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bezüglich dämm-watte, sollten diejenigen die dieses öfter mal verbauen(soll ja noch vorkommen *sic*), mal ins örtliche kaufhaus -stoffabteilung gehen und sich da die vorhandenen füllmaterialien für warme kleidung ansehen, da staunt man teils, wie günstig man an grosse mengen kommen kann.
mfg
robertMeine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....
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bezüglich dämm-watte, sollten diejenigen die dieses öfter mal verbauen(soll ja noch vorkommen *sic*), mal ins örtliche kaufhaus -stoffabteilung gehen und sich da die vorhandenen füllmaterialien für warme kleidung ansehen, da staunt man teils, wie günstig man an grosse mengen kommen kann.
mfg
robertMeine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....
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Das kann man pauschal gar nicht sagen. Wenn die Lautsprecher fertig sind würde ich zuerst alle Innenwände locker mit Watte auskleiden und zur Probe hören. Dann muss man mit mehr oder weniger Watte etwas experimentieren. Wichtig ist, dass man vor das Bassreflexrohr keine Dämpfwatte packt, damit die Luft zirkulieren kann und es zu keinen Strömungsgeräuschen kommt.
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Hi,
>z.b. einige bassreflex-konstrukionen sollen ja sehr empfindlich >auf die dämmung reagieren
sogar, wenn das Reflexrohr frei ist. Im Impedanzschrieb kann man das erkennen. Ich hab mal aus einer kleinen Box den Noppenschaum von den Wänden genommen und siehe da, auf eimal war eine ausgeprägte Impedanzspitze zu sehen.
Während vorher der Reflexhöcker kaum zu erkennen war und die Abstimmfrequenz hatte sich auch verschoben.
Gruß
Jürgen
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Hallo Markus,
ich hätte kein Problem damit; z.B. die mittel - und Hochtöner mit 0,5mm² zu verdrahten....
Wo soll das problem liegen?!
Erst in den letzen jahren wurden die Kabel immer dicker und mußten aus esotrischen Materialien sein...
Erinnerst du Dich evtl noch an das Aufkommen von so genannten "langkristallinem sauerstofffreiem Kupfer" als Leitungsmaterial?
Einmal gebogen und die kristalle sind aufgebraochen; und reiner war normales NYM aus der Elektroinstalletion auch nicht...
Heute muß es das Dickste und längste sein, aber nur weil wohl die Musik Müll ist, die man höhrt... *grins*
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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Ich habe mir gerade mal meine neuen AL 130 sehr genau angeschaut und ein Foto geschossen. Leider erkennt man nicht soviel. Hinter den Lötfahnen ist zuerst die flexible Litze. Die endet an der Membranrückseite. Hinter der Klebestelle führt bis zur Schwingspule nur noch ein hauchdünner Draht. Man muss auf dem Foto schon genau hinschauen um den zu erkennen. Klingeldraht ist im Vergleich dazu massiv.
Dicke Leiter sind für Hoch- und Mittelton also wirklich übertrieben.
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na das, was da weiter geht, ist wahrscheinlich der draht, mit dem die schwingspule gewickelt wird
rechne doch mal aus, wieviele meter an 0,5mm² kupfer-draht du brauchst, um auf knappe 7 ohm ohmschen widerstand zu kommen
da brauchst du seeeehr viel
das bringt kein mensch auf einer schwingspule unter,
also muss dünner draht herDie Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.
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