Umso besser, aber der Tag wird kommen an dem jemand dieses Monster mit nem Zusatzhochtöner betreibt, obs nun Sinn macht oder nicht. (Nö, i net, zu groß Dein Segosaurus)
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andik
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Zitat von fabiUnd bitte, zxlimited. Hör doch bitte endlich auf ständig zu erzählen, wieviele Leute bei euch alles ganz toll finden. Es gibt wirklich genügend wissenschaftliche Studien die zeigen, welche Klangeindrücke von der Mehrzahl der Hörer bevorzugt werden. Busdurchsagenlautsprecher mit all ihren Eigenschaften gehören nicht dazu. Lies Floyd und Toole. Wie so oft in der Statistik sind die Vorlieben normalverteilt. Dass es immer wieder Leute gibt, die auch auf "komische" Sachen stehen glaub ich dir doch. Es gibt aber durchaus einen Grund, warum die Lehrmeinung so ist, wie sie ist. Busdurchsagenlautsprecher für Busdurchsagen, Hochtonkalotten für Hochtöne.
Grüße!
Wissenschaftliche Studien hin und her. Wichtig ist doch das was am Ende rauskommt oder?"Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
Wennst ihn nur hörst hast übersteuern."
Walter Röhrl
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Wissenschaftliche Studien hin und her. Wichtig ist doch das was am Ende rauskommt oder?
Wenn jetzt schon mit nachgewiesen gutem und geschultem Gehör argumentiert wird.... vielleicht mal die Referenzlisten von ME Geithain, Genelec und Klein+Hummel ansehen? Die haben alle keine Ahnung, hm, wenn die doch nur endlich mal nach Haan fahren würden und Breitbänder hören, dann würden sie einsehen, dass die ganzen Hörversuche und bisher und die Lehrmeinung Quatsch sind. Busdurchsagenlautsprecher sind die einzig wahren Wandler!
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Zitat von fabi Beitrag anzeigenund was denkst du, welche Hypothesen die testen? Richtig: Das was hinten rauskommt. Die Leute sollen schön das ankreuzen, was sie am besten finden.
Wenn jetzt schon mit nachgewiesen gutem und geschultem Gehör argumentiert wird.... vielleicht mal die Referenzlisten von ME Geithain, Genelec und Klein+Hummel ansehen? Die haben alle keine Ahnung, hm, wenn die doch nur endlich mal nach Haan fahren würden und Breitbänder hören, dann würden sie einsehen, dass die ganzen Hörversuche und bisher und die Lehrmeinung Quatsch sind. Busdurchsagenlautsprecher sind die einzig wahren Wandler!
Klar gibt es andere Konzepte und sicherlich funktionieren die auch gut. Aber warum musst du den B200 so in Grund und Boden reden? Das will mir nicht in den Kopf.
Klar kann man auf Schwächen hinweisen, aber was, wenn sie nur auf dem Papier vorhanden sind? Was, wenn man davon eigentlich nichts hört?
Ein Mehrwegesystem hat auch schwächen. Es wird nie an die Bühnenabbildung eines Breitbänders rankommen. Redest du deshalb jedes Mehrwegesystem in Grund und Boden?
Es geht hier nicht um nachgewiesen gutes und geschultes Gehör, nicht viele Leute können behaupten, dass sie das wirklich haben (ich zum Beispiel auch nicht).
Ich habe bis heute auch den Frequenzgang gesehen und ich habe es vor der Hörsession angesprochen, dass da ja was fehlt. Ich während ich gehört habe alles zurück genommen. Hast du den B200 überhaupt schonmal selber gehört?
E: Wenn ich das richtig sehe streiten wir uns hier eh grade über Geschmack, oder? Dann ist die Diskussion doch eh sinnlosZuletzt geändert von XtremeHunter; 03.03.2011, 20:51."Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
Wennst ihn nur hörst hast übersteuern."
Walter Röhrl
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es geht hier in der diskussion nicht um geschmack oder nichtgeschmack an breitbändern, es geht darum einen breitbänder möglichst gut (oder sollte ich schreiben "möglichst perfekt") in einem dreiwegerich zu betreiben (oder sollte ich schreiben "zu integrieren").
ich bin jahrelager verfechter des reinen breitbänderklangs gewesen, bis ich schrittweise versuchte den breitbänderklang zu verbessern, schlussendlich muss man sagen dass ein guter breitbänder auch mit den physikalischen gegebenheiten klar kommen muss wie auch andere treiberchen auch, ...
