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Lautsprechertreffen bei Timo in KA am 16.04.2011

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  • Silvio
    antwortet
    Kilian, hast Dich vom Streß am Samstag wieder erholt und hoasd Dir dei Radl scho gholt?

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  • Silvio
    antwortet
    Nochmal, wie kann man sich den Bass der Transe mit dem W170S vorstellen, zumindest was in Timos Wohnzimmer davon Übrig bleibt.
    Das war in dem Vergleich ganz schwer zu beurteilen, da die Konzepte so unterschiedlich und die BR-Abstimmung der Monitore zu hoch ausgefallen war. Beim direkten Umschalten war der Bass wesentlich tiefer und weniger aufdringlich. Da ich schon andere TL-Konzepte gehört habe, würde ich sagen TL-typisch tief, kein merklicher Kick und nicht dröhnig. Zum echten Vergleich bräuchte man einen W170S in BR-Volumen ab 30 Liter.

    Gruß, Silvio
    Zuletzt geändert von Silvio; 19.04.2011, 14:03.

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Ich hab nicht geschlafen sondern meditiert um das Klangspektrum der Boxen noch besser zu hören
    Ach so, na dann.Wie fällt Deine Spektralanalyse aus?
    Nochmal, wie kann man sich den Bass der Transe mit dem W170S vorstellen, zumindest was in Timos Wohnzimmer davon Übrig bleibt.

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  • enrico_palazzo
    antwortet
    Hallo zusammen,

    also erstmal vielen Dank an Timo für die Ausrichtung des alljährlichen und liebgewonnen Treffens. Mir hat es wie immer sehr viel spass gemacht.
    Es ist immer toll die Gesichter hinter den Namen zu sehen und mit ihnen zu reden.

    Auch vielen Dank an Silvio fürs fahren und Sebastian fürs beifahren so konnte ich mich meiner Meditation widmen.

    @Andik
    Ich hab nicht geschlafen sondern meditiert um das Klangspektrum der Boxen noch besser zu hören
    und außerdem haben die Eidgenossen den halben Kasten zu sich genommen .

    gruß
    Kilian

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Ah, jetzt versteh ich warum Du nicht gekommen bist. Hast DU zugenommen?
    Hast mich erwischt, wollte nicht das ihr mich nicht mehr von Timos Devilkater unterscheiden könnt. Ja, der Bauch, die Hoar die Hoar. So, ende OT.

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  • Timo
    antwortet
    ich habe bezüglich deines letzten posts überhaupt keine anmerkungen, und ja, du hast recht, im keller sind die abhörbedingungen alles andere als gut, ... umso erstaunlicher ist dass es irgendwie doch sehr klar rübergekommen ist, ... es sollte ein spassprojekt sein, .... letztes jahr bekam ich die monster auch ganz gut hin dass sie möglichst klar rüberkam, man muss eben den raum kennen um die anlage daraufhin zu optimieren und die zwei räume kenne ich inzwischen sehr gut, ...

    ja, der bassbereich kann und wird in anderen räumn wieder komplett anderst klingen, das ist raumakustik und ist den meisten bewußt, ... umso erstaunlicher ist es dass beispielsweise stefan meinen raum auch gut kennt, ... denn seine boxen finde ich kommen meist sehr gut rüber, ...

    ich muss mir wirklich mal was überlegen wie man die aufstellung verbessern könnte dass deine beschriebene anforderungen erfüllt sind, ja, es ist nicht optimal, ... man müsste mal herausfinden wie groß der fehler durch diese fehlerhafte aufstellung ist, wenn es mehrere dB im grundtonbereich sind dann sollte man etwas tun, wenn es nur wenige zehntel dB sind könnte man es vernachlässigen, ich befürchte aber, so wie du, schlimmes, ... ich weiß wie die aufstellung meine aria tl beeiflusst, das sind gut zwei dB wenn ich diese auf den lowboard stehen habe im vergleich zum freifeld. diese ist allerdings so konzipiert und wird frei aufgestellt eher zu dünn klingen, ...

