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"Bose L1 Nachbau" PAW25 plus 12xSC4.6 in Säule
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Hallo!
Nur so, als Idee...
Wenn Du alle 12 Lautsprecher verwenden willst, warum nicht auf zwei sechser Zeilen gehen, die man ja normalerweise zusammenstecken könnte. Man müßte sehen, wie man das mit Speakon-Buchsen hinbekommt. Zum einen könnte man das besser transportieren, also Subwoofer und zwei kurze Zeilen in einer passenden Tasche und, da Du ja sowieso einen 2.1-Vestärker verwenden willst, der im Subwoofer steckt, könnte man bei Bedarf die beiden Zeilen auch getrennt platzieren und in Stereo betreiben. Außerdem könnte man bei sechs Lautsprechen das Layout der Winkel des Vorbildes "nachempfinden"
Ich bin gespannt, wie sich diese Lautsprecherchassis bewähren.
Gruß Bernd
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Danke für den Tipp und ich bin schon auf dem Trichter, dass ich 12 kleine Gehäuse machen werde, die ich dann zusammenleime. Ich möchte die Schrägstellung ausprobieren. Da muss ich mir Gedanken machen welche Winkel ich nehmen werde.Zitat von Lebrichon Beitrag anzeigenvielleicht noch ein Tipp: Je nach Länge der "Röhre" sollten ggf. Trennwände eingezogen werden. Sonst holt man sich eine übel stehende Welle im Arbeitsbereich ein.
Da je sechs Treiber links und rechts zur Verfügung sind, würden drei Richtungen gehen. Schräg nach oben, die oberen Zwei, ... schräg zur Seite, die mittleren Zwei, und nach schräg unten, die unteren Zwei. und bei den, die nach rechts zeigen, dann symmetrisch davon.
würde es evtl Sinn machen mehrere Treiber, die obersten oder und die untersten auch horizontal zu stellen/zu legen?
Wenn ich die Treiber habe würde ich mir genau die Maße anschauen. Und ich würde den großen Teil in Pappel bauen, 10 mm.
Danke, an Alle, für das Mitdenken. Gruß Timo
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vielleicht noch ein Tipp: Je nach Länge der "Röhre" sollten ggf. Trennwände eingezogen werden. Sonst holt man sich eine übel stehende Welle im Arbeitsbereich ein.
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Florian, du bist echt spitze!, Danke dir. Ja, und ich muss wohl händisch ran, mit der Japansäge und später mit dem Bandschleifer plan schleifen. Ich habe keine Möglichkeit solche tiefen Schnitte zu machen.
Gruß Timo
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Ich denke, er meint ein quadratisches Rohr, ein Meter lang oder so, von dem dann jeweils die kleinen Stücke, eine Seite gerade und die andere im entsprechenden Winkel abgeschnitten würden. Mit eine Japansäge ginge das auch von Hand. Das Rohr kann ja aus dünnem Sperrholz gebaut werden. Die einzelnen Stücke sind ja nur 1-2 cm lang. Müsste man sehr vorsichtig rangehen, damit die Verklebung an den Ecken hält.
Gruß Bernd
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wenn ich es richtig verstehe, ...
mache ich 12x kleine Gehäuse in der Größe der Treiberchen, ... und dann müsste ich die vordere Fläche schräg schneiden. Habe ich es so verstanden?
Leider habe ich weder Bandsäge noch Tauchsäge oder sowas, und meine superkleine Tischkreissäge schafft nur 35 mm Schnitttiefe und wenn es schräg steht noch weniger.
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das habe ich verstandenMan baue aus MPX eine rechteckige Röhre, deren Querschnitt den Abmessungen des SC4.6 entspricht.
das habe ich leider nicht verstanden, obwohl ich es rund 10 mal gelesen habe. vielleicht kommt es noch wenn ich den dritten Kaffee hinter mir habeVon dieser Röhre sägt man Scheiben herunter, deren eine Schnittfläche 2x rechtwinkelig zur Längsrichtung liegt, und deren andere Schnittfläche in einer Richtung schräg zur Achse verläuft. Das Schrägstellen nur in einer der 2 Richtungen erzeugt immer eine rechteckige Schnittfläche (beim zweifachen Schrägstellen wird es ein Parallelogramm, das wollen wir nicht).
