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Ti's schlagen an bei Vox MTI
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Hallo,
auch wenn du den Verstärker schon als Übeltäter identifiziert zu haben meinst, möchte ich dir noch zur absoluten Beruhigung sagen, dass es bei meinen MTI's, und ich habe schon sehr laut gehört, noch nie zu einem Anschlagen der TI's gekommen ist. Ein Ankommen im Grenzbereich äußert sich bei mir so, als dass die MT-Einheit immer noch lauter wird, der Bass aber nicht mehr mitkann (sprich nicht mehr lauter wird). Da ist es aber eh schon so laut, dass man das nicht wirklich lange haben will. Angeschlagen ist mir der (alte) TIW dabei noch nie.
Grüße
Alex
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@Big Al
Das "egal" bezieht sich nicht auf das Lautstärkenverhältnis, sondern dass aktiv manchmal klanglich schlechter ist...
@Zoom
Eventuell wird es besser, wenn du die Impedanzanpassung anschließt, oder ist es schon?„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hi!
Die MTI wird mit zwei guten Amps teilaktiviert.
Jeweils die Class D von Hubert.
Bei mir ist auch kein Chassis angeschlagen. Das Übersteuerungsverhalten von normalen AMPs und der Class D von Hifiakademie ist anders. Normale AMPs gehen in die Übersteuerung und fangen an unsauber zu klingen oder Impulse zu verschleifen (Mittelhochton wird lauter, Bass nicht). Man merkt nicht, ob der Speaker schlapp macht oder die Elektronik. Durch das Begrenzen der Impulse klingt es subjektiv lauter. Die Class D klingt supersauber bis an die Sättigungsgrenze. Dann reagieret sie aber brutal. *plapp*Es war doch schon brutal laut wie ich gehört habe, nur eben so sauber und unverzerrt, das ich den Pegel nicht so hoch "gefühlt" habe.
Klar will ich den Bass aktiv ansteuern und den Mittel Hochton passiv lassen. Rausgeworfen wird nur der Hochpass der TIs.
Die Bassweiche ist ja ein richtiges Bauteile-Grab. Das kann mal in der aktiven Version alles rauswerfen.
Beim Mitteltöner könnte der 100uF, 68uF und die 3.3mH dran glauben müssen. Der 2.2 Ohm ist wohl wegen der Pegelanpassung drin an den Bass. Den könnte man auch entfernen, da man das leicht auf dem Filter machen kann. Man müsste dann aber auch die beiden R's in der Hochton-Weiche entfernen, damit auch der entsprechend lauter spielen kann.
Am MT ist noch eine 10mH und ein 150uF - die können auch raus.
Soweit zum Prinzip.
Bei passiven Filtern beeinflussen sich die Filterkomponenten immer gegenseitig. Wenn man da etwas rausnimmt, dann stimmt auch der Rest nicht mehr !! Von daher müsste man mit hoher Warscheinlichkeit an den verbleibenden Bauteilen etwas anpassen.
@walwal
Da ich sowieso seit 3 Jahren nur aktiv höre...kann ich Passiven Bässen nix mehr abgewinnen. Die Impendanzanpassung ist noch nicht drinnen. Wenn ich Passiv weiter hören würde, wäre das das erste was ich einbauen würde. Der Mittelhochton gehört aber zu dem besten was ich je gehört habe und ich hab schon viel gehört...
was mir fehlt ist die letzte Offenheit im Grundton und die bekommt man passiv einfach nicht hin...
Gruss Volker
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Hi Merlin,
die Endstufen von Hifiakademie haben einen Sockel für ein Aktivmodul.
Die Originalfilter werden aktiv nachgebildet und der Speaker dann gemessen, gehört, nachgebessert, gemessen, gehört, nachgebessert usw.... das alte Spiel.
http://hifiakademie.de/.?id=5.2&si=M...y4xNjAuMTQ4fCA
Gruß
Volker
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Ich habe den Hifiakademie-Amp ja auch - und ich bin einigermassen verwundert darüber, dass er bei Dir so schnell in die Schutzschaltung fährt. Bist Du wirklich sicher dass es der Amp ist (Gegenprobe mit ner anderen Endstufe gemacht?). Ich hätte nämlich spontan noch eine weitere Möglichkeit ins Spiel gebracht - nämlich ein undichtes MT/HT-Gehäuseabteil.
Gruß
Stefan
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Hi Stefan,
Hatte noch keine Zeit für eine Gegenprobe....(keinen AMP)
Aber Gehäuse könnte sein...
Nach innen ist es dicht, aber der Vorbesitzer hat kein Lautsprecherdichtband benutzt....
aber, das das soviel ausmachen soll???
Die Aktivierung war sowieso vorgesehen. Werde aber das gehäuse von innen noch etwas überarbeiten.
Bin sowieso bald bei Hubert...da kann er noch mal nach der Endstufe schauen...
war aber schon sehr laut...war mir aber auch zu früh...
Gruß
Volker
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Na, wenn die Schutzschaltung bei der Befeuerung eines Mitteltöners schon anspricht, dann kann man nur mehr sagen "Auf den Müll mit ihr". Den Verstärker meine ich. Was soll das. Diese Endstufe müßte doch auch problemlos eine komplette Box antreiben können, nicht nur den Mitteltonzweig oder nicht?
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Ich bezweifle dass es am Amp liegt. Den hab ich nicht nur bei mir schon an weitaus leistungshungrigeren LS richtig arbeiten sehen und hören können. Der macht vor großen ESLs genausowenig Halt wie vor niederohmigen LS. Bevor die Schutzschaltung losgeht, fließen 20A über die Klemmen - ob dabei ein TI nur anschlägt?
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