    danke für deine diskussionspunkte, bin froh auf so hohem niveau die sache anzugehen und zu verbessern, ... ich hätte da schon einige lösungen, allerdings wäre mir meine idee wirklich zu umfangreich, ich hatte schon die idee die anderen räume mit zu nutzen, immerhin gibt es noch 200 qm die nicht genutzt werden, aber das aufräumen danach wird an einem abend nicht zu schaffen sein und da scheue ich mich davor, es reicht schon die 100 qm rauszuputzen und zusätzlich die 32 im keller, ...

    gruß timo

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  • Schimanski
    antwortet
    Hi Timo,

    das sollte gar keine Kritik sein. Ich habe meine Anmerkungen ja auch fragend formuliert

    Zu Punkt 1) Ich denke, etwas auseinander macht die Sache nicht viel besser. Ideal wäre wenn man die aktive Box ein Stück vorzieht. Wie und ob man das ganze organisatorisch umsetzen kann, steht wieder auf einem anderen Blatt.

    Zu Punkt 2) Meine Frage bezog sich ausdrücklich auf deinen Keller.
    Dein kleiner Feigling strahlt ja auch eher breit (kleine Schallwand, keine Schallführungen), so dass er Raum auch noch mit viel Diffusschall angeregt wird.
    Aber nochmal: Ich wollte nicht kritisieren, sondern ich habe gefragt. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm, wie es aussieht. Aber es sieht halt so aus, als ob das System durch die Raumakustik weit unter seinen Möglichkeiten bleibt.

    Zu Punkt 3) Es ist halt schwer, ein so umfangreiches Treffen in einem "normalen" Hörraum von 10 bis 20m² zu organisieren. Da passen die Leute einfach nicht rein
    Bei dir im Wohnzimmer passt das von der Größe sehr gut, aber die Gefahr ist immer gegeben, dass sich die Lautsprecher ganz anders anhören als zu Hause, vor allem im Bass. Zudem hören die wenigsten in ihren eigenen Hörräumen raummittig sitzend. Man sollte die Einschätzungen zur klanglichen Tonalität deswegen auch entsprechend zu werten wissen.

    Gruß, Christoph

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von andik Beitrag anzeigen
    PS: Noch was ist mir aufgefallen, Timo, hast Du abgenommen? Siehst richtig frisch aus.
    OT: oh je, du sprichst ein nicht ganz so tolles Thema an, leider NEIN, meine Freundin und ihre Mutter kochen so gut. In meinem Alter ist es schwierig als Genussmensch sein Gewicht zu halten.

    Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Schimanski Beitrag anzeigen
    - ist es wirklich sinnvoll, die Boxen beim Probehören so nebeneinander zu stellen, ...

    - ist es wirklich sinnvoll, in einem "Hallenbad" (und damit meine ich nicht das Wohnzimmer) Musik zu hören und Lautsprecher zu beurteilen?

    - zu Bassschwäche einiger Boxen: Ich vermute, dass das eher an den Sitzplätzen mitten im Raum liegt. In Wandnähe (also auch in den hinteren Sitzreihen) sollte die Balance eigentlich gepasst haben, oder?

    Gruß, Christoph
    Hallo Christoph,
    der Grundgedanke meines Treffens ist NICHT das stupide Vergleichen von Lautsprecherboxen sondern es geht mir eher darum um einen Tag Spass zu haben. Zusätzlich ist mir extrem wichtig die Entwickler persönlich kennenzulernen. Ich werte deinen Thread allerdings trotzdem hoch an, und nehme die Kritik an.

    Ich habe deinen Post zig mals durchgelesen und versucht zu bewerten ob deine Punkte wirklich von belang sind,
    - Punkt eins hast du vollkommen recht. wir hätten die Boxen etwas weiter auseinanderstellen sollen. Das werden wir beim nächsten Treffen beachten.

