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Kampf den Raumresonanzen, Bassanhebung im Hörraum

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  • walwal
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    • 08.01.2003
    • 27952

    Da ich noch viel vom Rockwool RAF-SE übrig hatte, wurde jetzt auch das Highboard im angrenzenden Essbereich


    rückseitig abgedichtet. Das ließ bei 100 Hz die Weingäser laut klirren. Jetzt klirrt nichts mehr! Den Antrag stellte mein Frau!!! Sieht auch besser aus mit der schwarzen Rückwand. Allerdings musste der kleine Helmi in der linken Ecke weichen, da wir "zu viele Würfel im Wohnzimmer haben". Der kam auf die Galerie und soll da schaffen, zumindest passt eine Pflanze drauf.

    Was da alles klappert mit Sinustönen, ist unglaublich. Jetzt, wo die Gläser nicht mehr klirren, hatte ich bei 80 Hz ein Scheppern in der Nähe der Terassentür. Ursache: eine Blechtür, 40 x 60 cm über den Ventilen der Fußbodenheizung! Da kam ein Streifen MDF mit 4 mm Bitumen drauf, jetzt ist Ruhe.

    Demnächst gibt es eine neue Holzdecke im Wozi. Dann wird die Akustikdecke neu ausgelegt, um die 100 Hz zu absorbieren.
    Zuletzt geändert von walwal; 12.03.2009, 10:33.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27952

      Wenn man die Boxen getrennt misst, ist die Messung aussagekräftiger.

      Ich halte es für richtig, die Absorberaufstellung für jede Box getrennt zu ermitteln. Besonders, wenn wie bei mir, die eine (linke) Box in der Raumecke steht und die andere nicht. So habe ich es jetzt gemacht und bin sehr zufrieden damit. Leider ist der Effekt der Absorber beim Betrieb beider Boxen nicht so deutlich messbar, weil Überlagerungen der beiden Boxen untereinander dazukommen.

      Die Spitze bei 60 Hz wäre ein Fall für einen schmalbandigen Equaliser. Das werde ich aber nicht machen, ist zu viel Aufwand für diese schmalbandige Senke.

      Ich habe auch noch mal Hörabstand und Abstand der Boxen von der Rückwand überprüft, aber nichts besseres gefunden.
      Immer sind Kompromisse nötig.

      Jedenfalls wird der Bass sehr stark verändert, ob ich die Boxenfront 80, 90 oder 100 cm von der Rückwand aufstelle. Wer die Möglichkeit hat, das zu variieren, sollte es mal testen. Geht aber sinnvoll nur mit Messung. Sonst wird man verrückt - das geschieht schon fast beim Messen!
      Zuletzt geändert von walwal; 28.03.2009, 16:13.
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      • walwal
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        • 08.01.2003
        • 27952

        Wandabstand

        links 80 cm, rechts 90 cm
        Eindeutiger Unterschied, 90 ist gleichmäßiger
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        Zuletzt geändert von walwal; 28.03.2009, 15:43.
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        • walwal
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          • 08.01.2003
          • 27952

          Linker LS ohne und mit Absorbern
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          Zuletzt geändert von walwal; 28.03.2009, 15:47.
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          • walwal
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            • 08.01.2003
            • 27952

            Rechter LS mit und ohne Absorber

            Links ohne, rechts mit Absorber ist deutlich gleichmäßiger.
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            • walwal
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              • 08.01.2003
              • 27952

              So sah es vorher aus:


              So jetzt:
              Beide Boxen mit optimaler Aufstellung und Absorbern.

              Der Bereich um 80 Hz ist angehoben, die 100 Hz Spitze praktisch weg. Ursache war der Absorber bei der linken Box in der Ecke, der verstärkt die 100 Hz statt zu absorbieren. Das Ganze ist verzwackt und nur mit Versuch und Irrtum sowie einer Messeinrichtung zu lösen.

              Sieht schlimm aus, aber bitte bedenken, da ist nichts geglättet! Ich kenn viel schlimmere Frequenzgänge in realen Räumen. Die Senke ist nicht wegzukommen, solange man keinen Equaliser einsetzt. Senken stören aber weniger und sollten auch nicht mit aller Gewalt egalisiert werden. Der Frequenzgang alleine sagt auch nicht alles, wichtig sind die Nachhallzeiten, die ich nicht messen kann. Aber poröse Absorber sind nie verkehrt. Es klingt viel besser als es ausssieht! Die Absorber sind jetzt für jede Seite optimiert, es klingt einen Tick besser, viel war da nicht zu erwarten, es ging nur noch um Feintuning.
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              Zuletzt geändert von walwal; 28.03.2009, 16:11.
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              • walwal
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                • 08.01.2003
                • 27952

                Zur Zeit baue ich 2 Subs für das Heimkino.
                http://www.visaton.de/vb/showthread....908#post283908

                Dazu musste ich die Helmholtzabsorber in den Travertinwürfeln schlachten. Die wirken sich seit den ganzen zusätzlichen Akustikmassnahmen sowieso kaum noch aus.

