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Ja, das ist schon ein beeindruckender aufwand. Wie aber steht es mit dem jetzt noch größeren aufwand. Zum beispiel ist eine folgerung aus dem ansatz des DBA, dass der pegel im gesamten raum gleich sein sollte, also ohne einen positions- und frequenzabhängig verzitterten verlauf. Ist das der fall? Wie unterschiedlich vermischen sich dann direkt- und diffusschallpegel an den beiden bevorzugten sitzanlagen? Wie wirkt sich die an verschiedenen positionen verschiedene phasenlage von LFE- und sonstigen kanälen aus?Original geschrieben von woody
Hi, Keinerlei Raumakustikmassnahmen aussenrum: ...
Ist letztlich die arbeit des DBA auf eine sitzposition optimiert worden, oder arbeitet das system tatsächlich getreu der theorieabgeleiteten erwartungen? Mit anderen worten, ist das system validiert worden?
Gruß
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Wer braucht so etwas?Zum beispiel ist eine folgerung aus dem ansatz des DBA, dass der pegel im gesamten raum gleich sein sollte, also ohne einen positions- und frequenzabhängig verzitterten verlauf.
Im Tiefbassbereich?Wie unterschiedlich vermischen sich dann direkt- und diffusschallpegel an den beiden bevorzugten sitzanlagen?
Das ist eine gute Frage! Jetzt kommen wir langsam an den Kern des Problems. Das betrifft vor allem die hinteren Lautsprecher, ist aber in meiner Konfiguration unerheblich. Die ungünstige Position der hinteren Lautsprecher für ein Surrounderlebnis in der zweiten Sitzreihe wiegt hier doch bedeutend schwerer. Dafür werde ich probeweise ein Paar Dipole installieren.Wie wirkt sich die an verschiedenen positionen verschiedene phasenlage von LFE- und sonstigen kanälen aus?
Natürlich ist speziell eine Sitzposition optimal. Jeder, der schon mal eine Surroundanlage eingestellt hat, weiss das.Ist letztlich die arbeit des DBA auf eine sitzposition optimiert worden, oder arbeitet das system tatsächlich getreu der theorieabgeleiteten erwartungen?
Ja. Es gibt eine positionsabhängige Anhebung bis ca. 3 dB um 50 Hz herum.Mit anderen worten, ist das system validiert worden?
Mich wundert, dass du als Mitinitiator das eigentliche Potential des DBA nicht erwähnst: Nachhallarmer Tiefbass unterhalb der Raumeigenresonanz. Das gibt es sonst nur in grösseren Kinos oder in der Realität.Gruss Norbert
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Hi,Original geschrieben von woody
Wer braucht so etwas?
... Mich wundert, dass du als Mitinitiator das eigentliche Potential des DBA nicht erwähnst: Nachhallarmer Tiefbass unterhalb der Raumeigenresonanz. Das gibt es sonst nur in grösseren Kinos oder in der Realität.
Ja schade, dass es zu den vielen DBAs keine messergebnisse gibt, die zeigen, inwieweit die erwartungen bestätigt werden. Eine optimierung an einem hörort zum beispiel ist auch mit nur einem basslautsprecher möglich. Da braucht es kein DBA für. Das potential dieser reichlich kostenintensiven variante wird auch wohl bei keinem anwender realisiert.
ciao
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Gone
du tust mir leid,und somit erkrankt ...
keine Konzentration,
kein Bezug aufs Thema,
bessere dich
Gruss Gone
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Hai hai,Original geschrieben von doctrin
...und kommt aus Voodoohausen
Ziemlich aggressiv, nicht wahr? Wenn die lösung für nur einen sitzplatz taugen muss, dann kann man sich auch gleich auf den einen draufsetzen. Das ist nicht meine idee, funktioniert aber mit größerer bestimmtheit als ein "DBA". Das nahfeld blendet die reflektionen relativ einfach aus.
Dass die "rears" bei "woody" mit den "backs" des "DBA" nicht gehen, zeigt doch -bittschöhn- ein grundsätzliches problem des setup. Denn, das DBA sollte gerade die abstimmung der schalllaufzeiten resp. phasenlagen vereinfachen.
Ohne dem "woody" damit zu nahe zu treten, hier ist vielfach nachgebastelt worden, ohne sich mit dem gesamtkonzept so weit zu beschäftigen, wie es zumindest mir die 1.4kEuro wert gewesen wäre ...
ciao
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