    - Punkt 2 gehe ich NICHT mit deiner Meinung mit, denn die Boxen werden für einen Hörraum gebaut und NICHT für das Freifeld, es möge sein dass eine Box die auf Freifeld entwickelt wurde in meinem Hallenbad etwas schlechter klingt, aber die schiere Vergleichbarkeit bleibt erhalten. Auch die Kritik von Friedemann sehe ich zum Teil auch, nur ist die Wohnhalle nicht so schlecht wie man dies immer hinstellt, immerhin sind in diesem Raum sehr viele Akustikprodukte umgesetzt und wenn man es genau anschaut wurde das Haus nach akustischen Gesichtspunkten umgebaut. Ich habe versucht fast alle Raummoden zu elliminieren was mir bis auf eine Raummode gelungen ist, bei 30 Hz ist noch ein kleines Problem, sonst ist da NICHTS mehr zu erkennen. Der lange Nachhall wurde von mir mehrmals vermessen und komme in einem sehr breiten Frequenzbereich auf 0.3 bis 0.7 sec. Lediglich im Tiefbass ist erhöhter Nachhall zu erkennen.

    - Punkt drei düftest du auch recht haben, mir ist wichtig den hohen Wandabstand für alle Boxen gleich zu halten denn hier kann man am meisten mogeln. Martin meinte vor dem Abspielen der Pentaton ob ich eine Behringer griffbereit hätte um den Tiefbass anzuheben, denn hier würde die Box etwas schwächeln. Im Nachhinein war ich froh dass ich dies nicht gemacht habe, denn die Vergleichbarkeit wäre dahin. Schlussendlich könnte man alle Boxen per DCX entzerren und auf einen erheblich höheres Niveau bringen. Dann würde ich aber sooo gewaltig groß nicht bauen, eine Solutude aktiv entzerrt hätte wohl eine etwas bessere Bassgewalt.
    Zu Punkt drei, Sicher ist dass es in diesem Hörraum lediglich ein oder zwei optimale Plätze gibt, die restlichen Plätze sind ein Kompromiss wie unser komplettes Hobby auch, JEDER Lautsprecher ist ein Kompromiss.

    Ich bedanke mich für die positive Kritik, das benötigen wir, dann wirds nächstes Jahr noch besser.

    Gruß Timo

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  • Silvio
    antwortet
    Ah, jetzt versteh ich warum Du nicht gekommen bist. Hast DU zugenommen?

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Interssante Berichte, auch kann man wieder herauslesen das die DT94 doch ein feiner Hochtöner ist und der AL170 auch ein feiner Tiefmitteltöner, deshalb finde ich die Kombi beider nicht als unpassend nur weil es einen grogen Preisunterschied beider gibt. Wie kann man den Bass der Transe mit dem W170S beschreiben?

    PS: Noch was ist mir aufgefallen, Timo, hast Du abgenommen? Siehst richtig frisch aus.

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  • Timo
    antwortet
    Hast Du eigentlich draufgezahlt?
    Wenn ich alles Rechne, Natürlich, JA. Aber das ist doch das Los des Gastgebers.

    Mir war wichtiger dass ich Unterstützung bekomme beim Möbeltransport, denn wegen meines Rückens kann ich nicht ganz so tatkräftig mithelfen.

    Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    Was sollte beim nächsten mal beachtet werden:
    Ich schlage vor, dass nächstes mal 5 oder 6 Vergleiche mit nur 2 Boxen gemacht werden. So ist die Kombitation gleicher Pegel besser möglich und es kann ein A-B-Vergleich gemacht werden. Zudem können die Lautsprecher besser aufgestellt werden.
    Vor einer Testrunde sollte mittels Testcd jeweils ein Phasencheck gemacht werden, damit Verpolungen sicher ausgeschossen werden.
    so ähnlich habe ich mir das auch schon gedacht, ich werde mal an eine Änderung des Konzepts nachdenken. Unter Vorbehalt ob es nächstes Jahr nochmals stattfindet. Berufliche Gründe! Mal sehen!

    Die Idee beim nächsten Treffen wäre die Ansteuerung über die Behringer mit zwei oder drei Verstärkern. Vorher auf gleichen Pegel einpegeln.

    Gruß Timo

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  • arnegger
    antwortet
    Hallo zusammen

    Gerne gebe ich auch noch meine Eindrücke wieder, sofern ich die Hörtests etwas intensiver mitgemacht habe.

