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Nobbi: gehäuseloser Lautsprecher a'la K&T

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  • Chaomaniac
    Registrierter Benutzer
    • 01.08.2008
    • 2916

    Was genau passt Dir denn an dem Schriftbild nicht?
    Hast Du jemandem im Bekanntenkries mit einem Mac? Da ist PDF recht gut implementiert. Oder Du versuchst es mal mit openoffice.org.

    P.S. Die Lesbarkeit der Grafiken find ich da schon schwieriger. Manchmal ist es besser, Screenshots nicht bei Fullscreen-Anzeigen zu machen.
    Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

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    • Pansen
      Registrierter Benutzer
      • 12.04.2009
      • 1494

      An meiner Workstation ist das Schriftbild sowie die Grafiken sehr gut lesbar.

      Ich arbeite unter Windows 7 mit Schriftglättung. In PDFs sind häufig die Schriften auch geglättet, was dann unter einem "scharfen" System ziemlich be.... aussehen kann. (Hatte ich früher auch bei Windows XP)
      boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

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      • harry_m
        Registrierter Benutzer
        • 16.08.2002
        • 6421

        Wir haben bei uns in der Fa. "FreePDF" im Einsatz. Das ist nicht das einzige Programm, das sich quasi als Drucker ausgibt und dann daraus ein PDF erzeugt.

        Bei mir sieht das Schriftbild selbst gar nicht so schlecht aus. Was mir aber negativ auffallen ist, sind die Laufweiten: die Buchstaben in den Wörtern stehen zu weit auseinander, dafür sind die Abstände zwischen den Worten zu klein.

        (Wie Jan Tschihold postulierte "Die Versalien (Großbuchstaben) MÜSSEN gesperrt (was heißt, mit größeren Abstanden gesetzt) werden, die Gemeinen (Kleinbuchstaben) dürfen auf KEINEN FALL gesperrt werden).

        Im Zweifelsfall statt der Schrift Arial, die bei Winword mitgeliefert wird, die Schrift "Helvetica" von Adobe verwenden: die ist qualitativ viel besser und ausgewogener, weil die Zeichenunterschneidung- und Kerningtabellen besser optimiert sind.

        TTF-Schriften, die bei Windows mitgeliefert werden kosten nix sind aber auch nix.
        Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
        Harry's kleine Leidenschaften

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        • Laudio
          Registrierter Benutzer
          • 20.11.2007
          • 232

          http://www.cutepdf.com/products/cutepdf/Writer.asp
          dong dong beat beat dong dong rhyme rhyme

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          • jama
            Registrierter Benutzer
            • 19.07.2009
            • 4888

            einer der besten free:
            http://en.pdfforge.org/pdfcreator

            gibts mit französich, dann sicher auch mit deutch...

            beim installieren , wenn nicht gewüncht, yahoo abwählen...

            deutcher link:http://de.pdfforge.org/pdfcreator

            auszug aus wikipedia:
            PDFCreator
            Entwickler Philip Chinery, Frank Heindörfer
            Aktuelle Version 0.9.9 (4. Januar 2010)
            Betriebssystem Microsoft Windows 98/ME/NT/2000/XP/2003/Vista/7
            Kategorie Anwendungsprogramm
            Lizenz GPL (Freie Software)
            Deutschsprachig ja
            www.pdfforge.org
            PDFCreator ist ein freies Anwendungsprogramm zur Erstellung von PDF-Dateien (und Bildern wie JPG, PNG etc.) aus jeder beliebigen Anwendung. Lizenziert ist das Programm als Freie Software unter der GNU General Public License (GPL). Es ist nicht mit den kostenpflichtigen Programmen ähnlichen Namens PDF-Creator und Jaws PDF Creator sowie dem Freeware-Programm PDF24 Creator zu verwechseln.
            Funktionen und Besonderheiten [Bearbeiten]
            Bei der Installation von PDFCreator wird ein neuer Windows-Druckertreiber angelegt. Dadurch können PDF-Dateien direkt aus jeder Anwendung erstellt werden, die eine Druckfunktion bereitstellt. Die an den vermeintlichen Drucker gesendeten Befehle werden verwendet, um eine PDF-Datei zu erstellen. Zur Erzeugung der PDF-Dateien baut PDFCreator auf der API der integrierten ebenfalls freien Software Ghostscript auf. Einige Dokumenttypen wie Postscript, JPEG und BMP kann die Software auch ohne den Umweg über die Druckfunktion in PDF-Dateien konvertieren.
            PDFCreator liegt für mehrere Sprachen lokalisiert vor. Standardmäßig sind im Installationsprogramm der Anwendung mindestens eine deutsche und eine englische Sprachdatei enthalten; durch zusätzlich erhältliche Übersetzungsdateien können 26 weitere Sprachen verwendet werden.

