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"Bose L1 Nachbau" PAW25 plus 12xSC4.6 in Säule
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nebenbei sind auch noch die Klirrmessungen sehr interessant. DEUTLICH hoher K2 und kaum messbarer K3. Wird der Lautsprecher, der entsteht, nun ein "Verfärbling" aber sogar ein "Schönling"?
und dann habe ich natürlich gleich gemerkt, dass der Kennschalldruck massiv höher ist, als bei meinen anderen SATs. Bedenken habe ich beim Maxpegel, denn bei diesen Klirrmessungen kann es durchaus sein, dass schon bei 10 Watt der Klirr so hoch wird, dass bei rund 100 dB das Ende erlangt ist, bei einem Sechser.
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ich muss vermutlich etwas umplanen, ... dies merke ich eigentlich jetzt schon in der ersten Messung. Ist aber kein Problem, denn ich erkenne auch durchaus Potential, ... auch wenn man sehr weit weg sitzt oder steht.
die Sechser haben stellenweise jetzt schon rund 90 dB Kennschalldruck, (bisschen mehr weil ich in 2 Meter gemessen habe). Und im Vergleich mit der AriaSica somit deutlich höheren Kennschalldruck. Bem.: das Grundtonloch bei der AriaSica gibt es natürlich nicht. Das ist die erste Reflexion am Boden. In weiterer Entfernung verschwindet dies: bei der Aria rund 85 dB und bei der Lines rund 90 dB Kennschalldruck.
was ich nun schon sehe, dass es schwierig wird mit einer Trennung bei um die 200 bis 250 Hz. Die Trennung muss etwas höher liegen (300Hz?), ... Was erstmal kein Problem ist, aber die Idee einer einfachen Ansteuerung mittels 2.1 Verstärker vermutlich nicht funktioniert. Die 250 Hz was aus dem WIIM Ultra kommt ist zu tief, es entsteht keine ordentliche Wiedergabekurve im Grundton. Sehr schade.
dann muss ich noch eine richtig positive Geschichte rübergeben, denn die Winkelmessungen gefallen mir sehr gut. und auch die eine Messung in 2 Meter und einen halben Meter über der Lines sieht so schlecht garnicht aus.
und gleicher Pegel sieht es dann so aus:
ich muss gestehen, dass ich ungeduldig war und dass man die untere Trennung noch garnicht so genau sagen kann, denn ich habe einen Fließwiderstand draus gemacht. Ich habe dichte Schafwolle hinten sehr dicht mit Tesa draufgebracht. Sodass die untere Grenzfrequenz ziemlich sicher etwas anders sein wird, wie im geschlossenen Gehäuse. Vielleicht gibt es auch eine Entwarnung zur Trennfrequenz.
Auf jeden Fall gefällt mir was unter Winkel zu messen ist. Das sieht fast besser aus wie bei der Aria die daneben steht.
Gruß Timo
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Sehr geile Idee SC4.6
Breitenwirkung 120° laut Simu voll OK, aber der vertikale Zusammensturz schon ab 600Hz.
Erinnert mich an eine Veranstalltung neulich, dort war auch so ein System (Stereo), saßen an der Bar, kein Mittelton zu hören
Und bitte gönn doch dem Sub 28L, der freut sich, und die andren auch
Gegen eine Röhrenresonanz bring ein Versteifungsbrettchen im goldenen Schnitt 0,618 mit halber Querschnittsfläche
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genauZitat von Bernd Beitrag anzeigenDie kleinen Scheisserchen sind ja schon montiert. Vier Brettchen oder Leisten und zwei Schraubzwingen, dann kann es losgehen. Ich bin gespannt, wie stark Messung und Simulation voneinander Abweichen.
Gruß Bernd
sollte kein großes Thema sein
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Die kleinen Scheisserchen sind ja schon montiert. Vier Brettchen oder Leisten und zwei Schraubzwingen, dann kann es losgehen. Ich bin gespannt, wie stark Messung und Simulation voneinander Abweichen.
Gruß Bernd
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Hallo Timo,
die relativ kleinen Winkel werden auch nicht soviel bringen. Ich habe mir nochmal meine alten Messungen raus gesucht. Bei meinen Zeilen beginnt der Abfall bei gut 3,5 KHz bei 8cm Chassis mit unter 9 cm Abstand von Mitte zu Mitte. Da bündeln die Lautsprecher ja noch nicht so stark. Je nach Messabstand kommen aber auch einzeln Spitzen wieder hoch. Man müsste Abstand und Wellenlängen berechnen, wo die Phase wieder 360 Grad beträgt und sich das Ganze wieder addiert. Ist aber eigentlich Unfug. Ich könnte morgen auch nochmal einige Messungen machen und dann ein Profil für den Verstärker erstellen. Bei den alten Bose-Messungen waren ja auch Frequenzgänge mit und ohne Entzerrung dabei. Ohne Entzerrung waren die zumindest nicht erkennbar besser als meine. Für diese Art von Lautsprechern ist das aber doch gar nicht zielführend. Studiomonitore werden es nicht werden, aber das ist ja nicht das Ziel. Sie müßen Stimmung bei der Party bringen! Ich bin immer noch gespannt, was diese kleinen Dinger an Pegel bringen können.