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Man baue aus MPX eine rechteckige Röhre, deren Querschnitt den Abmessungen des SC4.6 entspricht. Von dieser Röhre sägt man Scheiben herunter, deren eine Schnittfläche 2x rechtwinkelig zur Längsrichtung liegt, und deren andere Schnittfläche in einer Richtung schräg zur Achse verläuft. Das Schrägstellen nur in einer der 2 Richtungen erzeugt immer eine rechteckige Schnittfläche (beim zweifachen Schrägstellen wird es ein Parallelogramm, das wollen wir nicht). Die maximale Schrägstellung ergibt sich aus dem Maß des Lautsprechers, so dass er mit der Schnittfläche noch luftdicht abschließen kann, wenn man ihn direkt ohne extra Schallwandauf auf die Schnittfläche schraubt. Die 6 Scheibchen mit je 1 Lautsprecher auf der vorderen Schnittfläche werden mit der Rückseite auf den Tisch gelegt und zu einer Reihe verleimt. An die Rückseiten wird dann eine große gemeinsame Kiste geleimt, die das eigentliche Volumen für die 6 SCs bildet. Fertig ist die mehrfach geneigte Schallwand. Als Säge für die Schrägen ist eine Kappsäge hilfreich, zur Not und mit Übung geht das aber auch mit der Japansäge von Hand.
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Kippen nach oben und unten könnte man evtl. mit einer keilförmigen Schallwand hinbekommen. Die kann man dann entweder um 180 Grad drehen oder gegen eine gerade austauschen. Ganz schönes Gebastel' auf jedem Fall.Zitat von Timo Beitrag anzeigenIch kann die letzten beiden Nachrichten sehr gut nachvollziehen. Rein technisch verstehe ich was Bose vorhat. Ob der Aufwand lohnt ist eine gute Frage.
Ich würde den Aufwand auf mich nehmen, wenn ich mir sicher bin dass es besser wird. Und dann bleibt immer noch die Frage: wie genau umsetzen? Rein konstruktiv hab ich ne Idee. Aber bei der Umsetzung scheitert es. Ich habe keine Bandsäge. Die wäre wirklich hilfreich.
vielleicht mache ich einfach viele Minigehäuse und fädle diese auf einer gewindestange auf. Die Verdrehung kann man dann variieren. Nur die verkippung nach oben und unten nicht.
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Hallo!
Das aus Holz zu bauen ist wirklich sehr anspruchsvoll. Wenn man sich das Konstrukt anschaut, könnte man es aus zwei gleichen Teilen rotationssymmetrisch zusammensetzten, die mit einem 3D-Drucker gemacht werden könnten. Ob sich der Aufwand wirklich lohnt, könnte man aber erst entscheiden, wenn man die einfache und die komplizierte Variante akustisch und meßtechnisch vergleichen könnte.
Ich bin gespannt, wie sich die "komischen" Lautsprecher bewähren. Ich finde sie sehr interessant, habe aber noch nie einen in der Hand gehabt. Pegel und Belastbarkeit sind ziemlich gering. Ich dachte, die sind für LCD-TVs fast ohne Gehäuse und gerade eben verständliche Sprachwiedergabe gemacht. Ob sie für Klein-PA gehen, bin ich wirklich gespannt!
Gruß Bernd
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Ich kann die letzten beiden Nachrichten sehr gut nachvollziehen. Rein technisch verstehe ich was Bose vorhat. Ob der Aufwand lohnt ist eine gute Frage.
Ich würde den Aufwand auf mich nehmen, wenn ich mir sicher bin dass es besser wird. Und dann bleibt immer noch die Frage: wie genau umsetzen? Rein konstruktiv hab ich ne Idee. Aber bei der Umsetzung scheitert es. Ich habe keine Bandsäge. Die wäre wirklich hilfreich.
vielleicht mache ich einfach viele Minigehäuse und fädle diese auf einer gewindestange auf. Die Verdrehung kann man dann variieren. Nur die verkippung nach oben und unten nicht.
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Das ist vermutlich Absicht, weil es die Bündelung zu den höheren Frequenzen etwas aufbricht und breiter streut. Die Reflektionen an den ganzen Kanten sind dann nebensächlich (auch wenn sie natürlich keine planbare, stetige Abstrahlung erlauben).
Bei den kleinen SC4.6 würde ich mir den Riss nicht geben und 2 Spalten je 6 Stück übereinander packen und beide Spalten 30-60° voneinander wegwinkeln, wenn ein L+R-Betrieb geplant ist.
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Handelt man sich bei dieser verschachtelten Bauweise nicht haufenweise Kantenreflexionen ein?Zitat von Timo Beitrag anzeigen
Bild aus dem 10 Jahre alten Thread geklaut, ...
dies beschäftigt mich ganz enorm, ... denn muss ich die Line so aufbauen wie es Bose gemacht hat, verschränkt nach oben und unten, nach links und rechts? oder würde es ausreichen die Breitbänderchen in eine Richtung zu positionieren. Was denkt ihr?
Natürlich wäre das handwerklich eine ganz andere Hausnummer!
Gruß Timo
Da sieht man ja gar nicht mehr durch was woher kommt.
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Mist, ich habe einen Fehler erzählt, 12x SC4.6 sind zur Verfügung, ich habe nicht richtig geschaut, also 6 Stk Kanal, jeweils rechts und links, und dann im dritten Kanal dann der SUB.
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