Hallo,
es gibt zwar einige versteute Themen darüber, aber ich würde gerne eure Meinung im Vergleich der Systeme hören.
Prizipiell geht es darum, wie der Lautsprecher angetrieben werden soll.
Passiv heißt also konventionell mit Mehrwegeweiche hinter der Endstufe, wie in den Bauvorschlägen.
Teilaktiv heißt: zB den Bassbereich mit einer zweiten Endstufe betreiben, optimalerweise eine Weiche vor dem Verstärker zu haben.
Soweit ich weiß wird dabei die Wiedergabe bei hohen Pegeln verbessert und durch die Weiche vor dem Amp große Bauteile eingespart.
Vollaktiv heißt: für jeden einzelnen Weg einen Amp. Weiche vor den Amps. Wie bei teilaktiv, jedoch mehr Aufwand. Vorteile wohl nur über die kleineren Bauteile der Weiche vor dem Amp, aber immer noch konventionell zu entwickeln.
digital Vollaktiv:
Hier wird es interessant.
Digitale Weiche mit deren Möglichkeiten und an allen Wegen einen Amp. Flexible Einstellung der Übergangsfrequenzen und Steilheiten. Möglichkeit der Speicherung, für Zeitgleiche Wiedergabe, diverse EQ, Raumanpassung
Mittlerweile zu bezahlbaren Preisen zu bekommen.
Letzteres hört sich ja erstmal gut an, nur hört man es im Vergleich zu einer guten passiven Lösung?
In einer der Zeitschriften hat man ja mal die Vox aktiviert, nur eben passiv, da war der Unterschied nicht so riesig.
Wie sieht das nun bei einer Digitalweiche aus?
Um es mal zu konkretisieren:
Mein System würde also aus 3x ClassD Amp plus Behringer Weiche bestehen.
Ich frage mich, ob man durch all die Geräte nicht den Klang verschlimmbessert.
Es geht mir also nicht um die Möglichkeiten der verschieden Lösungen, die sind wohl klar, sondern mehr über eine Einschätzung, ob der Aufwand lohnt.
Hifi-Selbstbau hat ja so einen Lautsprecher, nur gibt es den ja nicht passiv, um mal den Vergleich zu haben.
Schreibt doch mal bitte etwas dazu.
Grüße
Torben
es gibt zwar einige versteute Themen darüber, aber ich würde gerne eure Meinung im Vergleich der Systeme hören.
Prizipiell geht es darum, wie der Lautsprecher angetrieben werden soll.
Passiv heißt also konventionell mit Mehrwegeweiche hinter der Endstufe, wie in den Bauvorschlägen.
Teilaktiv heißt: zB den Bassbereich mit einer zweiten Endstufe betreiben, optimalerweise eine Weiche vor dem Verstärker zu haben.
Soweit ich weiß wird dabei die Wiedergabe bei hohen Pegeln verbessert und durch die Weiche vor dem Amp große Bauteile eingespart.
Vollaktiv heißt: für jeden einzelnen Weg einen Amp. Weiche vor den Amps. Wie bei teilaktiv, jedoch mehr Aufwand. Vorteile wohl nur über die kleineren Bauteile der Weiche vor dem Amp, aber immer noch konventionell zu entwickeln.
digital Vollaktiv:
Hier wird es interessant.
Digitale Weiche mit deren Möglichkeiten und an allen Wegen einen Amp. Flexible Einstellung der Übergangsfrequenzen und Steilheiten. Möglichkeit der Speicherung, für Zeitgleiche Wiedergabe, diverse EQ, Raumanpassung
Mittlerweile zu bezahlbaren Preisen zu bekommen.
Letzteres hört sich ja erstmal gut an, nur hört man es im Vergleich zu einer guten passiven Lösung?
In einer der Zeitschriften hat man ja mal die Vox aktiviert, nur eben passiv, da war der Unterschied nicht so riesig.
Wie sieht das nun bei einer Digitalweiche aus?
Um es mal zu konkretisieren:
Mein System würde also aus 3x ClassD Amp plus Behringer Weiche bestehen.
Ich frage mich, ob man durch all die Geräte nicht den Klang verschlimmbessert.
Es geht mir also nicht um die Möglichkeiten der verschieden Lösungen, die sind wohl klar, sondern mehr über eine Einschätzung, ob der Aufwand lohnt.
Hifi-Selbstbau hat ja so einen Lautsprecher, nur gibt es den ja nicht passiv, um mal den Vergleich zu haben.
Schreibt doch mal bitte etwas dazu.
Grüße
Torben
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