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    Ein Gast antwortete
    Zitat von kmm Beitrag anzeigen
    die spannende Frage ist doch, ob du bei Nichteintreffen der Erwartung dieses respektieren würdest.
    Gibt es z.B. bei einem minimalpreisigen Treiber kein besonders erwähnenswertes Konstruktionsziel,
    wäre eine Verbesserung dann eher akzeptabel?

    Das sind nur so Gedanken. Ich brauch da keine Antwort.
    ich verstehe, worauf du hinauswillst: wenn der Treiber so derartig schlampig konstruiert ist, dann ist jedes Mittel recht, in womöglich doch noch zu verbessern.

    gegen diese Denke hat es ein Füllhorn von Einsprüchen. kein vernünftiger Mensch würde erwarten, dass ein mehr oder weniger zufälliges Produkt durch eine mehr oder weniger zufällige Maßnahme optimiert würde. sowas braucht etwa in der Evolution (Biologie) jahrmillionen ...

    gezieltere Maßnahmen wären etwa Beschichtung mit Vinyflex oder noch intelligenter: Neukaufen.

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  • kmm
    antwortet
    hallo krabat,

    Zitat von krabat
    erwarte ich mit dem "einspielen" eine alterung in richtung einer verschlechterung
    die spannende Frage ist doch, ob du bei Nichteintreffen der Erwartung dieses respektieren würdest.
    Gibt es z.B. bei einem minimalpreisigen Treiber kein besonders erwähnenswertes Konstruktionsziel,
    wäre eine Verbesserung dann eher akzeptabel?

    Das sind nur so Gedanken. Ich brauch da keine Antwort.

    mfg michael

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Zitat von kmm Beitrag anzeigen
    Tschiiep Trick
    es hat u.a. p/a lsp, welche eine glasverstärkte membran aus im wesentlichen verpresstem papier enthalten. die können ohrenscheinlich knistern, wenn sie noch im elastischen bereich stärker gebogen werden. ich nehme an, das wird mit zeit und gebrüll dann alles weicher. auch die nichtlineare hubbegrenzung in leinensicken und zentrierungen kann ausleiern. in beiden fällen erwarte ich mit dem "einspielen" eine alterung in richtung einer verschlechterung gegenüber den konstruktionszielen.

    wie schon angemerkt wurde, das "einspielen" auf dem niveau der konsumentenmythen dürfte wenn nicht immer eine gewöhnung an den lsp und eine gewisse beruhigung über den kauf sein, was den klang "entspannter" werden lässt. die üblichen verdächtigen können eh nichts von anderem unterscheiden, wie etwa die eigenen launen von technischen qualitäten des kaufobjekts ...

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  • kmm
    antwortet
    vom Einfahren & Ausfahren der Krallen



    Ein Tschiiep Trick

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  • walwal
    antwortet

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  • CBM
    antwortet
    Glück Auf Wolfgang!

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  • We-Ha
    antwortet
    Gebt doch um Himmelswillen eure Chassies ein paar Bergleuten mit zur Schicht ... die können dann zusammen mit denen einfahren (dann hat's Ruhe)

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  • walwal
    antwortet
    Wenn wir schon völlig OT sind, hier einige Infos:

    http://www.ferrotec-europe.de/de/htmls/fluid.php

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  • PeterG
    antwortet
    nicht ganz OT

    Hallo,

    aber Visaton könnte bei uns ein paar Eigenschaften des FF im magnetischen Wechselfeld messen. Wobei wir die Feldstärke nicht erreichen und über 12kHz wird es noch knapper!

    MfG
    Peter

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  • CBM
    antwortet
    Visaton muß es eigentlich wissen, nur werden die es uns nicht sagen,
    was auch ok ist.
    Ich kann mir kaum vorstellen, dass jeder Hersteller eine Geheimrezeptur
    hat, ein paar Centistokes mehr oder weniger machen da nicht so viel aus.

    Was ist eigentlich, wenn das Ferro im Fluid anfängt zu rosten. klingt der
    Lautsprecher dann etwas rauchiger???--Nur mal so zur Panikmache

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  • gargamel
    antwortet
    Hallo,

    na,Visaton wird mit Sicherheit wissen was sie da zugeliefert bekommen.

    Gruß
    Guido

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  • walwal
    antwortet
    Es könnte Silikonöl sein, das verharzt nicht und die Viskosität ist nicht stark von der Temperatur abhängig.

    Visaton wird das kaum wissen, da das FFL garantiert zugeliefert wird.

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  • CBM
    antwortet
    Moin, es gibt auch Öle die die Viskosität bei Temperaturänderung fast gleich halten
    es ändert sich dann das Volumen, wie z.B. ATF Öle.
    Was jetzt Ferrofluid für ein Trägeröl besitzt, kann vielleicht Visaton beantworten.
    Ich bin jedenfalls froh es im Hochtöner zu haben....

    Gruß Thomas

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  • walwal
    antwortet
    Die Erwärmung der Schwingspule tritt immer ein, besonders ausgeprägt bei LS ohne FFL. Und immer verändern sich die Daten, besonders schlimm bei BB, weil nur eine SSP die ganze Leistung übertragen muss. Daher tritt thermische Kompression schneller ein.

    Das Thema FFL ist wohl nicht totzukriegen.

    http://www.visaton.de/de/techn_grund...gprobleme.html

    Zitat von gargamel Beitrag anzeigen
    Hallo,

    das ist wohl der Grund warum es noch Leute gibt die auf Hochtöner
    ohne Ferrofluid schwören und es diese auch noch zu kaufen gibt.

    Gruß
    Guido
    Es gibt auch Leute, die schwören auf Magnetarmbänder.

    Ist aber alles OT, es geht hier um bleibende Effekte beim "Einspielen".

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  • horr
    antwortet
    Zitat von ALler Beitrag anzeigen
    Bei einem Automotor verändert sich die Viskosität des Öls ja auch je nach Temperatur.
    Und dann läuft der Motor leichter oder schwerer.
    Und kein Mensch würde sich darüber am Kopf kratzen - ist einfach so.
    Der berühmte Autovergleich!

    Dort sehe ich die Öltemperatur, weil es eine Messung gibt (heißt bei mir Öltemperaturanzeige).
    Dauert im kalten Winter 5 Minuten, dann bin ich auf Betriebstemperatur bei meinen 5 l Öl.

    Wie lange braucht ein Schwingspule mit 25 mm Durchmesser in einem Spalt, in dem sie mit mehr als 3000 Hz schwingt, um einen Tropfen Ferrofluid auf Betriebstemperatur zu bringen?

    Ich denke es ist wohl eher ein theoretisches Problem.

    Aber mess mal schön.

    MFG

    Christoph

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