Hi Frankynstone,
auf das Problem bin ich auch gestoßen, ohne die physikalischen Grundlagen zu kennen!
Habe zur Simulation des magnetischen Feldes FEMM benutzt und dabei sowohl einen frontalen Querschnitt, als ich den Querschnitt von oben simuliert.
Zur Veranschaulichung mein Bändchen mi und ohne Querverbindung aus Stahl:
mit: ohne:
Auffallend: Durch den geschlossenen magnetischen Kreis sind alle Feldlinien innerhalb der Konstruktion konzentriert.
Hier ein Graph der magnetischen Flussdichte im Magnetspalt (zwischen den 2 Quadraten am Ende der Magnete):
mit: ohne:
Erstaunlich, dass die Querverbindung eine Erhöhung der Flussdichte von 40% bringt.
Bei mir ist zwar die Fläche des Trägers nur 1cm², dafür habe ich die Träger oben und unten mit einem 4cm mal 4mm messenden Querstück verschweißt.
Ich glaube, ich sollte meinen Physiklehrer jetzt im Nachhinein doch noch zu bitten, per Hall-Sonde das reale Magnetfeld zu messen
MfG Stefan
auf das Problem bin ich auch gestoßen, ohne die physikalischen Grundlagen zu kennen!
Habe zur Simulation des magnetischen Feldes FEMM benutzt und dabei sowohl einen frontalen Querschnitt, als ich den Querschnitt von oben simuliert.
Zur Veranschaulichung mein Bändchen mi und ohne Querverbindung aus Stahl:
mit: ohne:
Auffallend: Durch den geschlossenen magnetischen Kreis sind alle Feldlinien innerhalb der Konstruktion konzentriert.
Hier ein Graph der magnetischen Flussdichte im Magnetspalt (zwischen den 2 Quadraten am Ende der Magnete):
mit: ohne:
Erstaunlich, dass die Querverbindung eine Erhöhung der Flussdichte von 40% bringt.
Bei mir ist zwar die Fläche des Trägers nur 1cm², dafür habe ich die Träger oben und unten mit einem 4cm mal 4mm messenden Querstück verschweißt.
Ich glaube, ich sollte meinen Physiklehrer jetzt im Nachhinein doch noch zu bitten, per Hall-Sonde das reale Magnetfeld zu messen
MfG Stefan
Kommentar