    Auch von meiner Seite her herzlichen Dank an Timo für die Organisation des Treffens.

    1. Runde: Kompakte mit AL-Chassis
    Hier für mich der Sieger ist die VIB mini von (ursprünglich) Silvio. Im Vergleich mit den anderen Lautsprechern am ausgewogensten und ohne eher helle Abstimmung. Leider fehlte etwas Brillianz im Hochtonbereich, was aber wohl auch damit zusammenhing, dass die KE im Vergleich klarer und die DT94 spritziger klingen.

    2. Runde
    Hier kann ich nicht so genau etwas sagen, habe ich nicht mit voller Aufmerksamkeit mitverfolgt. Silvio's B80 Box klang jedoch wie schon mehrfach erwäht sehr ausgewogen und stach somit im positiven Sinne nicht aus diesem Test hervor. Eine Box war, wie spätere Messungen ergaben, leicht leiser, weshalb sich das räumliche Gefühl im Vergleich zu den anderen Boxen nicht so schön ergeben wollte.

    3. Runde: Pentaton
    Imposantes Teil, auch wenn ich es mir noch etwas grösser vorgestellt hätte. Nachdem der Verpolugsfehler gefunden wurde klang die Box dann auch sehr gut und meine Erwartungen wurden erfüllt. Es ist eine sehr gute, extrem dynamische Konstruktion mit den Schwächen des 20cm Breitbänders. Nicht mehr und nicht wengier. Optimierungspotential sehe ich klar noch in der Entlastung des B200 von ganz tiefen Frequenzen (z.b. aktives 6dB Filter unter 150Hz) sowie der Hochtonergänzug durch ein TL16. Ganz extrem ist die Richtwirkung bzw. die optimale Hörplatzwahl. Bereits einen oder 2 Stühle ausserhalb der Mitte schien ein Grossteil der Musik nur noch aus einem Lautsprecher zu kommen. Deshalb ist auch der lange Zeit unbemerkte Polungsfehler zu erklären.

    Runde 4: 3-Weger Teil 1:
    Hier beurteile ich nur die Symphonie, da die andere von mir ist und die Eton Box noch einen Fehler drin hatte (hier erkannte ich jedoch die Qualität des Tieftons: schön zurückhaltend und klar, schöner Tiefgang). Die Symphonie konnte mich beim Treffen bei Visaton im August 09 gar nicht überzeugen. Hier spielte sie deutlich offener und mit angenehm präsentem Mittelhochton. Die AL170 verbaue ich bevorzugt im geschlossenen Gehäuse, was ich auch bei diesem Bauvorschlag empfehle.

    Runde 5: 3-Weger Teil 2:
    Hier wiederum nur ein Kommentar zu Ralf's MiViDa. Gut abgestimmt mit recht zurückhaltendem Tief- und Grundton. Gefällt mir ganz gut. Der obere Hochton war etwas überbetont, aber nicht negativ auffallend. Insgesamt sehr solide Konstruktion mit sehr geringem finanziellen Einsatz. Aus dieser Sicht mein Tagessieger der Eigenentwicklungen. Diese Box um einen guten Tieftöner (W170S oder z.b. SPH-175) ersetzt ergibt wohl einen sehr guten Lautsprecher mit kompakten Dimensionen und gutem Klang.

    Was sollte beim nächsten mal beachtet werden:
    Ich schlage vor, dass nächstes mal 5 oder 6 Vergleiche mit nur 2 Boxen gemacht werden. So ist die Kombitation gleicher Pegel besser möglich und es kann ein A-B-Vergleich gemacht werden. Zudem können die Lautsprecher besser aufgestellt werden.
    Vor einer Testrunde sollte mittels Testcd jeweils ein Phasencheck gemacht werden, damit Verpolungen sicher ausgeschossen werden.

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  • Silvio
    antwortet
    Moin!