                Da mehrere Subs Laut Theorie einen ausgeglicheneren F-Gang erzeugen, habe jetzt mal die Stereoanlage neu gemessen, ohne den Steinsub (blau) und mit (pink).

                Der Steinsub steht mit etwa gleichem Abstand wie die linke Concorde (die ungünstiger im F-Gang ist) im gegenüberliegenden Raumeck. Frühere Versuche mit einem seitlich stehenden Sub hatten mehr Nachteile als Vorteile und wurdendaher nicht umgesetzt. Die neue Postion ist viel günstiger. Ist zwar kein DBA, aber geht in diese Richtung.

                Der Sub wurde so geregelt, dass die lauteste Frequenz (57 Hz) der Concordes mit dem Sub möglichst leise am Hörplatz ist. Immerhin sank der Messwert um 6 dB. Im Diagramm fällt es nicht so stark auf.

                Insgesamt ist es mit Sub etwas gleichmäßiger und die Senke wurde aufgefüllt. Das entspricht der Theorie. Es klingt deutlich besser mit dem Sub. Falls der Sub für Heimkino nicht meinen Erwartungen entspricht, kann ich ihn für Stereo nutzen.
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                Zuletzt geändert von walwal; 21.08.2009, 19:47.
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                  • 08.01.2003
                  • 27952

                  Noch mal mit hoher Auflösung Concorde mit dem Zusatzsub. Sagt auch nicht mehr aus. Der Klanggewinn mit Sub ist beim direkten Vergleich minimal und rechtfertigt den Aufwand nicht.

                  Wenn Das Modul eintrudelt, kann ich nochmal mit der Phase spielen, jetzt konnte ich nur umpolen. Da waren die Unterschiede sehr deutlich. Bei "falscher" Polung werden die Abweichungen stärker.
                  Wenn der Raum recheckig wäre, könnte man mit einem DBA einiges optimieren. Aber auch so klingt es viel besser, als es aussieht.
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                  Zuletzt geändert von walwal; 27.08.2009, 17:57.
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                    • 08.01.2003
                    • 27952

                    Da der eine Steinwürfel (näher zu den Concorde) zur Zeit leer ist, habe ich mal einen Plattenabsorber daraus gemacht. Mit Sonofil gefüllt, Hartfaserplatte mit anpassbarem Gewicht in der Mitte luftdicht montiert, auf die 58 Hz-Resonanz abgestimmt.

                    Ergebnis: minus 1 (ein) dB, aber punkktgenau (+- 2 dB) bei dieser Frequenz. Von wegen "Plattenabsorber wirken breitbandig". Zumindest bei dieser Bauweise kann man genau einstellen. Ist übrigens mit Sinuston eindeutig hörbar, zumindest in der Nähe des Absorbers.

                    Man bräuchte etwa 5-10 dieser Absorber, um eine deutliche Senkung zu erhalten. Ist im Wohnzimmer nicht machbar. Da hilft wohl nur eine elektrische (DSP) Lösung, mache ich aber nicht, da zu viel Aufwand.
                    Aber auch der eine Absorber reduziert die Nachhallzeit, bleibt also.

                    Nachtrag: Nee bleibt nicht, da kommt der 2. Sub rein

                    Hätte ich nicht mit dem Messen angefangen, wüßte ich es nicht....
                    Zuletzt geändert von walwal; 09.09.2009, 20:54.
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                      • 08.01.2003
                      • 27952

                      Mal ein Vergleich verschiedener Räume. Beide zeigen ähnliche Moden, trotz deutlicher Unterschiede:
                      Hörraum der Tochter, 50 m², Decke 2,5 m, L-Form, 6 m lang, nicht optimiert:

                      Mein Hörraum, 40 m², schräge Decke bis 4,4 m, L-Form, 6 m lang, akustisch optimiert (blau):
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                      Alan Parsons

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                        • 08.01.2003
                        • 27952

                        Es gibt was neues:

                        Da unser Wozi renoviert wird, habe ich die Akustikdecke erneuert. Paneele 20cm, schwingfähig gelagert auf 2 m Länge

                        mit viskoelastischer Gummiaufhängung in der Mitte, damit es nicht durchhängt,

                        an Rand sind 2 mm Luft zu den Balken, darüber ist frei bis zur Steinwolleschicht 30 mm dick.


                        Das sollte mehr im Bass bringen als der alte Schlitzabsorber.

                        Die Decke schwingt fühlbar um die 70 Hz +- 20 Hz

                        Alle Messungen ohne elektrische Bassanhebung, Boxen geschlossen und im Bass gesenkt wie im Concorde-thread beschrieben. Trotzdem schöner, satter Bass!

                        Messung ohne Zwischendecke:


                        Messung mit neuer Decke ohne Absorber hinter den Boxen. Deutlich, dass um 80 Hz aufgefüllt und um 100 Hz gesenkt wird:


                        Messung mit neuer Decke mit Absorber hinter den Boxen, wäre perfekt, wenn die Senke bei 70 Hz nicht wäre. Die ist aber schmalbandig, stört nicht hörbar und kommt wohl vom Boxenanstand zur Wand durch destruktive Interferenz. Ein oder zwei Subwoofer auf der gegenüberliegenden Raumseite könnten die Senke auffüllen, wenn der Raum rechteckig wäre. Frühere Versuche zeigten fast keinen Erfolg.

