High,
als einer der mitinitiatoren von "DBA" frage ich mich noch immer, warum das doch von manchen betrieben wird. Der aufwand ist enorm, gemessen an dem was ich zu zahlen und betreiben willens wäre. Der strickfehler liegt meiner ansicht nach darin, eine ganz allgemeine lösung des problems anzustreben, diese lösung wegen der üblichen "winzigen technischen details" dann aber doch nur im (tief(st))bassbereich laufen zu lassen.
Die meisten anwender werden es mit einer überhöhung und einer senke zu tun haben, die dem DBA zum fraße vorgeworfen werden können. Die überhöhung ließe sich dabei eh gleich wegequalizern. Bleibt die senke.
> Gibts nicht etwas weniger allgemeine ansätze mit mehr durchgriff geld/platz vs. effekt?
> Wie sensitiv ist die ordinäre DBA-formation gegenüber asymmetrien e/g raumeinrichtung und stochastischen toleranzen e/g schallgeschwindigkeit sommer/winter?
Ich habe 8 tiefbassfähige 17er für 12L reflex - verkaufen oder eine vernünftige(?!) basslösung entwickeln?
ciao
als einer der mitinitiatoren von "DBA" frage ich mich noch immer, warum das doch von manchen betrieben wird. Der aufwand ist enorm, gemessen an dem was ich zu zahlen und betreiben willens wäre. Der strickfehler liegt meiner ansicht nach darin, eine ganz allgemeine lösung des problems anzustreben, diese lösung wegen der üblichen "winzigen technischen details" dann aber doch nur im (tief(st))bassbereich laufen zu lassen.
Die meisten anwender werden es mit einer überhöhung und einer senke zu tun haben, die dem DBA zum fraße vorgeworfen werden können. Die überhöhung ließe sich dabei eh gleich wegequalizern. Bleibt die senke.
> Gibts nicht etwas weniger allgemeine ansätze mit mehr durchgriff geld/platz vs. effekt?
> Wie sensitiv ist die ordinäre DBA-formation gegenüber asymmetrien e/g raumeinrichtung und stochastischen toleranzen e/g schallgeschwindigkeit sommer/winter?
Ich habe 8 tiefbassfähige 17er für 12L reflex - verkaufen oder eine vernünftige(?!) basslösung entwickeln?
ciao
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