... wenn ich schon einen dreiwegerich plane, sollte jeder treiber möglichst gleich viel vom frequenzspektrum übertragen, ... ziemlich egal ob da ein breitbänder spielt oder nicht, ...
vor jahren bin ich dem irrglauben verfallen nicht im sensiblen hörbereich zu trennen, was mir durch die aktivtechnik widerlegt wurde, auch bei einem khz trenne ich heute ohne negative einflüsse auf den gesamtklang, ...
aber jetzt ist für mich auch schluss hier, denn es wurde alles geschrieben was wichtig war, ... es muss jetzt in der praxis umgesetzt werden, entweder man misst die beiden varianten durch (1. 400hz und 4 khz oder 2. 200 hz und 8 khz) oder es werden nur hörvergleiche gemacht, beides kann einen aufschluss über die jeweilige akustische qualität geben, ... und danacht wird eine entscheidung für eine variante getroffen, ... für mich steht sie heute schon fest, aber dies soll hier nicht das thema sein, ...
gruß timo
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Die oben gezeigte Messung habe ich selbst gemacht. Friedemann hat mir vor Jahren mal einen B200 incl. Entzerrung zur Verfügung gestellt. Da habe ich auch ausführlichst gehört. Ich war schon einige Male in Haan bei den Forentreffen und habe den B200 jedesmal gehört.
Wir reden eben NICHT von Geschmack und ich rede auch den B200 nicht in Grund und Boden. Es gibt objektive Kriterien, die an einen Lautsprecher angelegt werden. Die sind Stand der Technik und danach werden Lautsprecher(boxen) objektiv bewertet. Ich sage: Der B200 hat prinzipbedingte Stärken und Schwächen und es muss erlaubt sein auf die hinzuweisen. Es bringt objektiv niemandem etwas zu wissen, dass in Haan ab und zu ein paar Leute ein paar Konstruktionen ganz großartig finden. Das ist sicher keine entsprechend ausgewählte Stichprobe und davon kann man ganz sicher nicht auf die Grundgesamtheit schließen. Die Mehrzahl der Hörer bevorzugt gleichmäßiges Abstrahlverhalten und gleichmäßigen Frequenzgang. Das ist wissenschaftlich untersucht.
Das ist das gleiche wie beim Würfeln mit zwei Würfeln: Man kann nicht sagen, was der nächste Wurf zeigen wird (was dem nächsten Hörer gefallen wird) aber man kann sagen, dass sich über viele Würfe eine Normalverteilung einstellen wird. Genau wie diese Normalverteilung für das Würfeln wissenschaftlich ermittelt wurde, wurde die Normalverteilung über die Bevorzugung für o.g. Lautsprecherboxen wissenschaftlich ermittelt.
Was dir nachher gefällt ist doch mir egal. Auch womit Visatoningenieure hören.
Ich sage lediglich seit Jahren: Der B200 ALLEINE ist unter Umständen nicht der beste Kompromiss. Man kann ihn als Mitteltöner eingesetzt unter Umständen ebenfalls sehr gute Boxen bauen. Kein Entwickler hat das bisher ernsthaft versucht. (eben NICHT nur n TL16 drauflegen! Von der Diskussion kommen wir nämlich) Ich mache den B200 keinesfalls runter, ich bin sogar davon überzeugt, dass er ein hervorragender Mitteltöner ist. Man könnte ebenfalls Versuche mit B200 und dem neuen G25FFL im Waveguide machen. Das wird sicher super klingen.
Grüße!
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Zitat von fabi... Busdurchsagenlautsprecher für Busdurchsagen, Hochtonkalotten für Hochtöne.
...
...und Nahverkehrszuglautsprecher für High-End Boxen
Wer hat Dir denn den Floh ins Ohr gesetzt, der SL 713 sei für Busse entwickelt? Jetzt verstehe ich Deine Aufregung! Dann würde er sich ja wirklich nicht für eine High-End Box eignen. Zum Glück wurde der aber für doppelstöckige Nahverkehrszüge entwickelt, deswegen funktioniert er auch in dieser mehrstöckigen Anordnung der Orgues so hervorragend
Nix für ungut
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Zitat von XtremeHunter Beitrag anzeigen...Ein Mehrwegesystem hat auch schwächen. Es wird nie an die Bühnenabbildung eines Breitbänders rankommen.
...)Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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Zitat von Chaomaniac Beitrag anzeigenWenn mit Breitbänder der B 200 gemeint ist, kann ich Dir nur widersprechen (andere Breitbänder in dieser Größenordnung kenn ich leider nicht). Die so genannte Bühnenabbildung dieses Treibers (zumindest in der Solo 100) ist einfach beschämend und keinesfalls mit der eines gut konstruierten Mehrwegers zu vergleichen."Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
Wennst ihn nur hörst hast übersteuern."
Walter Röhrl
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Hi,
ich hab da auch schon meine Erfahrungen gemacht.
