Zitat von lupin2rd
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Klangliche Unterschiede von Frequenzbauteilen sowie Lautsprecherverkabelung
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http://gizmodo.com/305549/james-rand...les-are-better
Da kannst du dir die Million holen. Wenn du sie hast, zahle bitte 10% Provision an mich.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Die Diskussion mit den Kabeln ist schon wirklich etwas für Leute die zu viel Geld haben...
Das mit den Starkstromkabeln habe ich jetzt nicht ausprobiert, da kann es vielleicht Unterschiede geben aufgrund der Physikalischen beschaffenheit des Kabels aber bei normalen Kupferlitzenkabeln haben meine Oelbach OFC-Kupfer Kabel (für 3 € auf'm Flohmarkt gekauft, sonst hätte ich das Geld nie ausgegeben) keinen Hörbaren Vorteil zu den billigen aus dem Baumarkt ...
Vielleicht könnte man da einen minimalen Unterschied mit High-End Chassis feststellen, aber mit normalen Chassis tut sich da nichts
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Mehr schreibe ich dazu nicht.
http://www.theaudiocritic.com/back_i...ritic_26_r.pdfAngehängte Dateien„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Man hört den Unterschied zwischen normaler Baumarktverkabelung und benannten Startromkabel sehr markant heraus. Es sollten aber keine Minisatelliten sein, sondern LS, die auch Fullrange laufen.
Ich weiss es deshalb, weil ich damit mal rumexperimentiert habe. Also mit solidem Kupferkern, Klingeldraht, 21-adriger Festplattenkaben, etc. Alles zusammengedreht, kreuzweise verschachtelt, getrennt, was auch immer. Manche Stunde mit Kabeldrehen hätte ich mir sparen können, aber es sind auch wirklich brauchbare Erkenntnisse dabei herausgekommen. Klar fehlt mir der Vergleich zu Kabeln, wo der Meter 50 und mehr Euros kostet, weil mir da einfach das Geld zu schade ist. Aber was ich festgestellt habe ist, dass einige Bauweisen und auch Drahtstärken Unterschiede aufweisen. Als Drahtkern kam immer Kupfer zu Einsatz, ist nun halt mal einer der besten elektrischen Leiter, Silber erkenne ich keinen Sinn und bei Gold fällt mir nur ein, das es nicht so schnell oxidiert wie Kupfer, also nur für offene Kontakte ein theoretischer Vorteil.
Grüsse
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Sry, Walwal
Ich will deine Kompetenz nicht angreifen, nur irgendwelche links ( dazu noch in english, bei welchem sicher einige Forumsteilnehmer passen müssen, einzustellen, macht dein Wissen nicht fundierter. Ausprobieren und Messdaten, auch Höreindrücke sind da hilfreicher. Das du´s drauf hast sieht man in der Entwicklungsarbeit, die du schon sehr lange in deine Concoerde steckst. Bitte sehe es nicht als Kritik an, sondern als Anregung.
Grüsse
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Nicht ausweichen, antworten!
Zitat von walwal Beitrag anzeigenIch glaube dir jetz mal, dass du Unterschiede gehört hast. Wie äußerten die sich, was klang besser?
Fehlen nur noch die Messdaten, die du zeigen sollst.
http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...90&postcount=6„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ich glaube dir jetz mal, dass du Unterschiede gehört hast.
Seien wir mal ein wenig popular-philosophisch: Wenn im Wald ein Baum umfällt und niemand da ist der es hört, hat es dann ein Geräusch gegeben?
Die Umkehrung lautet: Wenn im Wald jemand einen Baum umfallen hört, ist dann tatsächlich einer umgefallen?
Aus psychoakustischer Sicht: Nicht unbedingt. Wir hören nämlich viele Bäume, die eigentlich gar nicht umfallen. Aber das hab ich ja oben schon anklingen lassen, mir fiel nur grade dieses blöde Beispiel ein .
Bei der physikalischen Beschreibung eines Kabels kann man sich wieder mehrere Bereiche anschauen.
1. ohmscher Innenwiderstand, Konfektionierung->Übergangswiderstand =>Gesamtwiderstand
2. parasitäre Kapazität, Induktivität
3. HF-Eigenschaften (->Skin-Effekt etc.)
1. ist meiner Meinung nach die einzig relevante Komponente. Der R bestimmt maßgeblich den Dämpfungsfaktor und bedingt auch minimale Lautstärkeunterschiede im Direktvergleich, die hörbar werden können.
