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Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Ach, welch Rückschritt. Da wird jahrelang über die "dummen Konsumenten" gelästert, die sich für ein paar hundert Euro Plastiklautsprecher kaufen und jetzt wird der FRS8 wiedermal als Wunderwaffe gepriesen. Was ist denn in den Plastiklautsprechern wohl drin? Breitbänder? Was ist eigentlich gegen ein ordentliches Spritzgußgehäuse zu sagen? Ich wette, dass den Unterschied im Direktvergleich keiner raushört, wenn keine groben Fehler gemacht wurden.
Ein W100S und eine DT94 richtig beschaltet sind doch noch einmal eine andere Kategorie von Box, deswegen hat man vor zig Jahren das 2-Wege-System erfunden. Gute Breitbänder gibt es schon lange.
Ich will ja nicht immer der Spielverderber sein, aber es ist halt einfach ein funktionierender 3" Breitbänder und nicht mehr und nicht weniger.
Vor rund 8(?) Jahren das Buschhorn, dann die Needle, jetzt eben die Stella. Endlich auch gna-den-lose Bassgewalt aus einem 6,5"er zum Industriebreitbänder.
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Zitat von fabi Beitrag anzeigenAch, welch Rückschritt. Da wird jahrelang über die "dummen Konsumenten" gelästert, die sich für ein paar hundert Euro Plastiklautsprecher kaufen und jetzt wird der FRS8 wiedermal als Wunderwaffe gepriesen. Was ist denn in den Plastiklautsprechern wohl drin? Breitbänder? Was ist eigentlich gegen ein ordentliches Spritzgußgehäuse zu sagen? Ich wette, dass den Unterschied im Direktvergleich keiner raushört, wenn keine groben Fehler gemacht wurden.
Es geht also nicht um die vermeintlichen Qualitätsunterschiede, sondern um den doch oft äußerst deutlichen Preisunterschied.
Nichts desto trotz werden wohl in nicht allzu ferner Zukunft die FRS-Würfel hier im Haus durch Aria Light ersetzt werden. Wobei die Gehäuse schon riesig sind im Vergleich :-D
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Neinnein, gar nicht. Der Preis ist doch vollkommen gerechtfertigt. Für die "paar hundert Euro" gibt es nämlich fertige Gehäuse in vielen Farben, Kabel, Stecker und nicht zu letzt: Einen Subwoofer mit Aktivelektronik und meistens sogar einem DSP. Anschließen und geht, incl. Internetbestellung eine Sache von einer halben Stunde.
Im unteren Preissegment ist Selbstbau wirklich nur als Hobby zu sehen, Geld gespart wird selten. Sobald es in Richtung 3-Wege Standlautsprecher geht, kann man etwas bauen, was es im Mediamarkt einfach nicht gibt!! Das Problem ist ja nicht, dass das Zeug dort zu Teuer wäre, auch hier finde ich 600..800€ für einen Lautsprecher bezogen auf die 10..15 Jahre, die er später Musik spielen wird, völlig in Ordnung. Leider bekommt man für das Geld aber in den allermeisten Fällen Fehlkonstruktionen, weil der Preisdruck bei Herstellung und Entwicklung zu groß ist und die meisten Käufer ohnehin keinen Wert darauf legen.
Jedoch Breitbänder mit 200Hz Trennfrequenz (Na was macht den Bose hier noch anderes?) "nachzubauen" und dann vom Wahnsinn zu sprechen...
Für das Heimkino braucht man doch ohnehin einen Subwoofer. Oder sollen die Stella W170 auch noch LARGE laufen? Man kauft sich dann also für etwas mehr als eine Oktave von 80..200Hz noch 5 W170 und Standboxen, statt den FRS8 gleich in ein 1l Gehäuse zu packen und unauffällig an die Wand zu hängen. Ganz davon abgesehen, dass man dann im Vergleich zur frei aufgestellten Standbox untenrum auch noch 6dB Wandgain dazubekommt.
Wenn ich mit zum Forentreffen fahre, kann ich sie mir ja mal anhören. Vielleicht haut es mich ja doch aus den Socken!
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Fabian, auch wenn Du in der Sache zweifelsohne Recht hast... Warum dieser frustrierter Unterton? Warum dieser Sarkasmus?
Fünf Themen auf einen Haufen werfen und darüber schimpfen?
Wäre es denn wirklich besser, wenn Sebastian einfach geschrieben hätte "wir haben da so 'ne Kiste zusammengezimmert, der Klang ist für den Preis OK".
Du bist doch selbst aus der Branche und musst wissen, dass auch hier das Klappern zum Geschäft gehört.
