Hallo Forengemeinde!
Meinen ersten Post stelle ich mal ins allgemeine, da er irgendwie nirgends so richtig passt.
Boxenbau betreibe ich als Allround-Heimwerker so nebenbei schon eine ganze Zeit, aber wirklich sinnvoll mit Berechnung erst seit 1-2 Jahren.
Die nach Gefühl zusammen geschraubten Holzkisten mit eingesägten Billig-Chassis von vorher hatten mit HiFi nicht viel Gemein, ausser dass hinten ein Signal rein geht und vorne Schall rauskommt
Da ich dieses Jahr ganz spontan mit ausmisten, aufräumen und renovieren begonnen hab wurde schnell klar, dass ins Schlafzimmer auch ein Surroundsystem mit Fernseher usw. muss.
Mittlerweile steht da schon ein Pioneer VSX-820-K mit zwei TG1000B-E vorn und zwei TG1000B hinten. Fehlt natürlich noch ein Sub, auch wenn die TG1000B-E eigentlich für Musik auf Zimmerlautstärke schon ganz ok sind.
Ursprünglich sollte da ein kleiner Bandpass mit einem W200S hin, für den ich schon Bauplan und Frequenzgang hatte. Aber wie man so ist, überlegt man noch ein wenig hin und her.
Zwischenzeitlich hab ich sogar überlegt ein großes Horn unter das 180er Doppelbett zu bauen aber das wäre vielleicht etwas zu viel des Guten
Dann stieß ich aus Zufall wieder auf diese Dipole/Ripole, von denen ich vor ein paar Jahren schonmal gelesen hatte. Aber mangels Verständnis und wegen Skepsis über die Wirkung eines quasi frei in der Luft stehenden Chassis geriet das dann wieder in Vergessenheit...
Diesmal interessierte es mich aber und ich spaxte in einer Nachmittags-Eil-Aktion nach ungefähren Vorstellungen ein paar Bretter um einen alten Billig-Raveland TT aus einer verschrotteten Auto-Bassrolle.
Ohne wirklichen Glauben in die Funktion meines Erzeugnisses schloss ich mittels halbherzigen 0,75mm² eine 2x165W PA Endstufe an und nach ein paar Testfrequenzen und basslastigen Liedern wollte ich schon fast auf die Suche nach dem richtigen Subwoofer gehen, bis mir klar wurde: So eine Art Bass kann kein richtiger Subwoofer liefern. Das muss tatsächlich die für mich immer noch etwas mysteriöse Dipol/Ripol Power sein.
Und das alles aus einer Kiste mit Billigst-Chassis, null Berechnungen und ohne Filternetzwerk? Ich stand kurz davor alle Subwoofer aus dem Haus zu verbannen. Was passiert wenn man einen richtigen, abgestimmten Ripol einschaltet?
Genau das will ich jetzt wissen und werde mir wohl zwei W300S 8ohm holen mit der noch offenen Frage: Lieber einen mit zweien (W) oder zwei mit einem (N)?
Ich denke je einen rechts und links vorne in 1m Entfernung zur Wand würden den Raum gleichmäßiger beschallen?
Mehr als zwei W300S sollen aber nicht rein in das 12qm Zimmer
Anbei noch ein Bild von meinem Testaufbau:
Meinen ersten Post stelle ich mal ins allgemeine, da er irgendwie nirgends so richtig passt.
Boxenbau betreibe ich als Allround-Heimwerker so nebenbei schon eine ganze Zeit, aber wirklich sinnvoll mit Berechnung erst seit 1-2 Jahren.
Die nach Gefühl zusammen geschraubten Holzkisten mit eingesägten Billig-Chassis von vorher hatten mit HiFi nicht viel Gemein, ausser dass hinten ein Signal rein geht und vorne Schall rauskommt
Da ich dieses Jahr ganz spontan mit ausmisten, aufräumen und renovieren begonnen hab wurde schnell klar, dass ins Schlafzimmer auch ein Surroundsystem mit Fernseher usw. muss.
Mittlerweile steht da schon ein Pioneer VSX-820-K mit zwei TG1000B-E vorn und zwei TG1000B hinten. Fehlt natürlich noch ein Sub, auch wenn die TG1000B-E eigentlich für Musik auf Zimmerlautstärke schon ganz ok sind.
Ursprünglich sollte da ein kleiner Bandpass mit einem W200S hin, für den ich schon Bauplan und Frequenzgang hatte. Aber wie man so ist, überlegt man noch ein wenig hin und her.
Zwischenzeitlich hab ich sogar überlegt ein großes Horn unter das 180er Doppelbett zu bauen aber das wäre vielleicht etwas zu viel des Guten
Dann stieß ich aus Zufall wieder auf diese Dipole/Ripole, von denen ich vor ein paar Jahren schonmal gelesen hatte. Aber mangels Verständnis und wegen Skepsis über die Wirkung eines quasi frei in der Luft stehenden Chassis geriet das dann wieder in Vergessenheit...
Diesmal interessierte es mich aber und ich spaxte in einer Nachmittags-Eil-Aktion nach ungefähren Vorstellungen ein paar Bretter um einen alten Billig-Raveland TT aus einer verschrotteten Auto-Bassrolle.
Ohne wirklichen Glauben in die Funktion meines Erzeugnisses schloss ich mittels halbherzigen 0,75mm² eine 2x165W PA Endstufe an und nach ein paar Testfrequenzen und basslastigen Liedern wollte ich schon fast auf die Suche nach dem richtigen Subwoofer gehen, bis mir klar wurde: So eine Art Bass kann kein richtiger Subwoofer liefern. Das muss tatsächlich die für mich immer noch etwas mysteriöse Dipol/Ripol Power sein.
Und das alles aus einer Kiste mit Billigst-Chassis, null Berechnungen und ohne Filternetzwerk? Ich stand kurz davor alle Subwoofer aus dem Haus zu verbannen. Was passiert wenn man einen richtigen, abgestimmten Ripol einschaltet?
Genau das will ich jetzt wissen und werde mir wohl zwei W300S 8ohm holen mit der noch offenen Frage: Lieber einen mit zweien (W) oder zwei mit einem (N)?
Ich denke je einen rechts und links vorne in 1m Entfernung zur Wand würden den Raum gleichmäßiger beschallen?
Mehr als zwei W300S sollen aber nicht rein in das 12qm Zimmer
Anbei noch ein Bild von meinem Testaufbau:
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