            Das Programm unterstützt die gängigen Verfahren der 128-Bit-Verschlüsselung von PDF-Dokumenten. Es kann nicht nur PDF-Dateien aus beliebigen Dokumenten erstellen, sondern auch Bilddateien in mehreren gängigen Formaten (JPEG, TIFF, PNG, PCX, BMP), sowie auch PostScript- und Encapsulated-PostScript-Dateien.
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von jama; 02.05.2010, 04:03.
            • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
            • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

            deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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            • harry_m
              Registrierter Benutzer
              • 16.08.2002
              • 6421

              Oder ganz "brutal": "Open Office" kann schon seit Jahren jedes Dokument als PDF exportieren.



              Für die ganz ambitionierte: Stichvort: LaTeX - ist dafür bekannt die besten Layouts zu erzeugen.
              Zuletzt geändert von harry_m; 02.05.2010, 14:51.
              Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
              Harry's kleine Leidenschaften

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              • Rudolf
                Registrierter Benutzer
                • 18.06.2004
                • 688

                Vielen Dank für die vielen Vorschläge zum PDF-Machen.
                Letztlich lag es wohl hauptsächlich an meinen rigiden Grundeinstellungen im Acrobat Reader: Nirgendwo keine Glättungen zugelassen. Nachdem ich das geändert habe, sieht es ganz passabel aus.
                Das mit OO erstellte PDF hat die gleiche Qualität wie das aus Word. Was die Typo angeht: Der "Formfindungsprozess" ist noch nicht abgeschlossen. Bis jetzt laufen noch nicht einmal die Zeilen in beiden Spalten auf gleicher Höhe . Aber das wird noch ...

                Gruß
                Rudolf
                www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

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                • pico
                  Registrierter Benutzer
                  • 14.09.2004
                  • 894

                  Hi Rudolf,

                  mich interessiert nicht so sehr die Optik sondern mehr der Inhalt. Und der ist prima - vielen Dank dafür.

                  Im Hochtonbereich dürfte es wohl am ehesten verschmerzbar sein wenn kein Dipolverhalten vorliegt. Da lässt sich die zu starke seitliche Abstrahlung zur Not mit Absorbern kurieren . . .
                  Gruß Pico

                  <<< Studieren UND Probieren >>>

                  Kommentar

                  • Rudolf
                    Registrierter Benutzer
                    • 18.06.2004
                    • 688

                    Zitat von pico Beitrag anzeigen
                    mich interessiert nicht so sehr die Optik sondern mehr der Inhalt. ...