Ein FRS8 alleine ohne Bassunterstützung? Ja, würde bestimmt funktionieren. Aber ich nehme an, da hätte es von Dir ein Kommentar "genau andersrum" gegeben: unter dem Motto "jetzt haben wir zehn Jahre über Bose gelästert, und machen wir es selber..."
Das tolle daran ist die Tatsache, dass Du in beiden Fällen Recht hättest.
Sogar die Portrait mit einem wesentlich größeren Tieftöner tut sich in einem Heimkino etwas schwer. Und Du bist, wenn ich mich nicht täusche, immer derjenige gewesen, der für mehr Fläche ab dem Mittelton abwärts plädierte... (George Duke, "Its On": Ist es nicht Dein Lieblingstest der immer wieder beweist dass Fläche im Mittelton fehlt?)
Aber jetzt machst ausgerechnet Du Dich über die Bassunterstützung für den mickrigen FRS8 lustig...
Ich finde es toll, dass nach langer Zeit wieder mal ein Pfiffiger Bauvorschlag erscheint. Auch wenn Visaton darauf bestimmt keinen Patent bekommen kann.
Und im Übrigen: die VIB hat auch einen 17-cm Tieftöner und die klingt "untenrum" gar nicht so schlecht. Wenn es auch kein Pegelwunder ist. Aber das erwarten wir doch auch nicht, oder?
Und jetzt muss ich weg: mein Schatz wartet...
Gruß
HarryZwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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zxl
Hi,
@Fabi: Du hast natürlich recht. Für knapp über 100€ bekommt man mittlerweile schon ein komplettes Surroundsystem, was noch dazu gut klingt, klein ist und einen aktiven 20er oder 25er Subwoofer mit sich bringt, der noch dazu alle Satelliten betreibt (á la Teufel Concept E).
Ich kenn den Klang dieser Dinger ziemlich gut, da ich ne Zeit lang bei Teufel gearbeitet habe. Ich war damals sehr beeindruckt und habe immer gern das System weiterempfohlen und sogar des öfteren bei Verwandten und Bekannten verbaut.
Jedoch hatte ich bei diesem System immer das Gefühl, als ob etwas in der Übernahme zum Subwoofer nicht passen würde. Genauso kam mir das bei Bose vor (in Düsseldorf ist ein neuer Bose-Händler mit Vorführkino). Irgendetwas fehlte immer, was klar auf die zu hohe Trennfrequenz und die Laufzeit zwischen Subwoofer und Satelliten zurückzuführen war.
Diese Problematik wollte ich umgehen und einfach etwas aufbauen, was "größer" klingt und fehlerfrei in der Übernahme zum Tiefton ist (deshalb auch der obenliegende W170S). Des Weiteren kamen in letzter Zeit (warum auch immer) viele Anfragen bei uns zum FRS 8 auf. Auch im Diskussionsforum konnte man viele Nachfragen lesen (FRS8M als Mittel-Hochtoener im Auto, Mal spontan nen Paar FRS8 gekauft---, Suche die beste FRS8 Konstruktion ever, usw....). Auch dieses Thema (mittlerweile 7 Seiten lang) zeigt doch, dass Interesse besteht. Darauf wollte ich reagieren und einen kleinen, aber feinen Bauvorschlag anbieten. Ich finde daran nichts negatives.
Okay, meine Klangbeschreibung hätte vielleicht etwas dezenter ausfallen können. Aber ich war einfach so positiv überrascht und überwältigt von diesem preiswerten System, dass ich das nur so schildern konnte. Gerne würde ich euch / dir die kleine Stella am Forumstreffen vorführen. Vielleicht gefällt sie ja (ein Blindversuch wäre interessant) und überrascht euch genauso wie mich.
Gruß
Sebastian
PS: Die geschlossene Variante, bzw. die Messergebnisse reiche ich im laufe der nächsten Woche nach.
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das wäre super.die geschlossene version bis 100hz reicht mir locker.wäre ne surround erweiterung mit frs und w100s bzw.w130s nicht auch möglich,da noch kompakter??ideal wären kleine 100hz sat mit frs und w100s auf der front.
mein plasma hängt an der wand.also wäre auf dem sideboard platz für nen tiefen center.jedoch macht mir die oben bzw unten lage des w170s sorgen.aber nun ja.mal schauen.
warum würde nicht der frs 8 m verwendet.hat doch nen größeren antrieb und mehr wirkungsgrad.
ich hab gestern mal meine teufel säulen geöffnet und ein 3zoll chassi ausgebaut.werd nächste woche mal 2 frs ordern und sie klanglich vergleichen.
zu meiner schande muß ich gestehen,das ich die frs8 serie nie gehört habe.tut mir leid.
ja die fertig systeme.
ich finde die front und rear des teufel concept r2 klanglich nicht schlecht.preis leistungsmäßig.aber wenn ich dann den aktivsub höre könnt ich weglaufen.nur am dröhnen.kein sauber bass.und das beste der center.das geht garnet.als würde jemand innen becher reden.aber naja.
wenn mich die lust packt,versehe ich die säulen mit je 4 frs8 und vergleiche mal.
