Die theoretischen Modelle fallen ja nicht vom Himmel, sind auch kein Grundgesetz und auch kein Ziel. Sie entspringen in der Regel einer sehr starken Vereifachung der realen Verhältnisse mit dem Zeil, diese leichter berechnen zu können. Das trifft besonders auf solche zu, die schon etwas älter sind.
Je umfangreicher die Simulationsmöglichkeiten werden, desto weniger besteht die Notwendigkeit auf einfache theoretische Modelle zurückgreifen zu müssen und desto besser kann man auch reale Verhältnisse theoretisch berechnen.
Im PA-Bereich möchte man eine möglichst gute Ausleuchtung des Zuhörerbereiches haben. Die Richtwirkung ist dann also vom zu beschallenden Platz abhängig und nicht von irgend einem theoretischen Ideal aus der Gründerzeit.
Im HiFi-Bereich sehe ich das ähnlich. Ich seher auch keinen direkten Vorteile einer frequenzneutralen, breiten Abstrahlung da die reflektierenen Flächen ja auch nicht frequenzneutral arbeiten.
Neben der Klangfarbe spielt für den Stereo-Effekt ja auch noch der Pegel und die Laufzeit eine Rolle. Außerhalb des Stereo-Dreieckes funktioniert die Sache schon alleine deshalb nicht, weil die Pegel und Laufzeitverhältnisse anders sind. Eine breite Abstrahlung kann also auch die Hörzone nicht wirklich vergrößern, sie bringt lediglich mehr Reflexionen des Hörraumes mit ins Spiel.
Meiner Meinung nach müsste man die Anforderungen an die Richtwirkung aus dem Umfeld erarbeiten und nicht aus einer irgendwie gearteten Theorie.
Je umfangreicher die Simulationsmöglichkeiten werden, desto weniger besteht die Notwendigkeit auf einfache theoretische Modelle zurückgreifen zu müssen und desto besser kann man auch reale Verhältnisse theoretisch berechnen.
Im PA-Bereich möchte man eine möglichst gute Ausleuchtung des Zuhörerbereiches haben. Die Richtwirkung ist dann also vom zu beschallenden Platz abhängig und nicht von irgend einem theoretischen Ideal aus der Gründerzeit.
Im HiFi-Bereich sehe ich das ähnlich. Ich seher auch keinen direkten Vorteile einer frequenzneutralen, breiten Abstrahlung da die reflektierenen Flächen ja auch nicht frequenzneutral arbeiten.
Neben der Klangfarbe spielt für den Stereo-Effekt ja auch noch der Pegel und die Laufzeit eine Rolle. Außerhalb des Stereo-Dreieckes funktioniert die Sache schon alleine deshalb nicht, weil die Pegel und Laufzeitverhältnisse anders sind. Eine breite Abstrahlung kann also auch die Hörzone nicht wirklich vergrößern, sie bringt lediglich mehr Reflexionen des Hörraumes mit ins Spiel.
Meiner Meinung nach müsste man die Anforderungen an die Richtwirkung aus dem Umfeld erarbeiten und nicht aus einer irgendwie gearteten Theorie.
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