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b100 in 7,5 liter br

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  • phil
    antwortet
    so, die gehäuse sind fertig. weiter gehts im thread "solo 20 in rot".

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  • phil
    antwortet
    ganz vielen dank an alle mitdenkenden! aber ich habe mich gegen den b100 entschieden.

    ich wollte ja durch eine kleinere box den neuen schreibtisch nicht so vollstellen. aber die liebe zur solo 20 war zu groß ... jetzt hat mein schreibtisch ein problem ;-)

    die neuen gehäuse für die solo 20 sind schon in arbeit und ich stelle natürlich fotos ein, sobald sie fertig sind. diesmal werden sie rot :-)

    wobei ich den b100 nicht ganz aus dem kopf kriege. das ist wirklich eine reizvolle kleine box ... vielleicht, wenn ich demnächst noch mal in bastellaune bin ... aber fürs erste werden es wieder solo 20.

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  • ubix
    antwortet
    Zitat von phil Beitrag anzeigen
    super! ganz vielen dank für deine hilfe!

    so, hier das nachgebesserte projekt:
    Ich würde anstatt den 470 uF einen 680 uF Kondensator nehmen. Sieht harmonischer aus

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Markus213 Beitrag anzeigen
    Am besten müsste der B100 eine Oktave höher laufen, wegen dem max Pegel. So wie das bei der Nimrod der Fall ist
    das stimmt, aber bei einem 2.1 muss man einen Kompromiss eingehen, denn ist der Sub zu hoch getrennt, wird es da wieder Probleme mit der Ortbarkeit geben, Trennungen bei 120 bis 180 Hz ist ein guter Kompromiss.

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  • Markus213
    antwortet
    Am besten müsste der B100 eine Oktave höher laufen, wegen dem max Pegel. So wie das bei der Nimrod der Fall ist

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  • Timo
    antwortet
    übrigens ist das genau dieses Setup, ... man muss sich nur den Hochtöner wegdenken!!!

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Name: IMG_1361.JPG
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Größe: 1,06 MB
ID: 702580

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  • Timo
    antwortet
    hier mit passivem Hochpass:

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  • Markus213
    antwortet
    Sehr guter Vorschlag!
    Ich hätte es nicht besser machen können.

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  • Timo
    antwortet
    ich tue mich extrem schwer, dem B100 eine Basstauglichkeit zu bescheinigen, ... ich weiß, dass die Solo 15 wohl etwas Bass liefert, aber mir ist schon der TI100 in der Topas schon zu wenig, und der B100 kann nochmals weniger Hub. Deswegen schlage ich hier eher eine 2.1 Version vor, ... so wird alles sehr viel einfacher, die B100 liefern in 3 oder 4 Liter, ob CB oder BR, ein ordentliches Ober-Bassvolumen ab 100 Hz. Und drunter kann jeder Sub spielen. Ich würde in einem solchen Fall einen einfachen 2.1 Class D Verstärker vorschlagen:
    https://www.amazon.de/Fosi-Audio-BT3...2s9dHJ1ZQ&th=1

    die Simulation stimmt aber nicht zusammen, denn im B100 Bereich muss man sich noch einen passiven Hochpass dazudenken, das war mir jetzt auf die schnelle leider nicht möglich. Denn der Verstärker hat nur einen Tiefpass im Sub aber keinen Hochass bei den SATs.
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  • Markus213
    antwortet
    Das ist machbar. Nur aus Neugier gemacht:

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Name: MT3l.jpg
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Größe: 241,6 KB
ID: 702543

    Der B100 ist in 3L als MT (ab 312Hz bis 2500Hz) bei mir mit der Option, wenn ich es lauter mache schaltet ein Relais auf reinen MT Ausgang der DSP und schaltet den TT Verstärker ein. Es ist nur wegen Musikhören morgen früh beim Frühstück.
    Die anderen Biquads sind HP 8 Ordnung Tschebyscheff, hier nicht eingeschaltet.

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  • Timo
    antwortet
    Ich habe genügend Zeit gehabt jede Menge b80 und b100 Pärchen in boomboxen zu verbauen. Neben meiner großen mit dem gf200 hat die im Bild gezeigte genügend bumms auch im oberbass.

    ich bin aber ganz speziell auch stolz drauf dass ich es geschafft habe eine so leichte Box zu machen. Die letzten sind nämlich durchweg in Pappel mpx gebaut. Und nur die oberste Schicht war Brennholz in Streifen geschnitten und auf 5 mm Pappel aufgeleimt. Die letzte Box hatte unter 3 kg.

    nochmal zum Standplatz. Wenn die Boxen auf einem Tisch stehen wird man dadurch eine Bass und Grundtonerhöhung bekommen. Das muss in der Simulation berücksichtigt werden. Das akustische Ergebnis sieht also wirklich komplett anders aus als die Simulation im Grundton voraussagt.

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  • phil
    antwortet
    @timo
    ja genau, das ist die frage, wieviel tiefgang will man erreichen?

    ich würde gerne den tiefgang der solo 20 erreichen. die ist für mich immer noch die messlatte in sachen sprachwiedergabe. aber für den schreibtisch hätte ich gerne was kleineres gehabt. und der b100 in closed box sah mir doch gegen die solo 20 ein bisschen schwach im bass aus:

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Name: Bildschirmfoto 2022-06-02 um 21.50.44.png
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ID: 702539

    in br trifft es aber die solo 20 gar nicht schlecht, finde ich:

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Name: Bildschirmfoto 2022-06-02 um 21.35.24.png
Ansichten: 450
Größe: 264,6 KB
ID: 702540


    was mich reizen würde: wenn ich doch cb baue, kann man das volumen problemlos bis ungefähr 4 liter verkleinern, ohne größere einbußen im bass hinzunehmen. ob mir der bass reicht? du hast ja recht, die realität klingt doch manchmal anders als die simu vermuten lassen würde. vielleicht muss ich doch zwei probeboxen bauen? da muss ich nochmal drüber schlafen ...

    aktive korrekturen habe ich auch schon versucht, werde damit aber in der regel auf dauer nicht glücklich.


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  • Timo
    antwortet
    Meine boombox hatte zunächst einen shelfingfilter, ähnlich meiner Stella. Nach den Messungen stellte ich fest dass der Filter sechs dB den hochton im Vergleich zur Simulation unterschied hatte. Bis ich bemerkte dass die besondere Aufstellung auf einem Tisch bewirkt dass es 6 dB mehr Grundton gibt. Zusammen mit der breiten schallwand summierte sich das ganze zu einer neutralen Abstimmung. Der Rest wird aktiv korrigiert. Plus minus 10 dB im Bass und plus minus 10 dB im hochton ist da nicht unübersichtlich. Ich meine der fosi hat 6 im Bass und 10 im hochton. Allerdings wird hier nur eine minimale aktive Korrektur benötigt.

    die erste Box bei meiner Freundin wird wie meine in der Regel ohne sub gefahren.

    die Realität ist doch manchmal anders als die Simulation voraussagt. Gruß Timo

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  • Markus213
    antwortet
    Natürlich funktioniert so was nicht. Das ist nur spaß.

    b100 20 liter br q SW verrückt.bpj

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  • Markus213
    antwortet
    Hier braucht man keinen Sub:

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Name: 20l.jpg
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Größe: 480,4 KB
ID: 702533

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