2. Kabelkapazität kann bei "labilen" Verstärkern zum Schwingen führen. Ansonsten komplett vernachlässigbar.
3. Irrelevant, da 20kHz immer noch verhältnismäßig NF sind.
-> Meine abschließende Meinung: Ausreichend starkes (2,5mm) Kabel verwenden, auf niedrigen Überganswiderstand achten und alles ist gut.
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Sry, den nächsten Beitrag von dir bzgl. der Klangbeschreibung hatte ich übersehen.
Ich muss erstmal Abendbrot machen por los hijos. Aber den Testvergleich poste ich heute abend noch. Ist etwas umfangreicher, weil´s doch einige Variationen waren.
Ich werde die nächsten Tage auch nochmal das Messgerät bezüglich Widerstand und Kapazität an die Variationen anschliessen, die sich bewährt haben. Frequenzgangabhängig als Diagram kann ich das aber leider nicht darstellen, also noch nicht. Da bin ich aber dran. Mein Spezialgebiet ist halt eher der Gehäuseaufbau und das Material dazu.
Grüsse
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Lautsprecherkabel
Wie schon gesagt, man hört Unterschiede !
Hier ein Link mit interessanten Info's zu dem Thema.
http://www.audiogen.de/kabel-theorie.html
Nach einigen Experimenten würde ich aber nicht sagen, das Kabel ist gut und das ist weniger geeignet. Die verschiedenen Kabelarten haben unterschiedliche tonale Eigenschaften und sind nur Teil einer Kette.
Welches Kabel für einen das Beste ist, hängt davon ab, wie der Klang verändert werden soll. Selbst versilberte Kabel mit 6mm2 Querschnitt sind kein Garant für spitzen Klang.
Persönlich habe ich mit folgendem Kabel gute Erfahrungen gemacht
http://www.cableking.de/popup_druck.php?pID=1051
Gruß Norbert
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Bevor das jetzt in "und das Bauteil ABC klingt doch besser als das Bauteil XYZ" endet moechte ich mal das Filternetzwerk als Gesamtes betrachten.
Dazu stelle man sich einen kurzen breitbandigen Impuls vor der alle Chassis ordentlich auslenkt.
Am Ende des Impulses induziert die Schwingspule des Chassis durch das Ausschwingen Strom in das Filternetzwerk.
Da man sich den Verstaerker nach dem Impuls als sehr hohen Widerstand denken kann, landet dieser Strom in den jeweils anderen Filterzweigen.
Um die Auswirkungen auf die anderen Filterzweige sichtbar zu machen habe ich in Boxsim die Classic 200 GF (als typische Mehrwege-Box) hergenommen und jeweils ein Chassis durch einen bandlimitierten Verstaerker ersetzt (mit aktiven Filtern nachgestellt), denn es kann ja nur die Frequenzen erzeugen mit denen es selber gerade schwingt.
Die relativen Pegel zum Chassis (gestrichelt) sind natuerlich viel zu hoch weil sofort Daempfung einsetzt und fallen entsprechend des Ausschwingverhaltens (immerhin wenige Millisekunden) auf Null.
Tieftoener induziert Strom in den Mitteltonzweig:
Mitteltoener induziert Strom in Tief- und Hochtonzweig:
Hochtoener induziert Strom in den Mitteltonzweig:
Das soll jetzt niemanden davon abhalten, Weichenbauteile/Kabel zu kaufen die er am geeignetsten haelt.
Bevor man aber grosse Summen in Bauteile investiert sollte man sich vielleicht doch fragen, ob man mit einer (Teil-)Aktivierung nicht viel mehr erreicht...Zuletzt geändert von helli; 06.01.2012, 20:27.
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Die verschiedenen Kabelarten haben unterschiedliche tonale Eigenschaften und sind nur Teil einer Kette.
Welches Kabel für einen das Beste ist, hängt davon ab, wie der Klang verändert werden soll. Selbst versilberte Kabel mit 6mm2 Querschnitt sind kein Garant für spitzen Klang.
Grüsse
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