Danke harry m für die Diagramme.
Fletcher-Munson ist die eine Sache, die zweite: es ist wohl so, dass ein Audiogramm aufzeigen kann, was man hört. Da bekommen dann Balanceregler, Klangregler oder sogar Hörgeräte ihren Sinn! Mal aufrappeln und zum HNO. Da kann man dann froh sein auf Seiten wie Clockwork o.ä. zu lesen, dass man trotzdem Frequenzen oberhalb 20.000 Hz "wahr nimmt". Dass bereits bei 10k das Audiogramm ins bodenlose fällt, das ist doch schnell verdrängt.
Fletcher-Munson ist die eine Sache, die zweite: es ist wohl so, dass ein Audiogramm aufzeigen kann, was man hört. Da bekommen dann Balanceregler, Klangregler oder sogar Hörgeräte ihren Sinn! Mal aufrappeln und zum HNO. Da kann man dann froh sein auf Seiten wie Clockwork o.ä. zu lesen, dass man trotzdem Frequenzen oberhalb 20.000 Hz "wahr nimmt". Dass bereits bei 10k das Audiogramm ins bodenlose fällt, das ist doch schnell verdrängt.
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