Hallo!
Könnte man machen. So zum Spielen für erste Schritte beim Messen gut geeignet.
Aber wo willst Du es in den Signalweg einschleifen? Da wäre eine ganz andere Anordnung mit vier Endstufen erforderlich. Ausserdem wären die Ergebnisse auch schlecht auf die endgültige Konfiguration übertragbar.
Als Hochpass wäre das ein Linkwitz-Riley-Filter mit 24 dB/Oktave. Das müsste dann an den Tiefpass (welche Charakteristik habe ich auf die Schnelle nicht gefunden) mit 18 dB /Oktave angepasst werden. Das endgültige passive Netzwerk wird aber eher zweiter Ordnung sein. Da gibt es ja Vorschlage. Die könnte man in Boxsim einsetzen und den Subwoofer mit eigenem Verstärker und aktivem Filter 18 dB und der Tiefbassanhebung bei 40 Hz dazu schalten. Da könnte man die passende Trennfrequenz für den Woofer und auch gleich die erforderliche Pegelanhebung für die W130X abschätzen.
Aus dem Datenblatt des Moduls:
Gruss Bernd
Könnte man machen. So zum Spielen für erste Schritte beim Messen gut geeignet.
Aber wo willst Du es in den Signalweg einschleifen? Da wäre eine ganz andere Anordnung mit vier Endstufen erforderlich. Ausserdem wären die Ergebnisse auch schlecht auf die endgültige Konfiguration übertragbar.
Als Hochpass wäre das ein Linkwitz-Riley-Filter mit 24 dB/Oktave. Das müsste dann an den Tiefpass (welche Charakteristik habe ich auf die Schnelle nicht gefunden) mit 18 dB /Oktave angepasst werden. Das endgültige passive Netzwerk wird aber eher zweiter Ordnung sein. Da gibt es ja Vorschlage. Die könnte man in Boxsim einsetzen und den Subwoofer mit eigenem Verstärker und aktivem Filter 18 dB und der Tiefbassanhebung bei 40 Hz dazu schalten. Da könnte man die passende Trennfrequenz für den Woofer und auch gleich die erforderliche Pegelanhebung für die W130X abschätzen.
Aus dem Datenblatt des Moduls:
- Variabler Tiefpass 40-200 Hz (18 dB)
- Stufenlos regelbarer Phasenschieber 0-180° zur optimalen Anpassung an die Hauptlautsprecher
- Integrierte Bassanhebung um 3 dB bei 40 Hz
Gruss Bernd
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