1) im Kinoraum:
zuerst 7x B200, dann auf 7x BG20 gewechselt (bessere Mitten, schlechtere Höhen), derzeit BG20 mit TW6NG (mit eigener Weiche, ca. 3kHz TF) - ist die Beste Variante der 3 derzeit.
2) Stereo Vollaktiv im Wohnzimmer:
zuerst KE+3" BB+TIW200, dann KE + 75mm Kalotte + TIW360, Kalotte war mir zu rundstrahlig, viel Raumeinfluß, da war mir der Konus BB als Mitteltöner lieber.
3) Stero Vollaktiv im WZ komplettumbau und Standortwechsel:
BG20 als Mitteltöner, B&G Neo3 Hochtöner, Eminence 15" PA Sub CB; Bestes Mitteltonkonzept bisher daheim, gestartet mit BG20 von 150-2kHz, dann 120-3kHz, derzeit (gefällt mir am Besten bisher) 100-3,3kHz. Wenn mehr Baß dann wird Mittelon kratzig, wenn noch weiter rauf verliert der Hochton an Auflösung.
Also allein aus der Hörerfahrung jetzt spielt der BG20 bandbegrenzt von 100Hz bis 3k3Hz am Besten.
Umfeld:
Aktivweiche am PC (VST Plugins) mit FIR und derzeit 96dB/Okatve Flankensteilheit.
Ausgabe über rme Fireface UC in PA Endstufe für Baß und 4x Symasym für MT/HT.
Umgebung mit Basotect optimiert, Flachgehäuse an der Wand, Woofer CB, MT Gehäuse mit KU für BG20.
Gruß,
EricXh
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Hallo,
ich habe den Thread jetzt mal durchgelesen, und irgendwie ist es immer das Selbe; irgendjemand macht das Konstrukt madig, rein nach theoretischen Betrachtungen..
Aber, wir Menschen sind keine Maschinen, und schon gar nicht perfekt, und auch nicht gleich.....
@fabi : es soll Menschen geben, die BEWUSST Nachteile in kauf nehmen bei gewissen Sachen, seien es Oldtimer, seien es Breitbänder, PCs oder such Dir was aus; denen die Nachteile bewusst sind, und die trotzdem - oder gerade auch deswegen! - glücklich mit dieser Sache sind!
Es muß nicht immer das Perfekte sein, sonst würden wir nämlich nichts individuelles an uns haben!!!
Klar mag Deine Nigri in allen Punkten besser sein, als die Solo50, trotzdem hat auch die ihre Berechtigung!
Etwas mehr Toleranz und etwas weniger "Bekehrungswut" wären ein Zeichen Deiner Souveränität; letztendlich kann es doch für Dich reichen, wenn DU weis, das allen anderen irren, Du mußt es doch nicht immer betonen!
Wobei, hier haben wir ja noch Glück, im HF ist es schlimmer mit dem theoretisieren.....
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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andik
Aus einem anderen Thread:
Wenn die Abbildung immer breiter ist, als die LS-Basis, stimmt was nicht.
Wenn keine Toleranz mehr gegeben ist das wird das Diskutieren hier auf kurz oder lang zum wörtlichen Kampf, wie man hier sieht.
@fabi: ohne Dich angreifen oder dich beleidigen zu wollen, aber vielleicht gibt es ja auch Leute die von Deiner Nigri nicht so begeistert wären? Zauberwort: Geschmack, dem einen gefällts, dem anderen nicht.
Könnt Ihr euch net wieder vertragen he?
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http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...5&postcount=93
ich beziehe mich auf diese Konzeption hier im Link.
Und einen Glaubenskrieg halte ich hier fehl am Platz.
Arthur Dent hat den B200 in einem Dreiwegerich betrieben, und Punkt.
Er hat in einem späteren Post geschrieben dass er bei 100 und 7000 Hz getrennt habe. Ich habe dies in Frage gestellt und wollte dass er doch mal 400 und 4000 ausprobiert, und die Frage ist ob diese Trennungen nicht besser sind.
Dies hat NOCH nichts mit Glaubenskrieg zu tun.
Dass es zum Glaubenskrieg geworden ist wohl dieses mal die Schuld der Breitbandanhänger, die felsenfest behaupten ein Breitbänder wäre unfehlbar. Unbestritten ist dass der B200 sehr gut ist, aber nicht besser als eine gut gemachte Dreiwegebox. Aufeinmal kommen andere Qualitäten hoch die ein Breitbänder überhaupt nicht kann. Ich habe aber keine Lust auf einen Glaubenskrieg, deswegen werde ich mich ab jetzt hier abseilen, ...
Gruß Timo
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