                        Fazit: Es hat sich gelohnt, der Spott meiner Frau und Verwunderung des Schreiners, der die restliche Holzdecke verlegt, ist überwunden. Vieleicht bringt die neue Decke im Rest des Raumes auch noch was. Das dauert aber. Erst Decke, dann neue Fenster, Teppichboden, Gardinen, Tapete, Urlaub, also Ende Februar.



                        Inzwischen liegen auf den Panelen 2 kleine Säckchen mit etwa 300 Bleischrot, um etwas tiefer zu absorbieren. Und 6 LED-Strahler wurden eingebaut. Natürlich Alufarbig, damit sie zu den LS passen.
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von walwal; 19.10.2012, 19:08.
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                        Alan Parsons

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                          andik

                          Hallo,

                          werde mich demnächst ebenfalls meiner Raumakustik widmen, habe gestern eine einfache Messung mit einem Handpegelmesser in meinem Hörraum gemacht, Problem ist eine mächtige Überbetonung im Bass bei ca. 33Hz, der Pegelmesser zeigte eine Überhöhung von satten 16dB bei schätzungsweise 1,5sec. Nachhall. Auch ist eine schätzungsweise 2sec. lange Nachhallzeit im Mittelton zu vernehmen(im Zimmer mit der Zunge Schnalzen) Bin der Sache nun auf der Spur, werde mich mit Hilfe dieses Threads versuchen das in den Griff zu bekommen. Ein Testweise links und rechts der Box "aufgestelltes" Bettzeug brachte am Hörplatz schon ein kleines bisschen Erfolg(im Mittelton). Jürgen, wenn es Dir recht ist würde ich meine Erkenntnisse, Erfolge, Misserfolge hier in Deinem Thread mit eintragen, damit es Übersichtlich bleibt und meines Wissens gibt es auch keinen weiteren Thread dazu, dann kann man auch als Aussenstehender besser nachvollziehen.

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                            • 08.01.2003
                            • 27952

                            Ist ok, Andi.
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

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                            • walwal
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                              • 08.01.2003
                              • 27952

                              Die Renovierung des Wohnzimmers ist jetzt fertig. Neue Fenster, Tapeten, Holzdecke, Teppichboden. Auch das Geländer der Galerie wurde furniert mit Erle. Das ging mit Kontaktkleber prima. Sogar die Rundstäbe ließen sich (etwas widerspenstig) furnieren. Das war weniger Arbeit als abschleifen und beizen. Und es passt perfekt zur Decke. Endbehandlung erfolgte mit Clou Hartwachsöl und Schelllack für etwas mehr Glanz.

                              Über dem Highboard ist ein Bild zur Absorption und Aufhübschung angebracht. Ölfarbe auf Leinwand, rückseitig 2 cm Mikrofaser. Schaden kann es jedenfalls nicht.

                              (Anhang 2)

                              Jedenfalls klingt es besser als vorher. Besonders die Veständlichkeit und Ortung sind besser als vorher. Und der Hochton ist klarer, sauberer, da nervt gar nichts mehr. Das kann an der Holzdecke über den Boxen liegen, die jetzt mehr Bass absorbieren, wie die Messungen zeigen und am dickeren Teppichboden. Außerden habe ich noch 2 Absorber (Rockwool RAF-SE in Folie) zur Minimierung der Deckenreflektion angebracht.

                              Wie das endet, wenn man die Raumakustik ernst nimmt, ist im Anhang 3 zu erkennen.

                              Die Nische unter dem linken Fenster ist mit Rigips und Polyester-Mikrofaser als Plattenabsorber ausgelegtund schwingt von 30-90 Hz.

                              (Anhang 1)

                              Hier die Messung nach allen Optimierungsmaßnahmen und Veränderung der Weiche. Die alte Weiche war auf Absenkung bei 100 Hz optimiert, das ist nicht mehr nötig, ich bin fast bei dem Visaton-Vorschlag angelangt. Details bei "Bau einer Concorde".
                              (Anhang 4)

                              Die Position des Steinwürfels mit Plattenschwinger (55 Hz) war meßtechnisch erkennbar mit 7 dB weniger Pegel, auch hat das Highboard bei 100 Hz immer noch eine Hohlraumresonanz, die 5 dB addiert, aber durch Öffnen der rechten Tür weggeht, links verschlechtert das Öffnen. Auch die Position der Absorber führt zu messbaren Abweichungen.

                              Das Thema ist sehr verzwickt und nur durch Messungen zu optimieren. Der Einfluss der neuen Fenster und der neuen Holzdecke im gesamten Raum ist im Vergleich zu früheren Holzdecke minimal.
                              Angehängte Dateien
                              Zuletzt geändert von walwal; 16.03.2010, 18:34.
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

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                                • 08.01.2003
                                • 27952

                                http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...10&postcount=2

                                Hier ist nachzulesen, warum BR meist nicht zum Raum passt.
                                Zuletzt geändert von walwal; 21.03.2010, 10:34.
                                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                                Alan Parsons

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