und wissen worauf man achten muss.
    Das geht dann von Tönen die im Ohr weh tun bis hin zu tiefen Tönen die bei einem Amp komplett fehlen.

    Gruss Marc

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  • Violoncello
    antwortet
    @boxworld: Blindtest or it didn't happen.
    Alles weitere wenn dann in einem anderen Thread.

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