                    Im Hochtonbereich dürfte es wohl am ehesten verschmerzbar sein wenn kein Dipolverhalten vorliegt. Da lässt sich die zu starke seitliche Abstrahlung zur Not mit Absorbern kurieren . . .
                    Hallo Thomas,
                    ganz herzlichen Dank, dass auch mal jemand was zum Inhalt sagt.
                    Stellst Du dir die Absorber am Lautsprecher oder an den Raumwänden vor? Im Grund geht es mir weniger darum, ob die Abstrahlung zu den Seiten viel oder wenig ist, als darum, ob sie möglichst frequenzneutral erfolgt. Und da sehe ich den Haken. So lange wie man den Dipol unterhalb der ersten Dipolspitze betreiben kann, ist er frequenzneutral. Mit absorbierenden Massnahmen, so glaube ich, wird es schwer, über 3 bis 4 Oktaven (Wellenlängen 1:10) gleichmässig zu bleiben. Wenn Du mit dem Ohr um das unten abgebildete Konstrukt wanderst, wird der Klang bis 70° seitlich nicht dumpfer, sondern NUR leiser. Bei 90° ist es dann einfach stumm (30-40 dB weniger als auf 0° von 3-10 kHz)! Noch besser kann das anscheinend der B&G Neo3.
                    Das Ergebnis sollte dann ein Lautsprecher sein, der in alle Richtungen möglichst frequenzneutral strahlt, aber nicht in alle Richtungen gleich laut. Was wiederum der Vorteil gegenüber reinen Omnis wäre.

                    Bis zu welchen Frequenzen das für das Ohr überhaupt wichtig ist, kann ich nicht sagen. Über 10 kHz sicher nicht. Aber ein Hochtönerpaar wie in der Linkwitz ORION+ arbeitet schon bei 2kHz kaum noch gerichtet.
                    Angehängte Dateien
                    Rudolf
                    www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

                    Kommentar

                    • doctrin
                      Registrierter Benutzer
                      • 06.05.2006
                      • 2786

                      Ich hätte nicht gedacht, dass ich auch nochmal was sinnvolles zur Nobbi lesen werde ....Danke
                      Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

                      Rette deine Freiheit . De

                      Du bist Terrorist!!!

                      Kommentar

                      • Timo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.06.2004
                        • 9653

                        Hallo Rudolf,
                        Danke für die PDF, ist wirklich sehr schön zu lesen und es macht Spass sich da reinzudenken. Du weißt, Rudolf, dass ich ebenfalls schon einige Dipole konzipiert, gebaut und vermessen habe. und dass mir das Dipolklangerlebnis auch einiges gebracht hat.

                        Aber, ... was mir immer wieder gefehlt hat ist der Druck im Magen bei extremen Bass-Schlägen.
                        Dann ist da immer noch das Problem der enormen Größe der Dipollautsprecher, in der jüngsten Vergangenheit habe ich kleine Zweiwegeriche gebaut die ein Fünftel so groß waren wie meine Dipolkonzepte bei gleichem Maxpegel.

                        aber nicht desto trotz überlege ich mir seit gut zwei Jahren ein ähnliches Konzept umzusetzen wie die Nobbi, Klang und Ton ist mir zuvorgekommen. allerdings finde ich die praktische Umsetzung alles andere als gelungen. unter 15 zoll im Bass würde ich erst garnicht beginnen. im Mittelton kann es gerne auch mal ein 8 oder 10 Zöller oder größer sein. im Hochton lege ich nicht den großen Wert auf hundertprozentige Dipolabstrahlung, da tut es auch ein kleines Hörnchen oder ein Bändchen. Ein Konushochtöner wie in der NOBBY umgesetzt hat prinzipbedingte Nachteile, leider habe ich diese auch erfahren. ich testete lange mit dem TW6NG in Dipolanordnung mit einem 8Zoll Breitbänder. Ich hätte wohl deine Zusammenfassung des Themas benötigt dass ich weiter komme. ich habe es allerdings irgendwann aufgegeben.

                        Ich plane ein Gestell aus Aluprofilen und von der Membran her erheblich größerer Bestückung. zusätzlich ist ein Sub zusätzlich in CB unumgänglich um den fehlenden Druck den man ab und zu vermisst Schrittweise zuzugeben.

                        Die Nobbi ist für mich ein Spielzeug, ...

                        Gruß Timo

                        Kommentar

                        • LIFU
                          Registrierter Benutzer
                          • 19.07.2008
                          • 351

                          Hoi Timo

                          Ich setzte gerade etwas ähnliches um,allerdings mit 4 Wegen.

                          21"/12"/5"/Amt

                          Bin echt gespannt auf die Erkentnisse.


