wenn meine Ausführungen zum Gebäude geringer Höhe und mit nicht mehr als 2 Wohneinheiten zutreffend sind, dann gibt es auch keine Brandschutzvorschriften, wie die Dachschrägen auszubauen wären.
Und die meisten Opfer ersticken, weil sie im Schlaf den Brand nicht bemerken (Na, die Parallele zu deinem vorigen Posting erkannt?). Also ein Feuermelder ist schon wichtig.
Nur 28 Grad im DG sind allerdings schon unkomfortabel hoch. Leider haben geneigte Dachflächen den Nachteil, dass sie sich der Sonne viel "besser" zuwenden, als die vertikalen Wandflächen und sich schon von daher stärker erwärmen.
Dann ist der Aufbau noch erheblich leichter, als der einer massiven Wand. Diese leichteren Baustoffe haben im Vergleich zu massiven Baustoffen ein erheblich geringeres Wärmespeichervermögen - sprich, es kommt relativ schnell innen an, was außen absorbiert wurde. Und das ulkige an Mineralfaser ist, dass sie was die Wärmedämmung betrifft mit die besten Dämmwerte erreicht, aber was den sommerlichen Hitzeschutz betrifft, eher schlecht abschneidet.
Da sind alternative Dämmstoffe, z. B. Holzfaserplatten oder Zellulosedämmstoff um einiges besser. Aber das wirst du eh nicht mehr realisieren können oder wollen.
Und anstelle der äußeren Unterspanbahn aus Kunststoff eine DWD-Platte (Spezielle Holzwerkstoffplatte) verbessert auch den Schallschutz und den sommerlichen Hitzeschutz. Da wird aus dem System innerer und äußerer Beplankung eine echte zweischalige Leichtbaukonstruktion, während eine Platte innen nur eine Platte mit Dämmstoff drüber ist. Die Folie ist dabei akustisch völlig zu vernachlässigen. Und die darüber befindlichen Dachziegel weisen wieder soviele Fugen auf, dass sie trotz hoher Masse nicht merklich zum Schallschutz beitragen...
Gruß
Peter
Und die meisten Opfer ersticken, weil sie im Schlaf den Brand nicht bemerken (Na, die Parallele zu deinem vorigen Posting erkannt?). Also ein Feuermelder ist schon wichtig.
Nur 28 Grad im DG sind allerdings schon unkomfortabel hoch. Leider haben geneigte Dachflächen den Nachteil, dass sie sich der Sonne viel "besser" zuwenden, als die vertikalen Wandflächen und sich schon von daher stärker erwärmen.
Dann ist der Aufbau noch erheblich leichter, als der einer massiven Wand. Diese leichteren Baustoffe haben im Vergleich zu massiven Baustoffen ein erheblich geringeres Wärmespeichervermögen - sprich, es kommt relativ schnell innen an, was außen absorbiert wurde. Und das ulkige an Mineralfaser ist, dass sie was die Wärmedämmung betrifft mit die besten Dämmwerte erreicht, aber was den sommerlichen Hitzeschutz betrifft, eher schlecht abschneidet.
Da sind alternative Dämmstoffe, z. B. Holzfaserplatten oder Zellulosedämmstoff um einiges besser. Aber das wirst du eh nicht mehr realisieren können oder wollen.
Und anstelle der äußeren Unterspanbahn aus Kunststoff eine DWD-Platte (Spezielle Holzwerkstoffplatte) verbessert auch den Schallschutz und den sommerlichen Hitzeschutz. Da wird aus dem System innerer und äußerer Beplankung eine echte zweischalige Leichtbaukonstruktion, während eine Platte innen nur eine Platte mit Dämmstoff drüber ist. Die Folie ist dabei akustisch völlig zu vernachlässigen. Und die darüber befindlichen Dachziegel weisen wieder soviele Fugen auf, dass sie trotz hoher Masse nicht merklich zum Schallschutz beitragen...
Gruß
Peter
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