Hi!
Ist mir gerade fad? Nein, eigentlich nicht.......
Hab´gerade den CamCorder meiner Tochter "repariert" *ggg*
Bei Panasonic-Austria war er schon... die meinten: Rep. unwirtschaftlich. Danach ging er nach Ungarn. Die Ungarn reparieren ja viel günstiger! Leider: Gleiches Resultat.
Ach so, der Fehler: das Ding meinte im Display: Push Reset.... und danach: Gib´ mich in´s Service. *lol*
Ich bin Brutalist! Daher verpasste ich dem Ding einen sanften Schlag. Und siehe da, die ServiceMeldung im Display verschwand, dafür zeigte es ein Bild. Super! Die Kassette wurde trotzdem nicht ausgeworfen. Irgendwas streikte noch. Sonnenklar, der Schlag war zu weich. Die NV-DS28 braucht´s härter. Hab´sie heftig an die Tischkante geknallt.
Was soll ich sagen.... ein Druck auf den AuswurfKnopf gab die Kassette frei.
Test: Play.. Rec.... bisher OK! *supergrins*
Real: Jetzt muss ich noch den Wackelkontakt lokalisieren. Auf´s Glück sollte man sich nicht verlassen! Sonst fällt dem Töchterchen noch während einer wichtigen AktionsKunstVeranstaltung die Reservekamera aus! *blöd grins*
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Fad ist mir also nicht! Trotzdem sag´ ich noch was zu Reflexrohren. Is aba nur eine Meinung!!!
Erläuterung der Randbedingungen:
-- Ein LS soll laut und leise gleich klingen.
-- "leise" kann beim Rohr ein Verdrängungsvolumen von wenigen cm³ bedingen.
-- Wird es "laut", dann ist ein VD von 1000 cm³ denkbar.
-- das Rohr sollte beide Bedingungen gleich gut verkraften.
Jetzt "rechnen" wir einmal:
a.) ein 10er Rohr mit 15cm Länge bei geringer Lautstärke.
Der Luftpfropfen wird kaum verschoben. --> Die Randwirbel an Ein- bzw. Auslauf stören wenig
b.) 10er Rohr; 15 cm lang... volle Pulle.
Jetzt wird während einer Resonatorperiode das gesamte "LuftVolumen" des Rohrs ausgetauscht. Ui, die Randwirbel durchziehen das gesamte Rohr. Was macht das schon? Oder ist diese Tatsache doch blöd? Zunehmend komprimierend nämlich!
Mein Fazit:
Die effektive RohrLänge sollte mindestens das Dreifache der Korrekturlänge betragen.
Muss nachträglich edieren, hab´ wieder einmal Gedanken durcheinander gewürfelt.
Das vom Rohr eingeschlossene Luftvolumen sollte mindestens das Dreifache des maximalen Verschiebevolumens betragen.
Dann stören obige Effekte weniger.
Psst: ich denke selbst! *ggg*
Gruß, maha
Ist mir gerade fad? Nein, eigentlich nicht.......
Hab´gerade den CamCorder meiner Tochter "repariert" *ggg*
Bei Panasonic-Austria war er schon... die meinten: Rep. unwirtschaftlich. Danach ging er nach Ungarn. Die Ungarn reparieren ja viel günstiger! Leider: Gleiches Resultat.
Ach so, der Fehler: das Ding meinte im Display: Push Reset.... und danach: Gib´ mich in´s Service. *lol*
Ich bin Brutalist! Daher verpasste ich dem Ding einen sanften Schlag. Und siehe da, die ServiceMeldung im Display verschwand, dafür zeigte es ein Bild. Super! Die Kassette wurde trotzdem nicht ausgeworfen. Irgendwas streikte noch. Sonnenklar, der Schlag war zu weich. Die NV-DS28 braucht´s härter. Hab´sie heftig an die Tischkante geknallt.
Was soll ich sagen.... ein Druck auf den AuswurfKnopf gab die Kassette frei.
Test: Play.. Rec.... bisher OK! *supergrins*
Real: Jetzt muss ich noch den Wackelkontakt lokalisieren. Auf´s Glück sollte man sich nicht verlassen! Sonst fällt dem Töchterchen noch während einer wichtigen AktionsKunstVeranstaltung die Reservekamera aus! *blöd grins*
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Fad ist mir also nicht! Trotzdem sag´ ich noch was zu Reflexrohren. Is aba nur eine Meinung!!!
Erläuterung der Randbedingungen:
-- Ein LS soll laut und leise gleich klingen.
-- "leise" kann beim Rohr ein Verdrängungsvolumen von wenigen cm³ bedingen.
-- Wird es "laut", dann ist ein VD von 1000 cm³ denkbar.
-- das Rohr sollte beide Bedingungen gleich gut verkraften.
Jetzt "rechnen" wir einmal:
a.) ein 10er Rohr mit 15cm Länge bei geringer Lautstärke.
Der Luftpfropfen wird kaum verschoben. --> Die Randwirbel an Ein- bzw. Auslauf stören wenig
b.) 10er Rohr; 15 cm lang... volle Pulle.
Jetzt wird während einer Resonatorperiode das gesamte "LuftVolumen" des Rohrs ausgetauscht. Ui, die Randwirbel durchziehen das gesamte Rohr. Was macht das schon? Oder ist diese Tatsache doch blöd? Zunehmend komprimierend nämlich!
Mein Fazit:
Die effektive RohrLänge sollte mindestens das Dreifache der Korrekturlänge betragen.
Muss nachträglich edieren, hab´ wieder einmal Gedanken durcheinander gewürfelt.
Das vom Rohr eingeschlossene Luftvolumen sollte mindestens das Dreifache des maximalen Verschiebevolumens betragen.
Dann stören obige Effekte weniger.
Psst: ich denke selbst! *ggg*
Gruß, maha
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