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Erfahrungen mit Basotect Schaumstoff
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Ja, das Kalotten nach hinten ein luftdicht geschlossenes Gehäuse haben, war mir klar, ich dachte aber, das da schon Schallwellen nach hinten abgestrahlt werden, die dann im Gehäuse umherirren und wegedaempft werden muessen...
MfGDenon DCD 500 AE+Yamaha RX A-1070
Main's: Experience V20, bi-amped
Surround: Concept S
Sub: Der Don
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hi,
ich dachte das mineral und steinwolle besser sei als basotect,sogar in MT-konus gehäuse?
und basotect dagegen gesundheit freundlicher ist...• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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alles ne frage des sinns. ist es sinnvoll, durch kapselung bereits starke geminderte schallwellen, die übrigens bei kalotten meist durch den hohen frequenzbereich noch sehr kurzwellig sind, durch zusätzliche maßnahmen abzuschwächen, damit sie nicht etwa in der holzbox resonanzen bilden oder durch die holzbox wieder nach außen dringen können?
ich meine (ich weiß es nicht sicher), dass der nach hinten abgegebene anteil so gering ist, dass er weder resonanzen in der box auslösen kann (kann er ja eh nicht, weil die wellenlänge zu kurz ist), noch das holz in resonanzschwingungen versetzten wird und auch nicht durch die box außen hörbar sein wird.
dafür ist der gerichtete schallanteil viel zu hoch.
andererseits sitzen die kalotten auch oft direkt in der tt-box - und da wird ja in jedem fall wolle eingebracht....
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nach den kürzlich auf phoenix ausgestrahlen beiträge über durch recycling verseuchte, krebserregende kunststoffe sogar in lebensmittelverpackungen überall auf der welt, kann man eigentlich auch den schaumstoffen ihre nicht gesundheitsgefährdenden eigenschaften pauschal absprechen.Zitat von jama Beitrag anzeigenund basotect dagegen gesundheit freundlicher ist......
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ich dachte das mineral und steinwolle besser sei als basotect,sogar in MT-konus gehäuse?
hat jemanden,genaue erfahrung darüber?• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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Warum soll ich nicht antworten können?Zitat von jama Beitrag anzeigenDämmen würde Walwals Schichtaufbau
Wenn er das Internet nachsieht, muss er Ungeduld stampfen, nicht antworten zu können.
gute ferien walwal!
Trotzdem Danke. Urlaub ist schön bis auf die Taschendiebe in Rom
. Muss nach dem U ein paar Behördengände erledigen. 27 Grad, Sonne, 1 Stunde entfernt sit der Gran Sasso mit 3000 Meter Höhe. Auch über das Essen kann man nicht meckern.
Basotect wirkt wie Steinwolle im Mittel und Hochton, im Bass könnte Steinwolle besser sein, aber da gibt es unterschiedliche Meinungen. Jedenfalls hat jemand im HiFi-Forum den MHT 12 mit Basotect deutlich verbessern können. Dass Abstand zur Membran nötig ist, sollte bekannt sein. Ich fülle die MT-Kammer gut zur Hälfte, allerdings mit Akustiksteinwolle.
Messungen des Absorptionsgrades hierzu findet man beim Hersteller und im Casakustik-Forum. Beim Vergleich auf gleiche Messbedingungen achten.Zuletzt geändert von walwal; 01.09.2010, 18:59.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Warum soll ich nicht antworten können?
weil deine helfte dich gebieten hat,den rechner daheim zu lassen.
vielleicht bist du auch in ein cyber-café gegangen...
geniessen beide eine gute saltimbocca für mich!
passt gut auf die bischöfe auf: die mögen junge Päare in den Flitterwochen.
• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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Gibt es jetzt neue Erkenntnisse, ob für den TT Steinwolle, Basotect oder sonst was am effizientesten ist?
Steinwolle würde ich im übrigen nicht gerne wollen.
Bzgl. Basotect gibt es inzwischen ein Unbedenklichkeitsattest, weil das weiter unten ein Thema war.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Die Werte sind x mal veröffentlicht und leicht zu finden. Solange deine Frage so allgemein gehalten ist, wird keine konkrete Antwort zu erwarten sein.
Bei welchen Frequenzen soll absorbiert werden?
Wie viel Volumen steht zur Verfügung?
Offen oder geschlossen?
Statt Steinwolle kann im Prinzip jedes Material mit ähnlichen Stärken und Strömungswiderstand verwendet werden.
Mir gefällt das Pur Skin von Sonatech gut, da auch bei unteren Frequenzen wirksam. Leicht zu verarbeiten.
http://www.sonatech.de/images/pdf/de...n-PUR-Skin.pdf
Zum Vergleich Basotect (Beim Vergleich auf gleiche Stärke achten)
http://www.sonatech.de/images/pdf/de...-BASO-Plan.pdf
Im Prinzip ist alles ähnlich wirksam.