Gruß Bernd
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um die erste Abstimmung zu bekommen habe ich die 12 Treiber und der PAW25 grob positioniert und ich habe versucht ein paar Infos aus der Simu zu bekommen.
Wie ist die Abstrahlung? was erhält man im Maximalpegel? und ...
irgendwie sieht das garnicht schlecht aus:
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ein kleines Gedankenexperiment über die Leistungsfähigkeit der 12 kleinen Treiberlein, ... grob abgemessen ist die Membranfläche eines SC 4.6 rund 12-14 cm2, in Summe bei 12 STK ist dies die Membranfläche von rund zwei AL130. Natürlich mit deutlich weniger Hub. Ich gehe aber trotzdem davon aus, dass die 12 Kleinen ausreichend Pegel können.
Gruß Timo
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Hallo Bernd.
genau bei diesem Punkt gehe ich davon aus, dass die Boseanordnung besser ist in der Hochtonabstrahlung, im Vergleich der Line auf dem Bild.Damit können die Höhen dann auch nicht so stark durch die Interferenz der vielen Treiber ausgelöscht werden.
Das versuche ich morgen rauszubekommen, ... es gibt noch eine Rückfall-Lösung, mehrere geeignete Hochtöner liegen noch rum. Ich hab da noch ein paar alte Schätzchen, alte Konushochtöner von Visaton, die könnte ich mir in diesem Fall, durch einen hohen Kennschalldruck, sehr gut vorstellen, wenn der Hochton zu wenig kommt.
Gruß Timo
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ich mache morgen mal die erste Messung von sechs Treiberlein, und die sind wirklich sehr niedlich.
Gruß Timo
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ich habe wirklich zugeschlagen (Danke nochmals), und ich war gerade eben sowas von den Socken wie klein die Teile sind, ... "umso besser", dachte ich, ... ich habe zum Größenvergleich 2x Zwei-Eurostücke mit drauf gelegt, so eine Line hat 36 cm auf 4 cm. Und vermutlich hast du Recht, dass ich es einfach mal so probieren sollte, ohne die großartigen Schrägstellungen, ...
vielleicht sollte man einfach die zwei lines in einer leichten Winkelstellung (30 Grad???) verbauen und gut sollte es sein? da mache ich mir noch Gedanken dazu.
Gruß Timo
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Hallo!
Die Einfachheit beim Aufbau und der einfache Betrieb haben sicher zum Erfolg des Originals beigetragen. Das hat aber auch ein Leerteil, um auf eine Höhe von ca. 2 Metern zu kommen. Bei meiner Lösung hatte ich das mit Stangen und 35mm-Stativflanschen gelöst. Daß der Klang nicht so total für den Eimer ist, wie die Messung das erwarten liesse, mag ja auch daran liegen, daß bei stehendem oder tanzendem Publikum nur noch die beiden oberen Treiber der Line über die Köpfe abstrahlen und die unteren auf weiches, absorbierendes Bauchfett. Damit können die Höhen dann auch nicht so stark durch die Interferenz der vielen Treiber ausgelöscht werden.
Die Aufteilung war auch nur so eine Idee und als zusätzliche Option gedacht. Ich denke, Du hast bei den 12 Treibern auf den Aluplatten zugeschlagen. Da wäre ich, glaube ich, zu faul das Konstrukt mit den Winkeln zu bauen und würde die Platten nur Verkleinern und so wie sie sind als Schallwand nehmen und dann wären es ja zwei. Irgendeine Steckverbindung ist aber nötig, sonst bleibt nur die nicht so elegante Lösung mit einem Kabel vom Sub zur Zeile. Schöner ist das schon beim Original.
Gruß Bernd
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Sorry für die späte Rückmeldung.
Ich möchte bei einer Röhre bleiben, aus verschiedensten Gründen. Die Erfahrung wie so ein Abend mit Beschallung stattfindet habe ich seit 2020 während Corona oft machen dürfen. Es gibt zwischendurch Musik, dann zur Seite schieben, wegen neckischer Spiele und dann wieder Box hinstellen und weiter geht die Musik. Das Teil steht in einer Ecke und muss alles einigermaßen beschallen.
Es Braucht einen wumms und bumms im Bass, besser gesagt im Oberbass. Und der Rest muss gut verständlich sein. Mit zwei Lines muss ich immer auch noch Ständer mitnehmen und Kabel. Wenn alles in einem Gerät ist fällt diese Aufbauarbeit weg.
Ich stelle mir zwei Teile vor. Der sub und ein zusätzliche Stab wo die Breitbänder drin verbaut sind. Hinstellen, Stab rein, anschalten und fertig. Es spielt.
Gruß Timo
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