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Der FRS8M ist, zumindest mit der von mir vorgeschlagenen, sehr tief trennenden Weiche wahrscheinlich keine so gute Wahl. Die Hubfähigkeit des FRS8(ohneM) wird gebraucht.
Wenn der TT auf die Front rutschen könnte, würde ich an dem Konzept eher zweifeln als so. Mit einem kleinen TT auf der Front kann man auch direkt auf einen HT trennen - mit Seitenbasss eben nicht. Dieses Konzept geht nur mit BB als Mittel- und Hochtöner.
Ich habe im Schlafzimmer im Moment ein kleines Kistchen mit FRS8 stehen. Das wird mono an einem kleinen Receiver betrieben, weil es besser klingt als die Brüllwürfel die vorher dran waren. Klar fehlt dem Ding der Bass, aber der Höhenregler ist auch fast voll aufgedreht, trotz Saugkreis. Ich finde es deshalb etwas erstaunlich, dass da niemand die Höhen vermisst.Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.
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harry, genau eben weil ich aus der branche bin, weiß ich, dass so ziemlich Jede Box genau das bringt, was der Fachmann von ihr erwartet. Es gibt nicht plötzlich "den Wahnsinn" aus 3litern, oder "endlich 20Hz bei 150dB" aus 20l Bassreflex.
Ich wäre überrascht gewesen, wenn Visaton jetzt einen B130 mit zusätzlich abgekoppelter Dustcap und hervorragendem Abstrahlverhalten mit einem 8" Bass aktiv getrennt (mit entsprechender Empfehlung für ein Controllersetup und einen Digitalcontroller, das ist nunmal Stand der Technik!!) abgegeben hätte. Dazu Isobarendiagramme, Maximalpegelverläufe und das volle Programm usw usf. Leider liefern sie jetzt einen Bauvorschlag, den man auch problemlos hätte vor 8..10 Jahren abliefern können. Alle Komponenten gab es damals schon, es ist wirklich nichts besonderes dabei. Also liefert der Bauvorschlag auch ganz genau das, was von ihm erwartet wird. Nochmal: Natürlich ist nicht schlechtes dabei, es ist aber auch nichts wichtiges.
Sebastian, die Übernahme zum Bass ist tatsächlich ein Problem. Auch wenn die Trennfrequenz bei 80Hz liegt, ist das nicht ohne weiteres gelöst. Im Raum ohne jegliche Meßtechnik herauszuhören, ob sich das denn nun bei Musik addiert oder nicht, ist praktisch unmöglich. Besser sind daher stets Fullrangelautsprecher wie die VOX oder ATLAS Compact, die auch Bässe wiedergeben können. Oft kommt es darauf aber nicht an: Im Heimkino muss es irgendwie "rummsen", im Hifi-Betrieb müssen die Frontlautsprecher halbwegs fullrangefähig sein. Wen spricht also eine Stella light an? - Genau die Leute, die im Hifi-Betrieb etwas mehr Bässe als aus einem quasi gleichgroßen Buschhorn haben möchten, trotzdem aber auf die Hochtonauflösung einer guten Kalotte verzichten können. Das ist die eigentliche Bausatzbeschreibung. Das kann man so natürlich nicht schreiben.
Interessant, dass du einmal für Teufel gearbeitet hast. Das müssen wir mal bei einem Bier weiter besprechen!
Grüße,
fabian
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Fabian, da hast Du aber unsere Euphorie beendet und uns auf den Boden der Tatsachen gebracht. Ich verspreche auch, nie wieder im Zusammenhang mit der Stella light das Wort "Wahnsinn" in den Mund zu nehmen.
Du hättest erwartet:
"8" Bass aktiv getrennt, Controllersetup, Digitalcontroller, Isobarendiagramme, Maximalpegelverläufe und das volle Programm usw usf."