Bei 250 Hz und 50 mm
Pur Skin 0,8
Baso 0,7
Rockwool 0,75 (je nach Dichte)
Basotect
Korrektur PUR Skin ist am wirksamsten. Aber bei echten Bassfrequenzen wirkt keines ausreichend. Muss auch nicht.
Mehr Werte:
http://www.bobgolds.com/AbsorptionCoefficients.htm
Mein Fazit
Bei offenen Bauweisen:
Basotect im Bassbereich auf die Wände
Korrektur PUR Skin
Bei geschlossenen Bauweisen:
Locker mit Steinwolle füllenZuletzt geändert von walwal; 16.05.2013, 14:22.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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krabat
Tatsächlich konkrete und gültige Empfehlungen kann es bei der Variationsbreite an Möglichkeiten eh nicht geben.Zitat von walwal Beitrag anzeigenSolange deine Frage so allgemein gehalten ist, wird keine konkrete Antwort zu erwarten sein.
...
Mehr Werte:
http://www.bobgolds.com/AbsorptionCoefficients.htm
Steinwolle hat den wichtigen Nachteil, dass man damit nicht mal eben rumbastelt. Die Fusseln können fürcherlich nerven - ob die Lautsprecherfabriken deshalb davon abgekommen sind, "Schmutzzone"? Das Zeug muss in Quarantäne bleiben. Das gilt auch für die Treiber im eingebauten Zustand. Offene Magnetsysteme (Polkernbohrung, Hinterlüftung) könnten Schaden nehmen. Aber Steinwolle ist besonders effizient und preisgünstig. Vieleicht lassen sich die günstigen Eigenschaften "mitnehmen", wenn man die Steinwolllagen mit halbiert auseinandergerissenen Polyestermatten abdeckt?Zitat von walwal Beitrag anzeigenBei offenen Bauweisen: Basotect im Bassbereich auf die Wände
Bei geschlossenen Bauweisen: Locker mit Steinwolle füllen
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Konkret:
Typischer Tieftöner 12 bis 15 Zoll, Trennung bei 200 bis 250 Hz, Volumen 125 Liter, geschlossen und qtc im Bereich 0,6, eher Würfelform als hochgestreckt (erste Hohlraum Resonanzen wären somit im Bereich 250 bis 350 Hz, je nach genauer Bauform).
Bei 125 Hz sehe ich sowohl bei 10 cm Basotect (http://www.plasticsportal.net/wa/pla...n_physical.gif ) als auch Steinwolle einen Absorptionsgrd von unter 0,2. Wieso es somit immer heißt, Steinwolle absorbiere im Bassbereich besser als Basotect, sehe ich daraus nicht. Beide absorbieren nicht mehr gut.
Gibt es auch solche Messungen zur Schafwolle?
Ferner gibt es auch noch schwere Schaumstoffe mit 120g/Liter. Effizienter als Basotect?
Oder kann man sich das Ausstopfen im oben genannten Beispiel überhaupt sparen?
Und wie sähe es aus, wenn es sich um eine echten Subwoofer handelt, der bereits bei 80 Hz steil trennt?Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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krabat
Entschuldige, dass ich sogleich antworte.Zitat von aurelian Beitrag anzeigenKonkret: ... bei 10 cm Basotect ...
Gibt es auch solche Messungen zur Schafwolle?
...
Und wie sähe es aus, wenn es sich um eine echten Subwoofer handelt, der bereits bei 80 Hz steil trennt?
Du wirst die vernünftigerweise aus leichten, dünnen Brettern zusammenganagelte Box zur Versteifung ausfachen. Dadurch erhöht sich die Lauflänge des Schalls im Absorptionsmaterial auf ein Vielfaches der "10cm". Vieleicht soweit, dass Du Kanäle mit lockerem Poly vorsehen musst, um das Volumen nicht zu stark zu dämmen! Etwa analog zur Netz/Blasenstruktur der Galaxienhäufung im Universum.
Du kannst auch einfach einen Kubus von starker Dämpfung in der Mitte des Volumens anbringen, und im Gegenzug die Wände (vergleichsweise) frei halten. Die Effizenz der Dämpfung beruht wesentlich auf dem Strömungswiderstand. Der ist umso größer, je mehr Material im Bereich der Schnellemaxima vorliegt. Deshalb auch die frequenzproportionale (reziprok zur Wellenlänge) Wirkung verschiedener Dicken. Je dicker, desto verhältnismäßig mehr Material Richtung Schnelle - auf der Wand ist per Definition nur Druck ...
Bei Übergabe um 60Hz dient die Dämpfung dann wohl nur noch der "virtuellen Vergrößerung des Volumens".
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Ja, so in etwa war es angedacht, dass in die Mitte ein Basotect Block von 20cm Dicke kommt, der links rechts oben und unten hinreicht. Wobei sich dann die Frage stellt, ob man die hinteren 20cm nicht auch noch gleich füllt.
Steinwolle will ich nicht verarbeiten, die Frage, die noch bleibt ist, ob ein schwerer Schaumstoff mit 120g/L noch besser wäre.
Basotect wiegt ja nur 9g/LWas ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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