    Mensch Timo sei nicht so ungeduldig, die Eindrücke muß man doch erstmal verarbeiten

    Erst einmal danke an Timo für die Organisation. Perfekt wie immer vor allem wenn man weiß, wie stressig Deine Wochen davor waren. Jeder Andere hätts wahrscheinlich noch kurzfristig abgesagt. Hast Du eigentlich draufgezahlt?

    Auch meine Höreindrücke möchte ich hiermit kurz schildern:

    1. Runde: BigBijou light, Bijou 170, VIB Micro SE
    Den Bass der VIB Mikro und die Mittel-/Hochtonabstimmung der Bijou wäre in diesem Vergleich mein Ideal. Die BigBijou light war mir zu hell abgestimmt. Der klangliche Unterschied zwischen KE und G25 nicht vorhanden.

    2. Runde: Point Seventy mit Markaudio CHP70, Monitorbox mit B80 und AL130, CT142
    Leider eine ungünstig gestaltete Vergleichsrunde. 2 unterschiedlichste BB-Konzepte und ein Transmissionline 2-Weger. Die Point Seventy war nicht zu bewerten, da ständig zu laut und am verzerren. Meine Monitorbox schlug sich ganz gut, beim Umschalten auf die CT142 offenbarte sich allerdings die zu hohe Bassreflexabstimmung und im Vergleich die BB-typischen Schwächen im HT-Bereich. Die CT142 ist für sich ein guter, rund abgestimmter LS.

    3.Runde: Pentaton BB
    Ein Reisenteil von dem man auch genau das erwartet, was uns präsentiert wurde. Laut war sie, allerdings teilweise auch gepresste Wiedergabe des B200, wenns noch lauter wurde. Das wurde deutlich bei Rock/Metal und zum Glück lief auch diese Musik! Ob die Idee den B200 Fullrange laufen zu lassen, die glücklichste Lösung ist darf diskutiert werden. Fazit: Interessant, für mich zu groß und der BG20 ist immer noch grottenhässlich.

    4. Runde: DoW, Symphonie, Jaster
    Die DoW bleibt unbewertet. Die Symphonie ist mein Sieger, da am ausgeglichensten abgestimmt mit wieder einmal tollem Bass vom AL170. Der Hochtöner der Jaster klang fantastisch, auch wenn einem immer irgendwie der Kopf schief auf den Schultern hing. Der Rest der Jaster hat mich, bis auf die Optik nicht so überzeugt.

    5.Runde: MiViDa, Standard 8
    Beides sehr gute Lautsprecher, wobei mir die Standard 8 besser gefallen hat. etwas wärmer abgestimmt. beser kann ich es nicht beschreiben.
    Dem schließe ich mich voll und ganz an. Genau mein Eindruck!


    Kellerprojekt:
    Außer Konkurenz und doch irgendwie in den Vergleichsrunden präsent. Wenn Timo Keller sagt, dann meint er auch Keller. Das Ganze System klang rund und der Subwoofer macht einfach nur Spaß Spaß auch wenn das Ganze schon etwas krank ist (was anderes fällt mir leider auch nicht dazu ein) Die Idee und Umsetzung der PM verdient auf jeden Fall die Extremstwastelingwanderauszeichnug des Jahres 2011.
    Und wieder einmal bin ich auch begeistert von der Flexibilität eines Aktivsystems. Sowas muß ich irgendwann auch für meine Stretto haben.

    So jetzt brauche ich mal noch die tracklist (Sven Väth & co.) über die wir schon im Keller geschwätzt hatten und noch mal eine genauere Beschreibung der Umbauten an der DCX mit separatem Bedienteil und optischem Eingang.

    Soweit erstmal und eins sei noch gesagt: Es hat auf jeden Fall riesig Spaß gemacht und die Kutscherei lohnt sich jedes Jahr wieder - Danke Timo!

    Grüße, Silvio

    PS: Habe ich jetzt oben 2 mal Spaß geschrieben?
    PPS: Zum B80 Monitor kann ich nur erstmal die vorläufige Abstimmung (siehe unten) präsentieren. Mit Friedemann habe ich vereinbart, daß in Haan noch gemessen und optimiert wird.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Silvio; 18.04.2011, 11:36.

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