                          Freundliche Grüsse

                          Gustav

                          Kommentar

                          • PeterG
                            Registrierter Benutzer
                            • 12.06.2003
                            • 1350

                            pdf

                            Hallo Rudolf,

                            ich habe es nicht geschafft das pdf mit firefox oder crome zu öffnen, bzw das runter zu laden.
                            Erst als ich XP gestartet habe und den "heissgeliebten" explorer, öffnete sich dieses in einem neuen Fenster. Aber einfach mit 'Datei speichern unter' erhielt ich eine mht Datei? Wasn Das?
                            OK ich hab dann den "Knopf" im E gefunden und das pdf is auf HD.

                            Kannst Du nicht einfach den Link auf die Datei im Klartext angeben? Gibt sicher noch andere, die mit Linux unterwegs sind.

                            MfG
                            Peter
                            Meine Hornlautsprecher

                            Kommentar

                            • Rudolf
                              Registrierter Benutzer
                              • 18.06.2004
                              • 688

                              Neugier macht umständlich

                              Zitat von PeterG Beitrag anzeigen
                              ... OK ich hab dann den "Knopf" im E gefunden und das pdf is auf HD.
                              Kannst Du nicht einfach den Link auf die Datei im Klartext angeben? Gibt sicher noch andere, die mit Linux unterwegs sind.
                              Hallo Peter,

                              ich wollte diesmal wissen, wie oft das PDF wohl runtergeladen wird. Das geht vernünftig nur über ein php-Script. Wenn ich die Datei direkt anwählen lasse, muss in einer Datenbank gezählt und gespeichert werden. Das war mir zu aufwändig. Jetzt wird in einer Textdatei hochgezählt. Diese Lösung braucht den Download-"Knopf" zum Zählen. War er unter Linux nicht zu sehen? Dann müsste ich umstricken.
                              Rudolf
                              www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

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                              • Rudolf
                                Registrierter Benutzer
                                • 18.06.2004
                                • 688

                                Hallo Timo,

                                Du müsstest Dich hier mit dem user "Shefffield" zusammen tun: Leute, die in Tanzsälen leben und stöhnen, dass man für ordentlichen Bass so viel Membranfläche braucht ...

                                Aber Du hast schon recht: Für "Druck" muss man entweder wie der Norweger (StigErik) haufenweise 21"er auffahren oder doch ein bisschen Monopol spendieren. Was ich der Nobbi nicht nachmachen würde: Im Dipolbass "nackte" Treiber einzusetzen. Das ist höchste Energieverschwendung. Im Bass gibt es geometrisch reichlich Spielraum, um Schallwände pur oder gefaltet als Umwegleitung zu bauen, bevor man an den ersten Dipolpeak kommt. Das steht im krassen Gegensatz zum Hochton, wo jeder Zentimeter Schallwand zuviel sein kann.

                                Wir müssen uns vor Augen halten, dass kein anderes Sinnesorgan über einen so breiten Frequenzbereich arbeitet wie das Ohr - runde 10 Oktaven. Dem Auge reicht eine Oktave! Deshalb muss man für Bass und Hochton in verschiedenen Kategorien denken - auch wenn die Physik die gleiche ist. Bei 50 Hz ist ein 15"er Lautsprecher eine Punktquelle (18 mal kleiner als die Wellenlänge), während bei 10 kHz die 2,5 cm Kalotte schon größer ist als die halbe Wellenlänge.

                                Eine weitere Überlegung: Die höhere klangliche Ausgewogenheit, die sich durch "schmalere" Baustrukturen ergibt, wird vor allem in der Horizontalen gebraucht - wo Stereo stattfindet. Wer dann mit der Leistung aus kleinen und schmalen Schallquellen nicht hinkommt, sollte immer in die Höhe weiterdenken und nicht in die Breite - Stichwort Arrays. Oder seine Subs im halben Dutzend strategisch über den Raum verteilen.

                                Wie erklärt Earl Geddes so treffend: Wer zwei Bass-Dipole einsetzt, hat schon vier Monopol-Punktquellen im Raum. Er kann sie nur nicht nach Belieben verteilen.
                                Rudolf
                                www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

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