Aber irgendwie scheinst Du nicht unser Ziel bei dem Projekt "Stella" verstanden zu haben. Nämlich das, was Sebastian schon ausführlich beschrieben hat: eine pegelfeste Erweiterung im Bass der allseits beliebten Fullrangeboxen mit dem FRS 8 - und das möglichst preiswert, leicht nachzubauen und mit sparsamsten Mitteln. Wir sind überzeugt, dass uns das gelungen ist. Natürlich hätten wir das auch schon vor 10 Jahren realisieren können. Haben wir aber nicht. Vielleicht war auch die Zeit damals noch nicht reif dafür. Auch wenn Du das Ergebnis nicht "wichtig" findest, einige Reaktionen hier im Forum zeigen jedoch, dass wir mit der "Stella" genau richtig zu liegen scheinen.Admin
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Das habe ich glaub schon verstanden. Schade eben nur, dass an der wirklichen Innovationsfront so wenig kommt, das meinte ich.
Ich habe vor zig Jahren als Schüler das Buschhorn gebaut und sogar einen Preis damit gewonnen. Es hätte keiner gedacht, dass man für so wenig Geld so viel Lautsprecher kriegt. Die Stella ist sicher ein netter Einstiegslautsprecher und als solchen darf man ihn natürlich loben.
Viele Grüße,
fabi
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hallo
naja ,der lautsprecher kostet ja auch nicht viel
ich finde es gut das auch mal lautsprecher ala ct entwickelt werden und nicht nur teure projekte
da kann man vielleicht auch mal diejenigen mit schaleren budget mit locken
und wenn das einsteigerprojekt gut klingt bekommt man vielleicht lust auf mehr
und wenn nicht hat man nicht gleich ein vermögen versemmelt
ich könnte mir die stella als lautsprecher für den flachbild vorstellen
klingt mit sicherheit besser als die original lautsprecher und man kann auch mal musik drüber hören
gruß
guidohören sie schon oder bauen sie noch ?
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Hallo fabi
ich bin auch eher konservativ eingestellt, ich liebe bewusst "nicht-aktive-Boxen" da man so sehr flexibel ist, ich habe einen verstärker und da kann ich immer ohne probleme verschiedene Boxen dran hängen, auch ein Vergleich zwischen den Boxen verschiedenster Machart ist immer wieder einfach möcglich.
So vielversprechend deine angesprochene Inovation mit Controllersetup und Aktivierung auch hat, sie hat für mich einen entscheidenden Nachteil, sie ist im vergleich unflexibel und erfordert zusätzliches gerät, also auch teurer.
Weiter kann man im privaten Gebrauch dies meist nicht einmessen, so dass es eine Herstellerempfehlung geben muss. Damit ist man hier aber sicher auch nicht richtig, da es sich hier mehrheitlich um Selbstbau handelt und nicht Fertigmarkt.
Der reimViele Grüße
vom Reim
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Ich finde ein aktives Setup mit digitalem Controller gar nicht unflexibel. Wo sonst kann man alle möglichen Parameter schon fast auf die Schnelle durchvariieren, auch solche, an denen sich passiv kaum drehen lässt? Auch die Preisfrage stellt sich mit zunehmender Komplexität eines Projektes nicht so sehr: Endstufenleistung ist heute sehr günstig zu haben, eine DCX2496 kostet auch nicht die Welt. Da kommt eine aufwendige Weiche mit hochwertigen Bauteilen manchmal auch nicht billiger.
Messmöglichkeiten sollten beim Entwickeln eines Lautsprechers sowieso vorhanden sein.
Das hat natürlich nichts mit der Stella light als preiswerten Lautsprecherbauvorschlag zu tun, daher ist's wohl ein bisschen OT. Sorry dafür.
Gruss,
Azrael
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Hallo zusammen,
ich habe große, nein ganz große Probleme die Forenladschaft zu verstehen, bitte helft mir. Wir von HiFi-Selbstbau haben ja nun wirklich schon einige aufwendige Sachen gemacht und hören uns IMMER WIEDER an, macht doch mal was einfaches, das jeder ohne viel nachzudenken nachbauen kann.
Die StellaL würde ich als ein solches Projekt verstehen und jetzt gibt es hier Überlegungen von verpassten Chancen wegen nicht realisierter Aktivierung und dergleichen. Habe ich mir etwa eine Kinokarte für den falschen Film gekauft?
Eine ähnliche Diskussion führen wir gerade mit unseren Abonnenten im HiFi-Selbstbau-Forum. Ich mache mir ernsthafte Sorgen das egal was man macht, es auf jeden Fall falsch ist.
Meine persönliche Meinung ist: Ein geiles Teil, ähnlich einer CT230. Da muss ich die Box auch nicht hören, Admin schwärmt nicht oft und wenn er es tut hat er seine Gründe dafür. Das sollte man dann auch einfach mal so im Raum stehen lassen!!
:-) Theo
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